19.12.2019 13:36 | Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW | Ratgeber
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Einbruchschutz: Garage nicht vergessen (FOTO)
Foto: obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/Chamberlain
Sicherheit wird bei Eigenheimen großgeschrieben. Meist steht jedoch nur das Wohngebäude im Fokus. Außen vor bleibt oft die ans Haus angeschlossene Garage. Das kann besonders heikel werden, wenn die Garage einen direkten Zugang zum Wohnbereich hat. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129036 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/Chamberlain"
Augsburg (ots) - (tdx) Gerade in der dunklen Jahreszeit nimmt die Anzahl der
Einbrüche gemäß polizeilicher Statistiken enorm zu. Nicht nur Fenster und
Terrassentüren sind Einstiegsstellen für Einbrecher, auch Garagen sind beliebt.
Denn die meisten Garagentore lassen sich viel leichter öffnen als beispielsweise
Haustüren. Begehrtes Diebesgut sind nicht nur Autos, sondern auch teure
Werkzeuge oder Motor- und Fahrräder. Besonders heikel wird ein Einbruch in die
Garage, wenn diese eine Verbindungstür zum Haus hat. Laut Polizei helfen
einbruchhemmende Maßnahmen einen Einbruch zu verhindern, denn über 40 Prozent
der Einbruchsversuche werden abgebrochen, wenn ein Zugang nicht oder nur mit
viel Aufwand möglich ist.
Bei Garagen ist die Investition in einen elektrischen Garagentorantrieb
sinnvoll. Denn automatisch angetriebene Garagentore sind die sichere Alternative
zu solchen mit herkömmlichen Schlüssel-Schloss-Systemen. Dafür sorgt eine
Aufschiebe-Hemmung des Motors. Zum unberechtigten Öffnen sind dann rohe Gewalt
und ein enormer Kraftaufwand erforderlich - verbunden mit viel Zeit, die ein
Einbrecher nicht hat. Heutzutage gibt es darüber hinaus noch weitere
Sicherheitsmaßnahmen. So lassen sich moderne Garagentorantriebe mit dem Internet
verbinden, sodass das Tor von überall per App überwacht und bedient werden. Auf
Wunsch kann man jederzeit über das Smartphone informiert werden, sobald das
Garagentor geöffnet wird.
Pressekontakt:
Redaktionsgemeinschaft Bauen & Wohnen
Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
http://www.themendienst.de/rg-bauen-wohnen/
Tel: 0821 / 258 93 00
E-Mail: redaktion@rgbuw.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129036/4474087
OTS: Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW
Original-Content von: Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW, übermittelt durch news aktuell
Einbrüche gemäß polizeilicher Statistiken enorm zu. Nicht nur Fenster und
Terrassentüren sind Einstiegsstellen für Einbrecher, auch Garagen sind beliebt.
Denn die meisten Garagentore lassen sich viel leichter öffnen als beispielsweise
Haustüren. Begehrtes Diebesgut sind nicht nur Autos, sondern auch teure
Werkzeuge oder Motor- und Fahrräder. Besonders heikel wird ein Einbruch in die
Garage, wenn diese eine Verbindungstür zum Haus hat. Laut Polizei helfen
einbruchhemmende Maßnahmen einen Einbruch zu verhindern, denn über 40 Prozent
der Einbruchsversuche werden abgebrochen, wenn ein Zugang nicht oder nur mit
viel Aufwand möglich ist.
Bei Garagen ist die Investition in einen elektrischen Garagentorantrieb
sinnvoll. Denn automatisch angetriebene Garagentore sind die sichere Alternative
zu solchen mit herkömmlichen Schlüssel-Schloss-Systemen. Dafür sorgt eine
Aufschiebe-Hemmung des Motors. Zum unberechtigten Öffnen sind dann rohe Gewalt
und ein enormer Kraftaufwand erforderlich - verbunden mit viel Zeit, die ein
Einbrecher nicht hat. Heutzutage gibt es darüber hinaus noch weitere
Sicherheitsmaßnahmen. So lassen sich moderne Garagentorantriebe mit dem Internet
verbinden, sodass das Tor von überall per App überwacht und bedient werden. Auf
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