07.07.2021 10:21 | Immowelt AG | Immobilienmarkt
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
immowelt Mietkompass: Mieten stabilisieren sich in München und Frankfurt, Berlin mit Plus von 2 Prozent
Nürnberg (ots) - Das sind die Ergebnisse der 1. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 2. Quartal 2021:
- In 8 von 14 untersuchten Großstädten stagnieren oder sinken die Mieten im Vergleich mit dem Vorquartal
- Nach Mietendeckel-Aus: In Berlin stiegen die Angebotsmieten um 2 Prozent
- Verschnaufpause in München, Frankfurt und Stuttgart: Mieten stagnieren in den teuersten deutschen Städten
- Anstiege in preiswerten Großstädten: Essen und Bremen mit einem Plus von je 2 Prozent
Nach teils enormen Mietsteigerungen in den vergangenen Jahren scheint in vielen Städten die Preisrallye erstmal zu pausieren, wie der aktuelle immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/X6jxhrvvP_f3/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2) zeigt. Dafür wurden auf immowelt.de angebotenen Quadratmeterpreise von Bestandswohnungen (80 Quadratmeter, 3 Zimmer, 2. Stock) im 2. Quartal 2021 mit dem Vorquartal verglichen. Denn während in 6 von 14 untersuchten Großstädten die Angebotsmieten weiter steigen, weisen 8 Städte stagnierende oder leicht sinkende Mieten auf. Besonders in teuren Großstädten wie München, Frankfurt oder Stuttgart haben sich die Preise vorerst nicht weiter verteuert.
Nach Mietendeckel-Aus: Plus 2 Prozent in Berlin
Im April hat das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt. Seit der Ankündigung des Gesetzes im Juni 2019 sind die Angebotsmieten von regulierten Bestandswohnungen bis zum Urteil gesunken. Dies Entwicklung scheint nun beendet. Im 2. Quartal 2021 zeigt die Preiskurve wieder nach oben. Die Angebotsmieten in Berlin steigen um 2 Prozent auf 9,26 Euro pro Quadratmeter. Im 1. Quartal lag der Wert noch bei 9,06 Euro. Da viele Vermieter bereits während der Gültigkeit des Mietendeckels sogenannte Schattenmieten in den Exposés angegeben haben, wurden die Angebotspreise nach und nach wieder nach oben angepasst.
Genauso wie in Berlin verzeichnet der immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/qj2vS2dd4-SV/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2) auch bei den Angebotsmieten in Köln einen Anstieg von 2 Prozent zum Vorquartal. Das Preisniveau in der Rheinmetropole ist allerdings höher. Mieter müssen mit aktuell 10,51 Euro für den Quadratmeter rechnen. Auch in Hamburg steigen die Preise leicht weiter: +1 Prozent in den vergangenen 3 Monaten. Der Quadratmeter kostet 10,91 Euro.
Verschnaufpause in München, Frankfurt und Stuttgart
In den teuersten deutschen Großstädten können Mieter hingegen etwas durchatmen. In München stagnieren die Mieten auf sehr hohem Niveau. 16,54 Euro kosten Bestandswohnungen dort pro Quadratmeter und damit fast 5 Euro mehr als in der zweitteuersten Stadt Frankfurt am Main. In der Bankenmetropole sind die Mieten sogar leicht rückläufig. Während im 1. Quartal der Quadratmeter noch 11,95 Euro gekostet hat, sind es aktuell noch 11,66 Euro - ein Minus von 2 Prozent und neben Hannover (ebenfalls -2 Prozent) der stärkste Rückgang aller Städte. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in Stuttgart und Düsseldorf. In beiden Großstädten sind die Angebotsmieten um 1 Prozent leicht gesunken. Generell scheint in den teuersten Städten inzwischen eine Preisgrenze erreicht zu sein. Viele Haushalte sind durch die Wohnkosten bereits stark belastet: Eine immowelt Analyse zeigt, dass ein Haushalt in München knapp 6.000 Euro im Monat verdienen müsste, um eine gesunde Wohnkostenquote von 30 Prozent zu erreichen. In Frankfurt werden dafür 4.500 Euro benötigt, in Stuttgart 4.200 Euro.
Anstiege in preiswerten Großstädten
Während in vielen teuren Städten die Mieten stagnieren, lassen sich in den preiswerten Großstädten nach wie vor Anstiege beobachten. So zeigt in Essen und Bremen (jeweils +2 Prozent) der Preistrend nach oben. Mit Angebotsmieten von 7,61 Euro pro Quadratmeter in Essen und 8,08 Euro in Bremen ist das Preisniveau aber nach wie vor moderat.
Leipzig, die günstigste aller untersuchten Städte, verbucht ein Plus von 1 Prozent. Der Quadratmeter kostet aktuell 6,51 Euro und damit rund 10 Euro weniger als in München. Im benachbarten Dresden, wo die Mieten stagnieren, zahlen Mieter derzeit 6,78 Euro. Das niedrige Preisniveau in den ostdeutschen Städten hängt mit dem vergleichsweise großen Leerstand zusammen, doch besonders bei jungen Erwachsenen erfreuen sich beide Städte anhaltend hoher Beliebtheit. Die Mieten könnten in den nächsten Jahren folglich stärker anziehen.
Der immowelt Preiskompass ab sofort einmal im Quartal
Ab sofort erscheint der immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/EZbXHE663WJe/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2) einmal im Quartal. Der Quartalsbericht bildet einmal die Entwicklung der Mietpreise von Wohnungen in den 14 deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern ab. Mieter, Vermieter sowie Anlegern und Immobilienprofis erhalten mit dem immowelt Mietkompass wertvolle Einsichten in das Geschehen vor Ort und den anderen großen Immobilienmärkten Deutschlands. Der Bericht erscheint zukünftig am Ende des darauffolgenden Monats und wird in loser Reihenfolge auch andere Aspekte der Märkte wie zum Beispiel Neubaumieten und langfristige Rückblicke abbilden. In der 1. Ausgabe des Mietkompasses geht es neben der aktuellen Mietentwicklung auch um die prognostizierte Entwicklung bis Ende des Jahres.
Die 1. Ausgabe vom immowelt Mietkompass steht hier zum Download zur Verfügung. (https://links.email.immowelt.de/els/v2/04xgSNAAgRMR/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2)
Berechnung und Methodik
Grundlage für die Analyse sind auf immowelt.de inserierte Wohnungen, die mit bewährten statistischen Methoden ausgewertet werden. Diese basieren auf der langjährigen Expertise in der Preisberechnung des französischen Partner-Portals Meilleurs Agents. Die entstehenden Preisfortschreibungen geben einen Einblick in die dynamische Lage auf dem Wohnimmobilienmarkt in diesen Städten. Detaillierte Informationen zur Methodik befinden sich auf Seite 6 des aktuellen immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/L6j4hPEEvqcw/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2).
Pressekontakt:
immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
- In 8 von 14 untersuchten Großstädten stagnieren oder sinken die Mieten im Vergleich mit dem Vorquartal
- Nach Mietendeckel-Aus: In Berlin stiegen die Angebotsmieten um 2 Prozent
- Verschnaufpause in München, Frankfurt und Stuttgart: Mieten stagnieren in den teuersten deutschen Städten
- Anstiege in preiswerten Großstädten: Essen und Bremen mit einem Plus von je 2 Prozent
Nach teils enormen Mietsteigerungen in den vergangenen Jahren scheint in vielen Städten die Preisrallye erstmal zu pausieren, wie der aktuelle immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/X6jxhrvvP_f3/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2) zeigt. Dafür wurden auf immowelt.de angebotenen Quadratmeterpreise von Bestandswohnungen (80 Quadratmeter, 3 Zimmer, 2. Stock) im 2. Quartal 2021 mit dem Vorquartal verglichen. Denn während in 6 von 14 untersuchten Großstädten die Angebotsmieten weiter steigen, weisen 8 Städte stagnierende oder leicht sinkende Mieten auf. Besonders in teuren Großstädten wie München, Frankfurt oder Stuttgart haben sich die Preise vorerst nicht weiter verteuert.
Nach Mietendeckel-Aus: Plus 2 Prozent in Berlin
Im April hat das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt. Seit der Ankündigung des Gesetzes im Juni 2019 sind die Angebotsmieten von regulierten Bestandswohnungen bis zum Urteil gesunken. Dies Entwicklung scheint nun beendet. Im 2. Quartal 2021 zeigt die Preiskurve wieder nach oben. Die Angebotsmieten in Berlin steigen um 2 Prozent auf 9,26 Euro pro Quadratmeter. Im 1. Quartal lag der Wert noch bei 9,06 Euro. Da viele Vermieter bereits während der Gültigkeit des Mietendeckels sogenannte Schattenmieten in den Exposés angegeben haben, wurden die Angebotspreise nach und nach wieder nach oben angepasst.
Genauso wie in Berlin verzeichnet der immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/qj2vS2dd4-SV/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2) auch bei den Angebotsmieten in Köln einen Anstieg von 2 Prozent zum Vorquartal. Das Preisniveau in der Rheinmetropole ist allerdings höher. Mieter müssen mit aktuell 10,51 Euro für den Quadratmeter rechnen. Auch in Hamburg steigen die Preise leicht weiter: +1 Prozent in den vergangenen 3 Monaten. Der Quadratmeter kostet 10,91 Euro.
Verschnaufpause in München, Frankfurt und Stuttgart
In den teuersten deutschen Großstädten können Mieter hingegen etwas durchatmen. In München stagnieren die Mieten auf sehr hohem Niveau. 16,54 Euro kosten Bestandswohnungen dort pro Quadratmeter und damit fast 5 Euro mehr als in der zweitteuersten Stadt Frankfurt am Main. In der Bankenmetropole sind die Mieten sogar leicht rückläufig. Während im 1. Quartal der Quadratmeter noch 11,95 Euro gekostet hat, sind es aktuell noch 11,66 Euro - ein Minus von 2 Prozent und neben Hannover (ebenfalls -2 Prozent) der stärkste Rückgang aller Städte. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in Stuttgart und Düsseldorf. In beiden Großstädten sind die Angebotsmieten um 1 Prozent leicht gesunken. Generell scheint in den teuersten Städten inzwischen eine Preisgrenze erreicht zu sein. Viele Haushalte sind durch die Wohnkosten bereits stark belastet: Eine immowelt Analyse zeigt, dass ein Haushalt in München knapp 6.000 Euro im Monat verdienen müsste, um eine gesunde Wohnkostenquote von 30 Prozent zu erreichen. In Frankfurt werden dafür 4.500 Euro benötigt, in Stuttgart 4.200 Euro.
Anstiege in preiswerten Großstädten
Während in vielen teuren Städten die Mieten stagnieren, lassen sich in den preiswerten Großstädten nach wie vor Anstiege beobachten. So zeigt in Essen und Bremen (jeweils +2 Prozent) der Preistrend nach oben. Mit Angebotsmieten von 7,61 Euro pro Quadratmeter in Essen und 8,08 Euro in Bremen ist das Preisniveau aber nach wie vor moderat.
Leipzig, die günstigste aller untersuchten Städte, verbucht ein Plus von 1 Prozent. Der Quadratmeter kostet aktuell 6,51 Euro und damit rund 10 Euro weniger als in München. Im benachbarten Dresden, wo die Mieten stagnieren, zahlen Mieter derzeit 6,78 Euro. Das niedrige Preisniveau in den ostdeutschen Städten hängt mit dem vergleichsweise großen Leerstand zusammen, doch besonders bei jungen Erwachsenen erfreuen sich beide Städte anhaltend hoher Beliebtheit. Die Mieten könnten in den nächsten Jahren folglich stärker anziehen.
Der immowelt Preiskompass ab sofort einmal im Quartal
Ab sofort erscheint der immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/EZbXHE663WJe/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2) einmal im Quartal. Der Quartalsbericht bildet einmal die Entwicklung der Mietpreise von Wohnungen in den 14 deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern ab. Mieter, Vermieter sowie Anlegern und Immobilienprofis erhalten mit dem immowelt Mietkompass wertvolle Einsichten in das Geschehen vor Ort und den anderen großen Immobilienmärkten Deutschlands. Der Bericht erscheint zukünftig am Ende des darauffolgenden Monats und wird in loser Reihenfolge auch andere Aspekte der Märkte wie zum Beispiel Neubaumieten und langfristige Rückblicke abbilden. In der 1. Ausgabe des Mietkompasses geht es neben der aktuellen Mietentwicklung auch um die prognostizierte Entwicklung bis Ende des Jahres.
Die 1. Ausgabe vom immowelt Mietkompass steht hier zum Download zur Verfügung. (https://links.email.immowelt.de/els/v2/04xgSNAAgRMR/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2)
Berechnung und Methodik
Grundlage für die Analyse sind auf immowelt.de inserierte Wohnungen, die mit bewährten statistischen Methoden ausgewertet werden. Diese basieren auf der langjährigen Expertise in der Preisberechnung des französischen Partner-Portals Meilleurs Agents. Die entstehenden Preisfortschreibungen geben einen Einblick in die dynamische Lage auf dem Wohnimmobilienmarkt in diesen Städten. Detaillierte Informationen zur Methodik befinden sich auf Seite 6 des aktuellen immowelt Mietkompass (https://links.email.immowelt.de/els/v2/L6j4hPEEvqcw/S3o4OVNvMk92ZDNJZFB4UXNvWnNZUUtWOG1KaDVYZnVzaUg0ME1JcmNtNE5ZejVDTmJOQ1FydXRaNm1JQVl3cHRmY25qWWRsMDNHV3VoQzhDV2hBYTB0SERPclkyZ25Jb1ZMY2hOa0Vnblk9S0/MktTa1VDbks3bDlFd29qcnZnZlVreXdtMzZsQ2h3MXpXaGFydGQrTTJDNytBLzhETkhQNDFKL2FMcWVtUDVISklEckVpS1ZPcU1FPQS2).
Pressekontakt:
immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Immobilienmarkt schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Preisaufschlag für zukunftsfähige Heizung: Immobilien mit Wärmepumpe kosten bis zu 17 Prozent mehr
Nürnberg (ots) - Eine immowelt Analyse des Angebots und der Preise von Kaufimmobilien mit und ohne Wärmepumpe zeigt: - Häuser und Wohnungen mit Wärmepumpe sind derzeit noch rar: 9,9 Prozent der 20...Artikel lesenKorridor zwischen 3 und 4 Prozent für Baugeld bestätigt sich - weitere Maßnahmen der Zentralbanken zur Stabilisierung des Preisniveaus wahrscheinlich
München (ots) - - Interhyp-Bauzins-Trendbarometer Februar: Mehrheit erwartet Verteuerung von Immobilienkrediten - Trotz gestraffter Geldpolitik rückt Preisstabilität erst allmählich in Sicht I...Artikel lesenServicestudie: Immobilien-Teilverkauf-Anbieter 2022 / Beratungen mit Licht und Schatten - Service insgesamt nur "befriedigend" - Testsieger ist Hausvorsorge
Hamburg (ots) - Eine eigene Immobilie ist ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge, aber sie sichert nicht automatisch den Lebensunterhalt im Ruhestand. Sind die finanziellen Möglichkeiten knapp, k...Artikel lesenDeutschlands beste Karte für Immobilienpreise: immowelt Price Map gewinnt Testvergleich
Nürnberg (ots) - - Testsieg für die immowelt Price Map: Die Immobilien-Preiskarte siegt im Vergleich des Deutschen Instituts für Service-Qualität unter 5 Anbietern - Die kostenfreie immowelt Price ...Artikel lesenTechem Verbrauchskennwerte-Studie: Energieeffizienz im Großteil der deutschen Immobilien nicht ausreichend
Eschborn (ots) - - Studie untersucht Daten aus 2,1 Millionen deutschen Wohnungen und macht mögliche Einsparpotenziale sichtbar - Kontinuierliches Heizungsmonitoring sowie optimierte Betriebsführung...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule