17.11.2022 16:01 | Interhyp AG | Immobilienmarkt
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Interhyp-Studie: Rückgang der Immobilienpreise im zweiten Quartal in Folge
Immobilienpreise inklusive Nebenkosten seit 2012 laut Interhyp. Grafik ist frei zur redaktionellen Verwendung unter Nennung der Quelle Interhyp. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/12620 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
München (ots) -
Die Preisrückgänge auf dem Immobilienmarkt bestätigen sich laut Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Bereits zum zweiten Mal in Folge sind die Kosten für den Immobilienerwerb im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen, wie die Auswertung von mehr als 500.000 abgeschlossenen Finanzierungen aus den letzten zehn Jahren zeigt. Der Preis für eine finanzierte Immobilie für den Bau oder Kauf inklusive Nebenkosten beträgt im dritten Quartal 2022 durchschnittlich 512.000 Euro. Das entspricht einem Rückgang von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal, als der Durchschnittspreis noch 535.000 Euro betrug. Bereits im zweiten Quartal waren die Kosten um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. Interhyp führt den Preisrückgang auf die schwierigere Leistbarkeit durch hohe Bauzinsen und die Inflation zurück. Jörg Utecht, CEO der Interhyp Gruppe: "Momentan sehen wir eine abwartende Haltung: Käuferinnen und Käufer sind nicht mehr bereit, jeden Preis zu zahlen. Gleichzeitig wollen Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Immobilie häufig nicht unter dem gewünschten Preis verkaufen. Eine neue Balance zwischen Angebot und Nachfrage muss sich erst noch einspielen. Die aktuellen Preisrückgänge bieten neue Chancen und Spielräume für die Preisverhandlung." Auch das volatile Zinsniveau sollten Interessenten ausnutzen, so Interhyp. Die Zinsen für zehnjährige Darlehen sind von über 4 Prozent zwischenzeitlich wieder unter diese Marke gesunken. Jörg Utecht: "Der Zinsvergleich lohnt sich jetzt besonders, weil die Kreditinstitute ihre Konditionen unterschiedlich schnell an die Marktlage anpassen."
Besonders betroffen von den aktuellen Preisrückgängen sind Neubauten vom Bauträger mit einem Minus von 5,1 Prozent von durchschnittlich 608.000 Euro im zweiten Quartal auf 577.000 Euro inklusive Nebenkosten im dritten Quartal. Die Kosten für bestehende Immobilien sind nicht so stark gesunken - um 2,3 Prozent von 479.000 auf 468.000 Euro inklusive Nebenkosten. Die Kosten für eigene Bauvorhaben liegen mit im Durchschnitt 724.000 Euro inklusive Nebenkosten genauso hoch wie im zweiten Quartal. Anders als Immobilienportale, die Angebotspreise nennen, bezieht sich Interhyp auf abgeschlossene Finanzierungen für einen Bau oder Kauf. Jörg Utecht: "Unsere Zahlen zeigen, dass sich das zunehmende Angebot und die Rückgänge von Angebotspreisen auf den Portalen auch in realen Transaktionen widerspiegeln."
In den zehn Jahren zuvor waren die Kosten für den Immobilienerwerb weitgehend kontinuierlich angestiegen - vom ersten Quartal 2012 bis zum ersten Quartal 2022 von 290.000 Euro auf 540.000 Euro inklusive Nebenkosten um 86 Prozent. Der aktuelle Rückgang spiegelt sich weitgehend auch in den Quadratmeterpreisen wider. Diese sind im Gesamtdurchschnitt von 4.120 Euro im zweiten Quartal auf 3.930 Euro im dritten Quartal zurückgegangen. Die Größe der durchschnittlich finanzierten Eigentumswohnung ist mit 80 Quadratmetern gleichgeblieben, das durchschnittlich finanzierte Haus ist im dritten Quartal 156 Quadratmeter groß im Vergleich zu 162 Quadratmetern im zweiten Quartal.
In den nächsten Wochen erwartet Interhyp weitere Rückgänge. Weil sich im ersten Quartal 2022 der Preisanstieg der Vorjahre mit einem Plus von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal sogar noch beschleunigt hatte, wird sich am Ende des Jahres voraussichtlich dennoch ein Plus im Vergleich zum Vorjahr ergeben. Bisher liegt der Durchschnittspreis aus den drei Quartalen mit 531.000 Euro noch etwas mehr als 7 Prozent über dem Gesamtdurchschnitt von 2021. In den beiden Vorjahren waren die Preise gegenüber Vorjahr jeweils um rund 10 Prozent gestiegen. Jörg Utecht: "Wir gehen davon aus, dass der Anstieg gegenüber dem Vorjahr in den nächsten Wochen weiter abflachen wird."
Dafür spricht auch, dass der Anteil von Kapitalanlegern an den Finanzierungen abgenommen hat: Im dritten Quartal finanzieren nur 21 Prozent ihre Immobilie zur Kapitalanlage, 73 Prozent erwerben sie zur Eigennutzung und 6 Prozent vermieten teilweise. Im ersten Quartal 2022 lag der Anteil von Kapitalanlegern noch bei 27 Prozent.
3 Metropolen im Fokus: Weitere Preiskorrekturen wahrscheinlich
Interhyp hat zudem die Metropolen Berlin, Hamburg und München genauer betrachtet. In München waren die Kosten im zweiten Quartal bereits um 1,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal zurückgegangen, im dritten Quartal betrug der Rückgang gegenüber dem Vorquartal 4,5 Prozent (von 894.000 Euro auf 854.000 Euro inklusive Nebenkosten). Die Rückgänge aus dem zweiten Quartal von 1,0 Prozent in Berlin und 0,4 Prozent in Hamburg führten sich im dritten Quartal nicht fort (Berlin: +2,4 Prozent gegenüber Vorquartal, von 579.000 Euro auf 593.000 Euro); Hamburg: +3,7 Prozent gegenüber Vorquartal, von 747.000 Euro auf 775.000 Euro). Dies könnte laut Interhyp aber nur kurzfristig sein. "Die Zahlen aus den ersten Wochen des vierten Quartals aus München, Hamburg und Berlin zeigen, dass weitere Korrekturen nach unten wahrscheinlich sind", sagt Jörg Utecht.
Hohe Zinsen verändern Finanzierungen
Ein wesentlicher Grund für die schwierigere Leistbarkeit sind die gestiegenen Bauzinsen. "Die Leitzinserhöhungen aufgrund der hohen Inflation und die Erwartungen an die weitere Geldpolitik haben die Bauzinsen vervierfacht - von einem Prozent wie im vergangenen Jahr oft möglich auf nun rund vier Prozent für zehnjährige Darlehen", sagt Jörg Utecht. Die durchschnittliche monatliche Rate liegt im dritten Quartal 2022 bei über 1.500 Euro - im Vergleich zu 1.160 Euro im dritten Quartal 2021. Damit die Raten nicht noch höher ausfallen, wählen viele Menschen nun eine leicht niedrigere Tilgung. Sie beträgt im dritten Quartal 2,6 Prozent im Vergleich zu 3 Prozent im dritten Quartal 2021. Dieser Umstand führt aber nicht notwendigerweise zu längeren Laufzeiten. Oft ist sogar laut Interhyp das Gegenteil der Fall, da bei hohen Zinsen der Tilgungsanteil an der monatlichen Rate schneller steigt, berichtet Interhyp. Eine weitere Folge der hohen Zinsen: Die Zinsbindung ist im dritten Quartal 2022 wieder leicht gesunken auf durchschnittlich 13,3 Jahre, nachdem sie im ersten und zweiten Quartal auf über 14 Jahre angestiegen war. Insgesamt achten die Menschen noch immer auf Sicherheit, so Interhyp. "Die Menschen richten ihre Finanzierung nach wie vor sicherheitsorientiert aus. Der Anteil der Beleihung am Kaufpreis wird immer niedriger. Das heißt, die Menschen bringen prozentual mehr Eigenkapital ein", sagt Jörg Utecht. Der Beleihungsauslauf, der ausdrückt, wie hoch die Beleihung am Kaufpreis ist, liegt im dritten Quartal 2022 nur noch bei 75 Prozent gegenüber 81 Prozent im dritten Quartal 2021. Das durchschnittlich eingebrachte Eigenkapital liegt im dritten Quartal bei 166.000 Euro.
Informationen zur Zinsentwicklung finden sich in den Zins-Charts von Interhyp unter https://www.interhyp.de/ratgeber/was-muss-ich-wissen/zinsen/zins-charts.html
Über Interhyp
Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an Endkundinnen und -kunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittlerinnen und -vermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2021 ein Finanzierungsvolumen von 34,2 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform Home mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialistinnen und -spezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kundinnen und Kunden und Partner präsent.
Pressekontakt:
Britta Barlage, Lead Unternehmenssprecherin, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://www.interhyp.de
Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt durch news aktuell
Die Preisrückgänge auf dem Immobilienmarkt bestätigen sich laut Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Bereits zum zweiten Mal in Folge sind die Kosten für den Immobilienerwerb im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen, wie die Auswertung von mehr als 500.000 abgeschlossenen Finanzierungen aus den letzten zehn Jahren zeigt. Der Preis für eine finanzierte Immobilie für den Bau oder Kauf inklusive Nebenkosten beträgt im dritten Quartal 2022 durchschnittlich 512.000 Euro. Das entspricht einem Rückgang von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal, als der Durchschnittspreis noch 535.000 Euro betrug. Bereits im zweiten Quartal waren die Kosten um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. Interhyp führt den Preisrückgang auf die schwierigere Leistbarkeit durch hohe Bauzinsen und die Inflation zurück. Jörg Utecht, CEO der Interhyp Gruppe: "Momentan sehen wir eine abwartende Haltung: Käuferinnen und Käufer sind nicht mehr bereit, jeden Preis zu zahlen. Gleichzeitig wollen Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Immobilie häufig nicht unter dem gewünschten Preis verkaufen. Eine neue Balance zwischen Angebot und Nachfrage muss sich erst noch einspielen. Die aktuellen Preisrückgänge bieten neue Chancen und Spielräume für die Preisverhandlung." Auch das volatile Zinsniveau sollten Interessenten ausnutzen, so Interhyp. Die Zinsen für zehnjährige Darlehen sind von über 4 Prozent zwischenzeitlich wieder unter diese Marke gesunken. Jörg Utecht: "Der Zinsvergleich lohnt sich jetzt besonders, weil die Kreditinstitute ihre Konditionen unterschiedlich schnell an die Marktlage anpassen."
Besonders betroffen von den aktuellen Preisrückgängen sind Neubauten vom Bauträger mit einem Minus von 5,1 Prozent von durchschnittlich 608.000 Euro im zweiten Quartal auf 577.000 Euro inklusive Nebenkosten im dritten Quartal. Die Kosten für bestehende Immobilien sind nicht so stark gesunken - um 2,3 Prozent von 479.000 auf 468.000 Euro inklusive Nebenkosten. Die Kosten für eigene Bauvorhaben liegen mit im Durchschnitt 724.000 Euro inklusive Nebenkosten genauso hoch wie im zweiten Quartal. Anders als Immobilienportale, die Angebotspreise nennen, bezieht sich Interhyp auf abgeschlossene Finanzierungen für einen Bau oder Kauf. Jörg Utecht: "Unsere Zahlen zeigen, dass sich das zunehmende Angebot und die Rückgänge von Angebotspreisen auf den Portalen auch in realen Transaktionen widerspiegeln."
In den zehn Jahren zuvor waren die Kosten für den Immobilienerwerb weitgehend kontinuierlich angestiegen - vom ersten Quartal 2012 bis zum ersten Quartal 2022 von 290.000 Euro auf 540.000 Euro inklusive Nebenkosten um 86 Prozent. Der aktuelle Rückgang spiegelt sich weitgehend auch in den Quadratmeterpreisen wider. Diese sind im Gesamtdurchschnitt von 4.120 Euro im zweiten Quartal auf 3.930 Euro im dritten Quartal zurückgegangen. Die Größe der durchschnittlich finanzierten Eigentumswohnung ist mit 80 Quadratmetern gleichgeblieben, das durchschnittlich finanzierte Haus ist im dritten Quartal 156 Quadratmeter groß im Vergleich zu 162 Quadratmetern im zweiten Quartal.
In den nächsten Wochen erwartet Interhyp weitere Rückgänge. Weil sich im ersten Quartal 2022 der Preisanstieg der Vorjahre mit einem Plus von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal sogar noch beschleunigt hatte, wird sich am Ende des Jahres voraussichtlich dennoch ein Plus im Vergleich zum Vorjahr ergeben. Bisher liegt der Durchschnittspreis aus den drei Quartalen mit 531.000 Euro noch etwas mehr als 7 Prozent über dem Gesamtdurchschnitt von 2021. In den beiden Vorjahren waren die Preise gegenüber Vorjahr jeweils um rund 10 Prozent gestiegen. Jörg Utecht: "Wir gehen davon aus, dass der Anstieg gegenüber dem Vorjahr in den nächsten Wochen weiter abflachen wird."
Dafür spricht auch, dass der Anteil von Kapitalanlegern an den Finanzierungen abgenommen hat: Im dritten Quartal finanzieren nur 21 Prozent ihre Immobilie zur Kapitalanlage, 73 Prozent erwerben sie zur Eigennutzung und 6 Prozent vermieten teilweise. Im ersten Quartal 2022 lag der Anteil von Kapitalanlegern noch bei 27 Prozent.
3 Metropolen im Fokus: Weitere Preiskorrekturen wahrscheinlich
Interhyp hat zudem die Metropolen Berlin, Hamburg und München genauer betrachtet. In München waren die Kosten im zweiten Quartal bereits um 1,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal zurückgegangen, im dritten Quartal betrug der Rückgang gegenüber dem Vorquartal 4,5 Prozent (von 894.000 Euro auf 854.000 Euro inklusive Nebenkosten). Die Rückgänge aus dem zweiten Quartal von 1,0 Prozent in Berlin und 0,4 Prozent in Hamburg führten sich im dritten Quartal nicht fort (Berlin: +2,4 Prozent gegenüber Vorquartal, von 579.000 Euro auf 593.000 Euro); Hamburg: +3,7 Prozent gegenüber Vorquartal, von 747.000 Euro auf 775.000 Euro). Dies könnte laut Interhyp aber nur kurzfristig sein. "Die Zahlen aus den ersten Wochen des vierten Quartals aus München, Hamburg und Berlin zeigen, dass weitere Korrekturen nach unten wahrscheinlich sind", sagt Jörg Utecht.
Hohe Zinsen verändern Finanzierungen
Ein wesentlicher Grund für die schwierigere Leistbarkeit sind die gestiegenen Bauzinsen. "Die Leitzinserhöhungen aufgrund der hohen Inflation und die Erwartungen an die weitere Geldpolitik haben die Bauzinsen vervierfacht - von einem Prozent wie im vergangenen Jahr oft möglich auf nun rund vier Prozent für zehnjährige Darlehen", sagt Jörg Utecht. Die durchschnittliche monatliche Rate liegt im dritten Quartal 2022 bei über 1.500 Euro - im Vergleich zu 1.160 Euro im dritten Quartal 2021. Damit die Raten nicht noch höher ausfallen, wählen viele Menschen nun eine leicht niedrigere Tilgung. Sie beträgt im dritten Quartal 2,6 Prozent im Vergleich zu 3 Prozent im dritten Quartal 2021. Dieser Umstand führt aber nicht notwendigerweise zu längeren Laufzeiten. Oft ist sogar laut Interhyp das Gegenteil der Fall, da bei hohen Zinsen der Tilgungsanteil an der monatlichen Rate schneller steigt, berichtet Interhyp. Eine weitere Folge der hohen Zinsen: Die Zinsbindung ist im dritten Quartal 2022 wieder leicht gesunken auf durchschnittlich 13,3 Jahre, nachdem sie im ersten und zweiten Quartal auf über 14 Jahre angestiegen war. Insgesamt achten die Menschen noch immer auf Sicherheit, so Interhyp. "Die Menschen richten ihre Finanzierung nach wie vor sicherheitsorientiert aus. Der Anteil der Beleihung am Kaufpreis wird immer niedriger. Das heißt, die Menschen bringen prozentual mehr Eigenkapital ein", sagt Jörg Utecht. Der Beleihungsauslauf, der ausdrückt, wie hoch die Beleihung am Kaufpreis ist, liegt im dritten Quartal 2022 nur noch bei 75 Prozent gegenüber 81 Prozent im dritten Quartal 2021. Das durchschnittlich eingebrachte Eigenkapital liegt im dritten Quartal bei 166.000 Euro.
Informationen zur Zinsentwicklung finden sich in den Zins-Charts von Interhyp unter https://www.interhyp.de/ratgeber/was-muss-ich-wissen/zinsen/zins-charts.html
Über Interhyp
Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an Endkundinnen und -kunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittlerinnen und -vermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2021 ein Finanzierungsvolumen von 34,2 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform Home mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialistinnen und -spezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kundinnen und Kunden und Partner präsent.
Pressekontakt:
Britta Barlage, Lead Unternehmenssprecherin, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://www.interhyp.de
Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Immobilienmarkt schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle / Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf / Private Hilfe relevanter als Geld vom Staat
München (ots) - Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele h...Artikel lesenHausbau statt Miete: Junge Familien profitieren am meisten
Behringen (ots) - Hohe Mieten, niedrige Zinsen - diese Situation macht den Hausbau für junge Familien besonders attraktiv. Fehlendes Eigenkapital sollte dabei keine Hürde sein. Während in nah...Artikel lesenKaufpreise von Immobilien lassen sich nach unten verhandeln - noch!
München (ots) - Noch gibt es gute Verhandlungsspielräume bei den Immobilienpreisen in Deutschland - aber diese werden schon geringer. Das zeigen aktuelle Erhebungen von Interhyp und der Immobiliensu...Artikel lesenClever finanzieren: Mit Zuschüssen und sicheren Zinsen für das Eigenheim
Berlin (ots) - Der Bau oder Erwerb einer Immobilie ist für viele Menschen die größte Investition ihres Lebens. Da zählt bei der Finanzierung jeder Euro. Bausparende können Zuschüsse vom Staat nutzen...Artikel lesenKorridor zwischen 3 und 4 Prozent für Baugeld bestätigt sich - weitere Maßnahmen der Zentralbanken zur Stabilisierung des Preisniveaus wahrscheinlich
München (ots) - - Interhyp-Bauzins-Trendbarometer Februar: Mehrheit erwartet Verteuerung von Immobilienkrediten - Trotz gestraffter Geldpolitik rückt Preisstabilität erst allmählich in Sicht I...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule