03.12.2018 09:04 | Homeday GmbH | Vermischtes
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Homeday senkt die Maklergebühren für Immobilienverkäufer und -käufer (FOTO)
Foto: obs/Homeday GmbH Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121300 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: obs/Homeday GmbH
Homeday-Untersuchung: Vergleich der marktüblichen Maklerprovisionen für Käufer mit den ermittelten Provisionssätzen in den jeweiligen Bundesländern. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121300 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Homeday GmbH" Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121300 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Homeday GmbH"
Berlin (ots) -
- Homeday-Untersuchung zeigt: Maklerleistung immer häufiger
komplett vom Käufer zu zahlen
- Homeday stellt sich gegen diesen Trend und entlastet Verkäufer
und Käufer ab sofort bei jedem Immobilienverkauf um mehrere
Tausend Euro
Die Maklergebühren nehmen beim Kauf von Wohneigentum einen großen
Teil der Erwerbsnebenkosten ein. Verschärfend kommt hinzu, dass
Immobilienmakler die Provisionen immer stärker zu Lasten der Käufer
umverteilen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des
Maklerunternehmens Homeday (www.homeday.de). Demnach werden die
Kosten für den Makler, die sich die Vertragspartner in vielen
Bundesländern üblicherweise teilen, heute oft komplett auf die Käufer
umgelegt. Homeday stellt sich diesem Trend entgegen und senkt die
Provisionen deutlich - sowohl für Verkäufer als auch für Käufer.
Deutschlandtrend: Käufer zahlen immer mehr Provision
Die Höhe und Verteilung der Maklergebühren sind in Deutschland
nicht gesetzlich geregelt. Während die Courtage in Berlin oder
Hamburg komplett zu Lasten des Käufers geht, ist es in vielen
Bundesländern üblich, dass Käufer und Verkäufer die Maklerprovisionen
zu gleichen Teilen übernehmen - in der Regel jeweils 3,57 Prozent.
Eine aktuelle Homeday-Analyse der Käuferprovisionen auf Basis von
mehr als drei Millionen Immobilieninseraten zeigt in der Realität
jedoch ein völlig anderes Bild.* So zahlen Käufer zum Beispiel in
Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg durchschnittlich 4,02 bzw.
4,40 Prozent Provision. In Sachsen und Sachsen-Anhalt sind es sogar
5,86 bis 6,14 Prozent. Dass Immobilienkäufer die Kosten für den
Makler vollständig übernehmen müssen, ist hier längst gelebte Praxis.
Preissenkung bei Homeday - finanzielle Entlastung für beide Seiten
"Die Maklergebühren in Deutschland sind viel zu hoch", erklärt
Steffen Wicker, Gründer und Geschäftsführer von Homeday. "Wir sind
davon überzeugt, dass eine gute Maklerleistung nicht teuer sein muss
und entlasten daher Verkäufer und Käufer. Dadurch sparen unsere
Kunden bei jeder Immobilienvermittlung mehrere tausend Euro." Für
Verkäufer ist der Service von Homeday komplett provisionsfrei. Auch
Käufer zahlen weniger als marktüblich: je nach lokalen
Marktgegebenheiten 3,5 Prozent oder 4,75 Prozent.
Beispiel Berlin: Bei einem Immobilienwert von 300.000 Euro werden
dem Käufer in der Regel rund 21.400 Euro in Rechnung gestellt. Bei
Homeday reduziert sich der Betrag auf 14.200 Euro - eine Ersparnis
von 7.200 Euro.
Beispiel Köln: Für eine gleich teure Immobilie in der Domstadt
reduziert Homeday die von Verkäufern und Käufern zu tragende
Maklerprovision von rund 21.400 Euro auf 10.500 Euro. Hier beläuft
sich die Gesamtersparnis sogar auf 10.900 Euro.
"Mit Homeday sparen unsere Kunden erheblich bei der Provision,
nicht aber bei der Leistung", macht Wicker deutlich. "Als einer der
führenden Immobilienvermittler in Deutschland setzt Homeday auf
erfahrene Makler vor Ort."
"Wir können unsere Leistung zu deutlich besseren Konditionen
anbieten, weil wir auf teure Ladengeschäfte verzichten. Unsere Makler
verbringen ohnehin die meiste Zeit beim Kunden", begründet Steffen
Wicker das neue Preismodell. Zudem hat Homeday in Technologie und ein
zentrales Expertenteam investiert, die Prozesse im Hintergrund
automatisieren. Dadurch müssen Homeday-Makler weniger selbst
organisieren und haben mehr Zeit für Verkäufer und Käufer. "Das kommt
bei unseren Kunden hervorragend an. 97 Prozent bewerten unsere Arbeit
als gut oder ausgezeichnet", so Wicker.
* Für die Untersuchung der Käuferprovisionen haben die Experten
von Homeday die Daten von mehr als drei Millionen Immobilieninseraten
im Zeitraum von 2014 bis 2018 aus rund 400 Quellen -
Immobilienportale, überregionale und regionale Tageszeitungen sowie
lokale Anzeigenblätter - ausgewertet.
Über Homeday
Homeday ist eines der wachstumsstärksten Maklerunternehmen in
Deutschland. Bei Homeday erhalten Verkäufer einen erfahrenen Makler
vor Ort, vollen Maklerservice - und bezahlen keine Provision. Und
auch Käufer bezahlen weniger als marktüblich und haben damit mehr
Geld zur Verfügung. So spart Homeday beiden tausende Euro.
2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und
Philipp Reichle gegründet und hat seitdem bundesweit über eine
Milliarde Euro Immobilienvolumen erfolgreich vermittelt. Heute
begleitet ein Team von mehr als 100 Mitarbeitern und 90
Homeday-Maklern Immobilienverkäufer und -käufer von der
Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten
Vermittlungsprozess.
Pressekontakt:
Daniel Dodt
Homeday GmbH | Pressesprecher
Phone: +49 30 120 849 181
Mobile: +49 1520 176 99 38
E-Mail: daniel.dodt@homeday.de
www.homeday.de
Original-Content von: Homeday GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Homeday-Untersuchung zeigt: Maklerleistung immer häufiger
komplett vom Käufer zu zahlen
- Homeday stellt sich gegen diesen Trend und entlastet Verkäufer
und Käufer ab sofort bei jedem Immobilienverkauf um mehrere
Tausend Euro
Die Maklergebühren nehmen beim Kauf von Wohneigentum einen großen
Teil der Erwerbsnebenkosten ein. Verschärfend kommt hinzu, dass
Immobilienmakler die Provisionen immer stärker zu Lasten der Käufer
umverteilen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des
Maklerunternehmens Homeday (www.homeday.de). Demnach werden die
Kosten für den Makler, die sich die Vertragspartner in vielen
Bundesländern üblicherweise teilen, heute oft komplett auf die Käufer
umgelegt. Homeday stellt sich diesem Trend entgegen und senkt die
Provisionen deutlich - sowohl für Verkäufer als auch für Käufer.
Deutschlandtrend: Käufer zahlen immer mehr Provision
Die Höhe und Verteilung der Maklergebühren sind in Deutschland
nicht gesetzlich geregelt. Während die Courtage in Berlin oder
Hamburg komplett zu Lasten des Käufers geht, ist es in vielen
Bundesländern üblich, dass Käufer und Verkäufer die Maklerprovisionen
zu gleichen Teilen übernehmen - in der Regel jeweils 3,57 Prozent.
Eine aktuelle Homeday-Analyse der Käuferprovisionen auf Basis von
mehr als drei Millionen Immobilieninseraten zeigt in der Realität
jedoch ein völlig anderes Bild.* So zahlen Käufer zum Beispiel in
Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg durchschnittlich 4,02 bzw.
4,40 Prozent Provision. In Sachsen und Sachsen-Anhalt sind es sogar
5,86 bis 6,14 Prozent. Dass Immobilienkäufer die Kosten für den
Makler vollständig übernehmen müssen, ist hier längst gelebte Praxis.
Preissenkung bei Homeday - finanzielle Entlastung für beide Seiten
"Die Maklergebühren in Deutschland sind viel zu hoch", erklärt
Steffen Wicker, Gründer und Geschäftsführer von Homeday. "Wir sind
davon überzeugt, dass eine gute Maklerleistung nicht teuer sein muss
und entlasten daher Verkäufer und Käufer. Dadurch sparen unsere
Kunden bei jeder Immobilienvermittlung mehrere tausend Euro." Für
Verkäufer ist der Service von Homeday komplett provisionsfrei. Auch
Käufer zahlen weniger als marktüblich: je nach lokalen
Marktgegebenheiten 3,5 Prozent oder 4,75 Prozent.
Beispiel Berlin: Bei einem Immobilienwert von 300.000 Euro werden
dem Käufer in der Regel rund 21.400 Euro in Rechnung gestellt. Bei
Homeday reduziert sich der Betrag auf 14.200 Euro - eine Ersparnis
von 7.200 Euro.
Beispiel Köln: Für eine gleich teure Immobilie in der Domstadt
reduziert Homeday die von Verkäufern und Käufern zu tragende
Maklerprovision von rund 21.400 Euro auf 10.500 Euro. Hier beläuft
sich die Gesamtersparnis sogar auf 10.900 Euro.
"Mit Homeday sparen unsere Kunden erheblich bei der Provision,
nicht aber bei der Leistung", macht Wicker deutlich. "Als einer der
führenden Immobilienvermittler in Deutschland setzt Homeday auf
erfahrene Makler vor Ort."
"Wir können unsere Leistung zu deutlich besseren Konditionen
anbieten, weil wir auf teure Ladengeschäfte verzichten. Unsere Makler
verbringen ohnehin die meiste Zeit beim Kunden", begründet Steffen
Wicker das neue Preismodell. Zudem hat Homeday in Technologie und ein
zentrales Expertenteam investiert, die Prozesse im Hintergrund
automatisieren. Dadurch müssen Homeday-Makler weniger selbst
organisieren und haben mehr Zeit für Verkäufer und Käufer. "Das kommt
bei unseren Kunden hervorragend an. 97 Prozent bewerten unsere Arbeit
als gut oder ausgezeichnet", so Wicker.
* Für die Untersuchung der Käuferprovisionen haben die Experten
von Homeday die Daten von mehr als drei Millionen Immobilieninseraten
im Zeitraum von 2014 bis 2018 aus rund 400 Quellen -
Immobilienportale, überregionale und regionale Tageszeitungen sowie
lokale Anzeigenblätter - ausgewertet.
Über Homeday
Homeday ist eines der wachstumsstärksten Maklerunternehmen in
Deutschland. Bei Homeday erhalten Verkäufer einen erfahrenen Makler
vor Ort, vollen Maklerservice - und bezahlen keine Provision. Und
auch Käufer bezahlen weniger als marktüblich und haben damit mehr
Geld zur Verfügung. So spart Homeday beiden tausende Euro.
2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und
Philipp Reichle gegründet und hat seitdem bundesweit über eine
Milliarde Euro Immobilienvolumen erfolgreich vermittelt. Heute
begleitet ein Team von mehr als 100 Mitarbeitern und 90
Homeday-Maklern Immobilienverkäufer und -käufer von der
Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten
Vermittlungsprozess.
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Daniel Dodt
Homeday GmbH | Pressesprecher
Phone: +49 30 120 849 181
Mobile: +49 1520 176 99 38
E-Mail: daniel.dodt@homeday.de
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Schlagwörter
Provision , Courtage , Immobilien , Verbraucher , Bild , Maklergebühren , Wirtschaft , Bau / Immobilien ,
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