10.04.2018 10:00 | Baufi24 GmbH | Vermischtes
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Hausbau mit grünem Daumen - Außenanlage bei Finanzierung einkalkulieren
Hamburg (ots) - Sommerliche Temperaturen lassen Bauherren von
lauen Abenden auf der eigenen Terrasse träumen. Damit der Wunsch nach
blühenden Beeten und grünem Rasen in Erfüllung geht, sollten
zukünftige Eigentümer ihre Vorstellungen möglichst konkretisieren.
"In Grundzügen planen viele Häuslebauer zwar grob, wie die
Wohlfühloase aussehen soll. Dabei unterschätzen viele allerdings, wie
die Höhe der anfallenden Kosten am Ende ausfällt. Bei einer soliden
Baufinanzierung sollte der Garten daher auf jeden Fall bereits im
Vorhinein einkalkuliert sein", erklärt Stephan Scharfenorth,
Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de
(https://www.baufi24.de/).
Planung ist das A und O
Um die Kosten für Außenanlagen möglichst genau zu berechnen,
sollten Bauherren zunächst überdenken, welcher Stil zum Haus passt,
wie die Aufteilung von Beeten, Terrasse, Teich und Co. sein soll und
wie groß die einzelnen Bereiche werden. "Favorisieren Bauherren
beispielsweise eine bestimmte Art, wie beispielsweise einen
Steingarten, sind sie in der Farb- und Materialwahl sowie der
Anordnung stark eingeschränkt. Aber auch pflegeleichte Gärten können
in der Anschaffung sehr kostenintensiv sein. Hier gilt es genau
abzuwägen, wie viel Arbeit und Kosten der Traumgarten verursachen
darf", so Scharfenorth weiter. Um das Grundstück auf Rasen und Co.
vorzubereiten, können Häuslebauer bereits in der Bauphase die alte
Erde von den vorhandenen Maschinen abtragen und neue Muttererde
anliefern lassen. So sparen sie die zusätzlichen Kosten durch
nachträgliches Abtragen ein.
Einfahrt, Terrasse und Garage - Details entscheiden
Vergleichsweise kostengünstig ist die Gestaltung der Einfahrt,
wenn Bauherren das Pflaster selbst verlegen. Bei der Wahl der
Pflastersteine sollte allerdings Qualität einem günstigen Preis
vorgezogen werden. Hier sind mit etwa 20 Euro pro Quadratmeter zu
rechnen. Auch bei der Terrasse lassen sich Einsparungen vornehmen.
Eine überdachte Terrasse bietet Schutz vor Sonne und Regen,
allerdings sind die zusätzlichen Kosten nicht zu verachten.
Sonnenschirm oder Markise sind beispielsweise deutlich günstiger als
stabile Überdachungen aus Holz oder Metall. Ähnliches gilt auch für
die Entscheidung zwischen Garage und Carport. Ein Carport ist mit bis
zu 4.000 Euro zwar deutlich billiger, bietet aber auch wesentlich
weniger Komfort. Garagen können hingegen mehr als doppelt so viel
kosten und erfordern im schlimmsten Fall eine Baugenehmigung. Liegt
diese nicht vor, wird das Gebäude abgerissen.
Zaun oder Hecke?
Schmiedeeiserne Zäune vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und
verleihen dem Haus Eleganz sowie Exklusivität. Diese haben aber einen
stolzen Preis: Pro Meter sind mit etwa 100 Euro zu rechnen.
Maschendrahtzäune sind mit etwa zehn Euro pro Meter dafür
erschwinglich. Alternativ bieten dichte Hecken Schutz vor neugierigen
Blicken und sorgen für zusätzliches Grün im Garten.
Teich und Pool
Neben Blumen und Büschen hegen viele Bauherren den Wunsch nach
einem eigenen Pool oder Teich. Fällt die Entscheidung zugunsten eines
Pools, sind mit Kosten von bis zu 30.000 Euro zu rechnen.
Preisgünstige Modelle zum Aufstellen starten dagegen bei etwa 1000
Euro. Auch ein Teich kann mehrere tausend Euro erfordern, besonders
wenn sich darin teure Fische wie Kois tummeln sollen. Für die gesamte
Gartengestaltung gilt: Die Preise sind nach oben offen. Deshalb
sollten Bauherren sich vorher genau überlegen, was sie sich leisten
können und wollen. Grundsätzlich sollten sie daher mit 30 bis 70 Euro
pro Quadratmeter rechnen. Umfasst das Grundstück eine Fläche von
1.000 Quadratmetern, sind also Beträge bis zu 70.000 Euro möglich.
"Bei diesen Summen ist es also sinnvoll, die Außenanlage so
detailliert wie möglich zu planen, um das volle Einsparpotenzial
auszuschöpfen. Und ein wichtiger Tipp für später: Je aufwendiger die
Gestaltung desto höher fallen auch die späteren Unterhaltskosten
aus", rät Scharfenorth. Soll der Traum vom Haus mit Garten
verwirklicht werden, stellt sich die Frage nach der passenden
Finanzierung. Wie hoch die Hypothekenzinsen ausfallen, erfahren
Interessierte tagesaktuell unter
https://www.baufi24.de/tagesaktuelle-hypothekenzinsen/.
Über Baufi24
Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
https://www.baufi24.de/
Pressekontakt:
Unternehmenskontakt: Baufi24 GmbH Stephan Scharfenorth, Tel. +49 (0)
800 808 4000 E-Mail: redaktion@baufi24.de
Pressekontakt: Hasenclever Strategy, Walter Hasenclever, Tel: +49 421
42 76 37 39, Mobil: +49 171 493 57 83, E-Mail:
wh@hasencleverstrategy.de
Original-Content von: Baufi24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
lauen Abenden auf der eigenen Terrasse träumen. Damit der Wunsch nach
blühenden Beeten und grünem Rasen in Erfüllung geht, sollten
zukünftige Eigentümer ihre Vorstellungen möglichst konkretisieren.
"In Grundzügen planen viele Häuslebauer zwar grob, wie die
Wohlfühloase aussehen soll. Dabei unterschätzen viele allerdings, wie
die Höhe der anfallenden Kosten am Ende ausfällt. Bei einer soliden
Baufinanzierung sollte der Garten daher auf jeden Fall bereits im
Vorhinein einkalkuliert sein", erklärt Stephan Scharfenorth,
Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de
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Planung ist das A und O
Um die Kosten für Außenanlagen möglichst genau zu berechnen,
sollten Bauherren zunächst überdenken, welcher Stil zum Haus passt,
wie die Aufteilung von Beeten, Terrasse, Teich und Co. sein soll und
wie groß die einzelnen Bereiche werden. "Favorisieren Bauherren
beispielsweise eine bestimmte Art, wie beispielsweise einen
Steingarten, sind sie in der Farb- und Materialwahl sowie der
Anordnung stark eingeschränkt. Aber auch pflegeleichte Gärten können
in der Anschaffung sehr kostenintensiv sein. Hier gilt es genau
abzuwägen, wie viel Arbeit und Kosten der Traumgarten verursachen
darf", so Scharfenorth weiter. Um das Grundstück auf Rasen und Co.
vorzubereiten, können Häuslebauer bereits in der Bauphase die alte
Erde von den vorhandenen Maschinen abtragen und neue Muttererde
anliefern lassen. So sparen sie die zusätzlichen Kosten durch
nachträgliches Abtragen ein.
Einfahrt, Terrasse und Garage - Details entscheiden
Vergleichsweise kostengünstig ist die Gestaltung der Einfahrt,
wenn Bauherren das Pflaster selbst verlegen. Bei der Wahl der
Pflastersteine sollte allerdings Qualität einem günstigen Preis
vorgezogen werden. Hier sind mit etwa 20 Euro pro Quadratmeter zu
rechnen. Auch bei der Terrasse lassen sich Einsparungen vornehmen.
Eine überdachte Terrasse bietet Schutz vor Sonne und Regen,
allerdings sind die zusätzlichen Kosten nicht zu verachten.
Sonnenschirm oder Markise sind beispielsweise deutlich günstiger als
stabile Überdachungen aus Holz oder Metall. Ähnliches gilt auch für
die Entscheidung zwischen Garage und Carport. Ein Carport ist mit bis
zu 4.000 Euro zwar deutlich billiger, bietet aber auch wesentlich
weniger Komfort. Garagen können hingegen mehr als doppelt so viel
kosten und erfordern im schlimmsten Fall eine Baugenehmigung. Liegt
diese nicht vor, wird das Gebäude abgerissen.
Zaun oder Hecke?
Schmiedeeiserne Zäune vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und
verleihen dem Haus Eleganz sowie Exklusivität. Diese haben aber einen
stolzen Preis: Pro Meter sind mit etwa 100 Euro zu rechnen.
Maschendrahtzäune sind mit etwa zehn Euro pro Meter dafür
erschwinglich. Alternativ bieten dichte Hecken Schutz vor neugierigen
Blicken und sorgen für zusätzliches Grün im Garten.
Teich und Pool
Neben Blumen und Büschen hegen viele Bauherren den Wunsch nach
einem eigenen Pool oder Teich. Fällt die Entscheidung zugunsten eines
Pools, sind mit Kosten von bis zu 30.000 Euro zu rechnen.
Preisgünstige Modelle zum Aufstellen starten dagegen bei etwa 1000
Euro. Auch ein Teich kann mehrere tausend Euro erfordern, besonders
wenn sich darin teure Fische wie Kois tummeln sollen. Für die gesamte
Gartengestaltung gilt: Die Preise sind nach oben offen. Deshalb
sollten Bauherren sich vorher genau überlegen, was sie sich leisten
können und wollen. Grundsätzlich sollten sie daher mit 30 bis 70 Euro
pro Quadratmeter rechnen. Umfasst das Grundstück eine Fläche von
1.000 Quadratmetern, sind also Beträge bis zu 70.000 Euro möglich.
"Bei diesen Summen ist es also sinnvoll, die Außenanlage so
detailliert wie möglich zu planen, um das volle Einsparpotenzial
auszuschöpfen. Und ein wichtiger Tipp für später: Je aufwendiger die
Gestaltung desto höher fallen auch die späteren Unterhaltskosten
aus", rät Scharfenorth. Soll der Traum vom Haus mit Garten
verwirklicht werden, stellt sich die Frage nach der passenden
Finanzierung. Wie hoch die Hypothekenzinsen ausfallen, erfahren
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42 76 37 39, Mobil: +49 171 493 57 83, E-Mail:
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Bau / Immobilien , Bau , Immobilien , Außenanlage , Panorama , Finanzdienstleistung , Ratgeber , Hamburg ,
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