14.11.2019 08:57 | Immowelt AG | Vermischtes
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Gute Jobaussichten und günstige Mieten: Bayerische Provinz schlägt Metropolen
Nürnberg (ots) - Eine aktuelle Analyse von immowelt.de zeigt, wie hoch die
Mieten und der Anteil an gemeldeten Arbeitsstellen pro 100 Arbeitslose in allen
deutschen Stadtkreisen sind: Teure Mieten, wenige Jobs: In den Metropolen Berlin
und Hamburg liegt das Verhältnis von Jobs zu Arbeitslosen unter dem
Deutschlandschnitt und die Mieten darüber / Günstige Mieten, gute Berufschancen:
In Ansbach, Landau und Suhl gibt es überdurchschnittlich viele Jobs, die Mieten
sind dagegen günstig / Beste Jobaussichten in Bayern: In Bamberg und Würzburg
herrscht Vollbeschäftigung bei durchschnittlichen Entgelten, aber
überdurchschnittlichen Mieten
Immer mehr Menschen drängen in die Metropolen. Einer der Gründe: Sie vermuten
dort die besten Jobaussichten. Der Zuzug hat zur Folge, dass Mieten in München,
Berlin oder Hamburg in den vergangenen Jahren explodiert sind. Doch bei genauer
Betrachtung ist das Verhältnis von gemeldeten Arbeitsstellen und Arbeitslosen in
kleinen Städten mit niedrigen Mieten häufig viel besser als in den Metropolen.
Am deutlichsten wird der Unterschied zwischen Berlin und Ansbach. In der
fränkischen Mittelstadt sind nicht nur die Mieten mit im Median 7,60 Euro pro
Quadratmeter deutlich günstiger als in Berlin mit 11,30 Euro. Auch die Zahl an
offenen Stellen pro Arbeitslose ist 5-mal so hoch wie in der Hauptstadt. Zu
diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von immowelt.de. Dafür wurden die
gemeldeten Stellen pro 100 Arbeitslose auf Basis von Daten der Bundesagentur für
Arbeit (Durchschnitt 01/2019 bis 10/2019) und die Angebotsmieten von Wohnungen
(40 bis 120 Quadratmeter) in allen Stadtkreisen untersucht.
In den meisten Großstädten ist das Stellenangebot vielschichtig, die Offerten
reichen vom Produktionshelfer bis zum Facharzt. In Berlin gibt es viele Jobs in
der IT-Branche und Start-up-Szene, sodass die Attraktivität trotz hoher
Arbeitslosenquote groß ist. Die stetig steigenden Einwohnerzahlen haben dazu
geführt, dass sich die Mieten in den vergangenen 10 Jahren verdoppelt haben und
inzwischen deutlich über dem Deutschlandmittel von 7,70 Euro liegen. Mit der
Bevölkerungszahl wächst aber auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, wie das
Verhältnis von Arbeitslosen und gemeldeten Stellen zeigt. Durchschnittlich
monatlich 28.000 Jobs stehen 153.000 Suchenden gegenüber. Mit umgerechnet 18
Stellen pro 100 Arbeitslose hat Berlin einen der schlechtesten Werte aller
untersuchten Städte. Hinzu kommt, dass die Gehälter in der Hauptstadt für die
Größe und Bedeutung der Stadt vergleichsweise niedrig sind und sogar unter dem
Deutschlandmittel liegen. In den anderen Metropolen sind die Einkommen zwar
höher, allerdings gibt es auch dort nur wenig freie Arbeitsplätze: In Köln sind
es ebenfalls 18 und in Hamburg 26 pro 100 Arbeitslose. Zum Vergleich:
Deutschlandweit beträgt der Wert 35 gemeldete Stellen. Knapp darunter liegt auch
München (34 Stellen). Mit Quadratmeterpreisen von 17,90 Euro sind Mietwohnungen
aber auch mehr als doppelt so teuer wie im Deutschlandmittel.
Viele Stellen und günstige Mieten in Mittelstädten
Bessere Jobaussichten und gleichzeitig niedrige Mieten gibt es in Ansbach, wo
die Angebotsmieten mit 7,60 Euro pro Quadratmeter unter dem Deutschlandmittel
liegen. Trotz der niedrigen Mieten gibt es im mittelfränkischen Regierungssitz
85 gemeldete Stellen auf 100 Arbeitslose. In Ansbach sind sowohl
kunststoffverarbeitenden Unternehmen als auch Automobilzulieferer angesiedelt,
die positiven Einfluss auf den Arbeitsmarkt haben. In Coburg (79) und
Schweinfurt (75) ist der Anteil an gemeldeten Stellen etwas geringer, die Mieten
von 7,30 Euro beziehungsweise 7,10 Euro pro Quadratmeter, aber auf ähnlichem
Niveau. Während die Gehälter in Ansbach etwas unter denen in Berlin liegen, sind
sie in Schweinfurt und Coburg sogar höher. Auch im rheinland-pfälzischen Landau
und dem thüringischen Suhl ist Wohnen preiswert und die Aussicht auf einen Job
gleichzeitig gut.
Nur in wenigen Großstädten wohnen Arbeitnehmer günstig und die
Beschäftigungschancen sind gut. In Wolfsburg zum Beispiel liegen die
Angebotsmieten bei 7,50 Euro pro Quadratmeter und auf 100 Arbeitslose kommen 47
gemeldete Stellen. In Wolfsburg gibt es aber nicht nur gute Jobaussichten, dank
der Automobilindustrie verdienen Arbeitnehmer auch noch am meisten unter allen
deutschen Stadtkreisen. Leipzig konnte sich unter anderem als Automobilstandort
etablieren und entwickelte sich aufgrund der zentralen Lage zu einem Verkehrs-
und Logistikzentrum. Trotz vieler Jobs sind dort die Mieten (6,70 Euro) niedrig.
Die Gehälter befinden sich aber auch unterhalb des bundesweiten Mittels.
Beste Jobchancen in Bayern
Die besten Jobaussichten gibt es vor allem in bayerischen Städten: In Bamberg
(98) und Würzburg (90) gibt es die meisten gemeldeten Stellen pro 100
Arbeitslose. Beide Städte sind vom produzierenden Gewerbe geprägt, besonders die
Kfz-Zulieferindustrie bietet gute Jobaussichten. Die Entgelte sind dabei
durchschnittlich hoch. Allerdings liegen die Mieten mit 9,00 Euro in Bamberg und
10,40 Euro in Würzburg auch über dem Deutschlandmittel. Auch in anderen
bayerischen Städten wie Ingolstadt (11,70 Euro), Regensburg (11,00 Euro) und
Rosenheim (10,30 Euro) haben Jobsuchende gute Aussichten, wobei die Mieten dort
auch teuer sind. Neben den bayerischen Gemeinden gibt es auch in Jena bedingt
durch die Glas- und Optikindustrie und in Ulm aufgrund der Elektro- und
Nutzfahrzeugindustrie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt - Wohnen ist jedoch auch
etwas teurer als im Bundesmittel.
Ausführliche Tabellen zu allen deutschen Stadtkreisen stehen Ihnen hier zum
Download zur Verfügung: http://ots.de/gEzTpk
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in den deutschen Stadtkreisen waren
auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise sind jeweils Angebots-, keine
Abschlusspreise. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die
vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der in den ersten 3
Quartalen 2019 angebotenen Wohnungen (40 bis 120 Quadratmeter) an. Die
Mietpreise spiegeln den Median der Nettokaltmieten bei Neuvermietung wider. Der
Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Daten für die gemeldeten
Arbeitsstellen und die Anzahl der Arbeitslosen stammen von der Bundesagentur für
Arbeit (Durchschnitt Jan. bis Okt. 2019). Dabei ist zu beachten, dass circa 50
Prozent aller offenen Stellen auch bei der Arbeitsagentur gemeldet sind.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem
Pressebereich unter https://www.immowelt-group.com/presse.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de
verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 50 Millionen
Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und
umzugsauktion.de weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. An der Immowelt Group ist die
Axel Springer SE mehrheitlich beteiligt. * Google Analytics; Stand: Januar 2019
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
Mieten und der Anteil an gemeldeten Arbeitsstellen pro 100 Arbeitslose in allen
deutschen Stadtkreisen sind: Teure Mieten, wenige Jobs: In den Metropolen Berlin
und Hamburg liegt das Verhältnis von Jobs zu Arbeitslosen unter dem
Deutschlandschnitt und die Mieten darüber / Günstige Mieten, gute Berufschancen:
In Ansbach, Landau und Suhl gibt es überdurchschnittlich viele Jobs, die Mieten
sind dagegen günstig / Beste Jobaussichten in Bayern: In Bamberg und Würzburg
herrscht Vollbeschäftigung bei durchschnittlichen Entgelten, aber
überdurchschnittlichen Mieten
Immer mehr Menschen drängen in die Metropolen. Einer der Gründe: Sie vermuten
dort die besten Jobaussichten. Der Zuzug hat zur Folge, dass Mieten in München,
Berlin oder Hamburg in den vergangenen Jahren explodiert sind. Doch bei genauer
Betrachtung ist das Verhältnis von gemeldeten Arbeitsstellen und Arbeitslosen in
kleinen Städten mit niedrigen Mieten häufig viel besser als in den Metropolen.
Am deutlichsten wird der Unterschied zwischen Berlin und Ansbach. In der
fränkischen Mittelstadt sind nicht nur die Mieten mit im Median 7,60 Euro pro
Quadratmeter deutlich günstiger als in Berlin mit 11,30 Euro. Auch die Zahl an
offenen Stellen pro Arbeitslose ist 5-mal so hoch wie in der Hauptstadt. Zu
diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von immowelt.de. Dafür wurden die
gemeldeten Stellen pro 100 Arbeitslose auf Basis von Daten der Bundesagentur für
Arbeit (Durchschnitt 01/2019 bis 10/2019) und die Angebotsmieten von Wohnungen
(40 bis 120 Quadratmeter) in allen Stadtkreisen untersucht.
In den meisten Großstädten ist das Stellenangebot vielschichtig, die Offerten
reichen vom Produktionshelfer bis zum Facharzt. In Berlin gibt es viele Jobs in
der IT-Branche und Start-up-Szene, sodass die Attraktivität trotz hoher
Arbeitslosenquote groß ist. Die stetig steigenden Einwohnerzahlen haben dazu
geführt, dass sich die Mieten in den vergangenen 10 Jahren verdoppelt haben und
inzwischen deutlich über dem Deutschlandmittel von 7,70 Euro liegen. Mit der
Bevölkerungszahl wächst aber auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, wie das
Verhältnis von Arbeitslosen und gemeldeten Stellen zeigt. Durchschnittlich
monatlich 28.000 Jobs stehen 153.000 Suchenden gegenüber. Mit umgerechnet 18
Stellen pro 100 Arbeitslose hat Berlin einen der schlechtesten Werte aller
untersuchten Städte. Hinzu kommt, dass die Gehälter in der Hauptstadt für die
Größe und Bedeutung der Stadt vergleichsweise niedrig sind und sogar unter dem
Deutschlandmittel liegen. In den anderen Metropolen sind die Einkommen zwar
höher, allerdings gibt es auch dort nur wenig freie Arbeitsplätze: In Köln sind
es ebenfalls 18 und in Hamburg 26 pro 100 Arbeitslose. Zum Vergleich:
Deutschlandweit beträgt der Wert 35 gemeldete Stellen. Knapp darunter liegt auch
München (34 Stellen). Mit Quadratmeterpreisen von 17,90 Euro sind Mietwohnungen
aber auch mehr als doppelt so teuer wie im Deutschlandmittel.
Viele Stellen und günstige Mieten in Mittelstädten
Bessere Jobaussichten und gleichzeitig niedrige Mieten gibt es in Ansbach, wo
die Angebotsmieten mit 7,60 Euro pro Quadratmeter unter dem Deutschlandmittel
liegen. Trotz der niedrigen Mieten gibt es im mittelfränkischen Regierungssitz
85 gemeldete Stellen auf 100 Arbeitslose. In Ansbach sind sowohl
kunststoffverarbeitenden Unternehmen als auch Automobilzulieferer angesiedelt,
die positiven Einfluss auf den Arbeitsmarkt haben. In Coburg (79) und
Schweinfurt (75) ist der Anteil an gemeldeten Stellen etwas geringer, die Mieten
von 7,30 Euro beziehungsweise 7,10 Euro pro Quadratmeter, aber auf ähnlichem
Niveau. Während die Gehälter in Ansbach etwas unter denen in Berlin liegen, sind
sie in Schweinfurt und Coburg sogar höher. Auch im rheinland-pfälzischen Landau
und dem thüringischen Suhl ist Wohnen preiswert und die Aussicht auf einen Job
gleichzeitig gut.
Nur in wenigen Großstädten wohnen Arbeitnehmer günstig und die
Beschäftigungschancen sind gut. In Wolfsburg zum Beispiel liegen die
Angebotsmieten bei 7,50 Euro pro Quadratmeter und auf 100 Arbeitslose kommen 47
gemeldete Stellen. In Wolfsburg gibt es aber nicht nur gute Jobaussichten, dank
der Automobilindustrie verdienen Arbeitnehmer auch noch am meisten unter allen
deutschen Stadtkreisen. Leipzig konnte sich unter anderem als Automobilstandort
etablieren und entwickelte sich aufgrund der zentralen Lage zu einem Verkehrs-
und Logistikzentrum. Trotz vieler Jobs sind dort die Mieten (6,70 Euro) niedrig.
Die Gehälter befinden sich aber auch unterhalb des bundesweiten Mittels.
Beste Jobchancen in Bayern
Die besten Jobaussichten gibt es vor allem in bayerischen Städten: In Bamberg
(98) und Würzburg (90) gibt es die meisten gemeldeten Stellen pro 100
Arbeitslose. Beide Städte sind vom produzierenden Gewerbe geprägt, besonders die
Kfz-Zulieferindustrie bietet gute Jobaussichten. Die Entgelte sind dabei
durchschnittlich hoch. Allerdings liegen die Mieten mit 9,00 Euro in Bamberg und
10,40 Euro in Würzburg auch über dem Deutschlandmittel. Auch in anderen
bayerischen Städten wie Ingolstadt (11,70 Euro), Regensburg (11,00 Euro) und
Rosenheim (10,30 Euro) haben Jobsuchende gute Aussichten, wobei die Mieten dort
auch teuer sind. Neben den bayerischen Gemeinden gibt es auch in Jena bedingt
durch die Glas- und Optikindustrie und in Ulm aufgrund der Elektro- und
Nutzfahrzeugindustrie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt - Wohnen ist jedoch auch
etwas teurer als im Bundesmittel.
Ausführliche Tabellen zu allen deutschen Stadtkreisen stehen Ihnen hier zum
Download zur Verfügung: http://ots.de/gEzTpk
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in den deutschen Stadtkreisen waren
auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise sind jeweils Angebots-, keine
Abschlusspreise. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die
vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der in den ersten 3
Quartalen 2019 angebotenen Wohnungen (40 bis 120 Quadratmeter) an. Die
Mietpreise spiegeln den Median der Nettokaltmieten bei Neuvermietung wider. Der
Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Daten für die gemeldeten
Arbeitsstellen und die Anzahl der Arbeitslosen stammen von der Bundesagentur für
Arbeit (Durchschnitt Jan. bis Okt. 2019). Dabei ist zu beachten, dass circa 50
Prozent aller offenen Stellen auch bei der Arbeitsagentur gemeldet sind.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem
Pressebereich unter https://www.immowelt-group.com/presse.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de
verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 50 Millionen
Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und
umzugsauktion.de weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. An der Immowelt Group ist die
Axel Springer SE mehrheitlich beteiligt. * Google Analytics; Stand: Januar 2019
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Vermischtes schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
PwC-Umfrage: Auswirkungen hoher Mieten und Immobilienpreise auf den Fachkräftemarkt im Großraum Berlin
Berlin (ots) - Hohe Preise für Mietwohnungen und Eigentum, zu wenig Wohnraum-Angebot: Berufstätige im Großraum Berlin sind mit der Lage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt unzufrieden. Das hat unm...Artikel lesen5 Tipps für Immobilien-Unternehmen, um qualifizierte Bewerbungen zu erhalten
Leipzig (ots) - Immobilien-Unternehmen können vom Führungskräftemangel ein langes Lied singen. Doch so ausweglos die Situation wirkt: Erfahrene Personalberater wie Ralf Langhammer raten, sich auf di...Artikel lesenEngpässe auf dem Ingenieurarbeitsmarkt nehmen wieder zu/ Starke Nachfrage nach Ingenieur*innen aus den Bereichen Bau, Energie und Informatik
Düsseldorf (ots) - Nachdem die Corona-Krise vor allem im dritten Quartal 2020 noch deutlich negative Spuren auf dem Ingenieurarbeitsmarkt hinterlassen hat, zeigen sich im zweiten Quartal 2021 deutli...Artikel lesenBüromarkt Ende 2020 zwischen harter Lockdown-Realität und Hoffnungsschimmern - Büro-Vermietungsumsatz in deutschen Big 7 mehr als ein Drittel unter Vorjahresniveau
Frankfurt (ots) - Die Corona-Pandemie war und ist ein unvorhergesehenes und nicht prognostizierbares Ereignis, ein schwarzer Schwan also. Wie lange aber bleibt er, der schwarze Schwan? Besser noch: wi...Artikel lesenBüro-Vermietungsmarkt stagniert auf hohem Niveau - Büroflächenumsatz zum Jahresende 2019 bei vier Millionen Quadratmeter, 2020 kaum mehr kalkulierbare politische Risiken zu erwarten
Frankfurt (ots) - Zum Jahresende 2019 hat die konjunkturelle Eintrübung auch auf dem Arbeitsmarkt ihre Spuren hinterlassen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember zum ersten Mal sei...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule