23.05.2022 13:04 | Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. | Vermischtes
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10 Schritte für 400.000 neue Wohnungen im Jahr
Berlin (ots) -
Die heutigen Zahlen zum Wohnungsbau 2021 kommentiert Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
"Der Krieg in der Ukraine erhöht die Anforderungen noch einmal deutlich: Die Ankunft hunderttausender Flüchtlinge, denen Deutschland Zuflucht bietet, sind eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft - auch für die Bau- und Immobilienwirtschaft. Erhöhte Preise für Baustoffe und Energie sowie wachsende Zinsen verschärfen die Rahmenbedingungen. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das zurückliegende Jahr zeigen, dass weder die Baupolitik noch wir als Branche zufrieden sein können. Denn wer Entlastung auf dem Mietwohnungsmarkt schaffen möchte, muss neue Wohnungen bauen. Zudem ist die Schaffung zusätzlichen Wohnraums ein wichtiger Beitrag zum sozialen Zusammenhalt. Neben einer belastbaren Förderkulisse sowie der Entschlackung von Vorschriften brauchen wir hierfür einen Planungs- und Genehmigungsbooster. Der Zentrale Immobilien Ausschusses (ZIA), der Immobilienverband Deutschland (IVD), der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) sowie die BAUINDUSTRIE stehen bereit. Damit im Schulterschluss mit der Bundesregierung der nötige Schub gelingt, braucht es die entschiedene Beseitigung von Hürden. Mit unserem 10-Schritte-Papier (https://www.bauindustrie.de/fileadmin/bauindustrie.de/Media/Pressemitteilungen/Gemeinsames_Papier_10_Schritte_fuer_400.000.pdf) rufen wir die Bundesregierung gemeinsam auf, die Punkte schnellstmöglich anzugehen."
Pressekontakt:
Britta Frischemeyer
Pressesprecherin
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: britta.frischemeyer@bauindustrie.de
Original-Content von: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V., übermittelt durch news aktuell
Die heutigen Zahlen zum Wohnungsbau 2021 kommentiert Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
"Der Krieg in der Ukraine erhöht die Anforderungen noch einmal deutlich: Die Ankunft hunderttausender Flüchtlinge, denen Deutschland Zuflucht bietet, sind eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft - auch für die Bau- und Immobilienwirtschaft. Erhöhte Preise für Baustoffe und Energie sowie wachsende Zinsen verschärfen die Rahmenbedingungen. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das zurückliegende Jahr zeigen, dass weder die Baupolitik noch wir als Branche zufrieden sein können. Denn wer Entlastung auf dem Mietwohnungsmarkt schaffen möchte, muss neue Wohnungen bauen. Zudem ist die Schaffung zusätzlichen Wohnraums ein wichtiger Beitrag zum sozialen Zusammenhalt. Neben einer belastbaren Förderkulisse sowie der Entschlackung von Vorschriften brauchen wir hierfür einen Planungs- und Genehmigungsbooster. Der Zentrale Immobilien Ausschusses (ZIA), der Immobilienverband Deutschland (IVD), der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) sowie die BAUINDUSTRIE stehen bereit. Damit im Schulterschluss mit der Bundesregierung der nötige Schub gelingt, braucht es die entschiedene Beseitigung von Hürden. Mit unserem 10-Schritte-Papier (https://www.bauindustrie.de/fileadmin/bauindustrie.de/Media/Pressemitteilungen/Gemeinsames_Papier_10_Schritte_fuer_400.000.pdf) rufen wir die Bundesregierung gemeinsam auf, die Punkte schnellstmöglich anzugehen."
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Britta Frischemeyer
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