12.12.2019 09:15 | Rauchmelder retten Leben | Vermischtes
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Freitag, der 13. Dezember ist Rauchmeldertag - Senioren sind zur Weihnachtszeit besonders gefährdet (FOTO)
Foto: obs/Rauchmelder retten Leben
Mann schläft beim Zeitunglesen ein und löst Brand durch Kerze aus. / Freitag, der 13. Dezember ist Rauchmeldertag - Senioren sind zur Weihnachtszeit besonders gefährdet / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/79361 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Rauchmelder retten Leben"
Berlin (ots) - Freitag, der 13. Dezember ist bundesweiter Rauchmeldertag.
Anlässlich des Aktionstages weist die Initiative "Rauchmelder retten Leben"
daraufhin hin, dass das Risiko eines Wohnungsbrandes zu Weihnachten und
Silvester erheblich ansteigt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind in
Deutschland über 60 Prozent aller Brandtoten mehr als 60 Jahre alt. Das Risiko,
bei einem Wohnungsbrand zu sterben, ist für Senioren damit doppelt so hoch wie
für die restliche Bevölkerung.
Risiko-Checkliste für Senioren klärt auf
"Senioren können das Risiko eines Brandes in ihrem Haushalt deutlich minimieren,
indem sie zum Beispiel echte Kerzen auf dem Adventskranz und am Tannenbaum durch
elektrische Beleuchtung ersetzen", erklärt Norbert Schaaf, Vorsitzender der
Initiative "Rauchmelder retten Leben" und ergänzt: "Wir haben extra für
Senioren-Haushalte eine Risiko-Checkliste entwickelt. Anhand von Fragen zum
Gesundheitszustand, zu Fluchtwegen und zur Wohnsituation hilft sie älteren
Menschen und ihren Angehörigen, mögliche Brandgefahren zu vermeiden". Anhand der
Checkliste erkennt man, ob beispielsweise elektrische Geräte defekt oder
veraltet sind, so dass akuter Handlungsbedarf besteht. Auch erinnert sie daran,
Rauchmelder zu warten. "Nur regelmäßig überprüfte und damit funktionierende
Rauchwarnmelder verringern die Gefahr, dass sich Brände unbemerkt entwickeln
und so Menschenleben gefährden", weiß Norbert Schaaf.
Warum sind Senioren im Brandfall besonders in Gefahr? Mobilität,
Sinneswahrnehmung und Reaktionsfähigkeit nehmen mit zunehmendem Alter ab.
Erschwerend kommt hinzu, dass Senioren oft veraltete Elektrogeräte wie
beispielsweise Wasserkocher ohne Abschaltautomatik, Heizdecken oder brüchige
Anschlusskabel verwenden. Laut Statistik entsteht jeder vierte Wohnungsbrand
durch einen elektrischen Defekt. Die Checkliste von "Rauchmelder retten Leben"
hilft, auch diese Brände zu verhindern.
Weitere Tipps zur Brandprävention und die Checkliste unter:
www.rauchmelder-lebensretter.de/verhalten-im-brandfall/senioren/
Pressefotos und Statistiken unter: www.rauchmelder-lebensretter.de/presse/
Pressekontakt:
Forum Brandrauchprävention e.V.
"Rauchmelder retten Leben"
Frau Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
E-Mail: redaktion@rauchmelder-lebensretter.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79361/4465993
OTS: Rauchmelder retten Leben
Original-Content von: Rauchmelder retten Leben, übermittelt durch news aktuell
Anlässlich des Aktionstages weist die Initiative "Rauchmelder retten Leben"
daraufhin hin, dass das Risiko eines Wohnungsbrandes zu Weihnachten und
Silvester erheblich ansteigt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind in
Deutschland über 60 Prozent aller Brandtoten mehr als 60 Jahre alt. Das Risiko,
bei einem Wohnungsbrand zu sterben, ist für Senioren damit doppelt so hoch wie
für die restliche Bevölkerung.
Risiko-Checkliste für Senioren klärt auf
"Senioren können das Risiko eines Brandes in ihrem Haushalt deutlich minimieren,
indem sie zum Beispiel echte Kerzen auf dem Adventskranz und am Tannenbaum durch
elektrische Beleuchtung ersetzen", erklärt Norbert Schaaf, Vorsitzender der
Initiative "Rauchmelder retten Leben" und ergänzt: "Wir haben extra für
Senioren-Haushalte eine Risiko-Checkliste entwickelt. Anhand von Fragen zum
Gesundheitszustand, zu Fluchtwegen und zur Wohnsituation hilft sie älteren
Menschen und ihren Angehörigen, mögliche Brandgefahren zu vermeiden". Anhand der
Checkliste erkennt man, ob beispielsweise elektrische Geräte defekt oder
veraltet sind, so dass akuter Handlungsbedarf besteht. Auch erinnert sie daran,
Rauchmelder zu warten. "Nur regelmäßig überprüfte und damit funktionierende
Rauchwarnmelder verringern die Gefahr, dass sich Brände unbemerkt entwickeln
und so Menschenleben gefährden", weiß Norbert Schaaf.
Warum sind Senioren im Brandfall besonders in Gefahr? Mobilität,
Sinneswahrnehmung und Reaktionsfähigkeit nehmen mit zunehmendem Alter ab.
Erschwerend kommt hinzu, dass Senioren oft veraltete Elektrogeräte wie
beispielsweise Wasserkocher ohne Abschaltautomatik, Heizdecken oder brüchige
Anschlusskabel verwenden. Laut Statistik entsteht jeder vierte Wohnungsbrand
durch einen elektrischen Defekt. Die Checkliste von "Rauchmelder retten Leben"
hilft, auch diese Brände zu verhindern.
Weitere Tipps zur Brandprävention und die Checkliste unter:
www.rauchmelder-lebensretter.de/verhalten-im-brandfall/senioren/
Pressefotos und Statistiken unter: www.rauchmelder-lebensretter.de/presse/
Pressekontakt:
Forum Brandrauchprävention e.V.
"Rauchmelder retten Leben"
Frau Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
E-Mail: redaktion@rauchmelder-lebensretter.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79361/4465993
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