16.03.2018 11:08 | Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW | Vermischtes
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Ist das smart oder kann das weg?
Foto: obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/E.ON Energie Deutschland
Smart Home soll heute und in Zukunft unverzichtbar sein. Die moderne Technologie kann längst mehr, als nur Licht an- und ausschalten. Smart Home hat das Potenzial, das Zuhause effizienter, komfortabler und sicherer zu machen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129036 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/E.ON Energie Deutschland"
Augsburg (ots/tdx) (ots) -
Im modernen Zuhause soll Smart Home unverzichtbar sein. Aber ist
es wirklich so sicher, sinnvoll und intelligent, wie die Hersteller
versprechen?
Der Kühlschrank meldet wie viel Milch und Butter noch da ist. Die
Kaffeemaschine kennt den persönlichen Terminkalender und brüht im
richtigen Zeitfenster einen Cappuccino. Via Button an der WC-Wand
lässt sich noch während der Sitzung neues Toilettenpapier per
Knopfdruck im Internet bestellen. Möglich ist vieles - mit Smart
Home, einer Technologie, mit deren Hilfe sich vernetzte
Alltagshelferlein automatisiert steuern lassen. Egal ob Heizung oder
Lüftung, Rollladen oder Garagentor, Licht oder Alarmanlage -
inzwischen hat das smarte Zuhause nahezu jeden Bereich erobert.
An manuell steuerbare Funksteckdosen, Rauchmelder oder Dimmer
haben wir uns längst gewöhnt. Smart Home wird vor allem dann
eingesetzt, wenn es um Energieeffizienz, Sicherheit und Wohnkomfort
geht. Hier gibt es vollautomatische Lösungen, die über Sensoren auf
Änderungen im unmittelbaren Umfeld reagieren, wie etwa eine bestimmte
Raumtemperatur oder auf das Wetter. Ihnen gemeinsam ist, dass sie auf
eine aktive Netzwerkverbindung angewiesen sind. Als "Internet der
Dinge" wird diese Weiterentwicklung bezeichnet, mit der alltägliche
Gegenstände in die Lage versetzt werden, Daten zu senden, zu
empfangen und auf deren Basis Handlungen auszuführen. Doch werden
damit nur Luxusprobleme gelöst, die künstlich erschaffen werden, um
einen Kaufanreiz zu erzeugen? Können Smart Home-Lösungen tatsächlich
nutzbringend sein, Energieverbrauch und Sicherheit optimieren?
Wann ist Smart Home sinnvoll?
Es spricht viel dafür, wenn man eine Wohnung per Knopfdruck
beispielsweise auf einen Abwesenheitsmodus stellen kann. Fenster zu,
Herd aus, Heizung runter und vielleicht noch eine intelligente
Lichtsteuerung, um zum Schutz vor Einbrechern Anwesenheit
vorzutäuschen. Ein ähnliches Szenario kann es bei einem aufziehenden
Gewitter geben. Die Wetter-App meldet den Sensoren, Rollläden zu
schließen und die Markise einzufahren. Technisch ist das möglich,
jedoch fehlen häufig industrieweite Standards.
Damit Smart Home verlässlich funktionieren kann, rät Experte
Stefan Moriße von E.ON Energie Deutschland zu aufeinander
abgestimmten Produkten: "Pakete mit kompatiblen Bausteinen können
individuell an die Gegebenheiten des Haushalts angepasst und mit
etwas handwerklichem Geschick sogar selbst installiert werden." So
wird der Einstieg in ein smartes Zuhause für jedermann möglich.
Rollläden, Beleuchtung, elektrische Geräte, Türen oder Garagentore
können verlässlich auch aus der Ferne kontrolliert und nach Bedarf
gesteuert werden. Durch Automatismen lassen sich Heiz- und
Stromkosten um 30 bis 80 Prozent senken. Das Fazit: Smart Home kann
letztendlich das Zuhause effizienter, komfortabler und sicherer
machen. Und wer darüber hinaus Spaß an der Technik hat, kann mit
Smart Home nach Belieben experimentieren. Den Möglichkeiten sind kaum
Grenzen gesetzt.
Infos unter http://www.eonplus.de
Pressekontakt:
Redaktionsgemeinschaft Bauen & Wohnen
Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
http://www.themendienst.de/rg-bauen-wohnen/
Tel: 0821 / 258 93 00
E-Mail: redaktion@rgbuw.de
Original-Content von: Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW, übermittelt durch news aktuell
Im modernen Zuhause soll Smart Home unverzichtbar sein. Aber ist
es wirklich so sicher, sinnvoll und intelligent, wie die Hersteller
versprechen?
Der Kühlschrank meldet wie viel Milch und Butter noch da ist. Die
Kaffeemaschine kennt den persönlichen Terminkalender und brüht im
richtigen Zeitfenster einen Cappuccino. Via Button an der WC-Wand
lässt sich noch während der Sitzung neues Toilettenpapier per
Knopfdruck im Internet bestellen. Möglich ist vieles - mit Smart
Home, einer Technologie, mit deren Hilfe sich vernetzte
Alltagshelferlein automatisiert steuern lassen. Egal ob Heizung oder
Lüftung, Rollladen oder Garagentor, Licht oder Alarmanlage -
inzwischen hat das smarte Zuhause nahezu jeden Bereich erobert.
An manuell steuerbare Funksteckdosen, Rauchmelder oder Dimmer
haben wir uns längst gewöhnt. Smart Home wird vor allem dann
eingesetzt, wenn es um Energieeffizienz, Sicherheit und Wohnkomfort
geht. Hier gibt es vollautomatische Lösungen, die über Sensoren auf
Änderungen im unmittelbaren Umfeld reagieren, wie etwa eine bestimmte
Raumtemperatur oder auf das Wetter. Ihnen gemeinsam ist, dass sie auf
eine aktive Netzwerkverbindung angewiesen sind. Als "Internet der
Dinge" wird diese Weiterentwicklung bezeichnet, mit der alltägliche
Gegenstände in die Lage versetzt werden, Daten zu senden, zu
empfangen und auf deren Basis Handlungen auszuführen. Doch werden
damit nur Luxusprobleme gelöst, die künstlich erschaffen werden, um
einen Kaufanreiz zu erzeugen? Können Smart Home-Lösungen tatsächlich
nutzbringend sein, Energieverbrauch und Sicherheit optimieren?
Wann ist Smart Home sinnvoll?
Es spricht viel dafür, wenn man eine Wohnung per Knopfdruck
beispielsweise auf einen Abwesenheitsmodus stellen kann. Fenster zu,
Herd aus, Heizung runter und vielleicht noch eine intelligente
Lichtsteuerung, um zum Schutz vor Einbrechern Anwesenheit
vorzutäuschen. Ein ähnliches Szenario kann es bei einem aufziehenden
Gewitter geben. Die Wetter-App meldet den Sensoren, Rollläden zu
schließen und die Markise einzufahren. Technisch ist das möglich,
jedoch fehlen häufig industrieweite Standards.
Damit Smart Home verlässlich funktionieren kann, rät Experte
Stefan Moriße von E.ON Energie Deutschland zu aufeinander
abgestimmten Produkten: "Pakete mit kompatiblen Bausteinen können
individuell an die Gegebenheiten des Haushalts angepasst und mit
etwas handwerklichem Geschick sogar selbst installiert werden." So
wird der Einstieg in ein smartes Zuhause für jedermann möglich.
Rollläden, Beleuchtung, elektrische Geräte, Türen oder Garagentore
können verlässlich auch aus der Ferne kontrolliert und nach Bedarf
gesteuert werden. Durch Automatismen lassen sich Heiz- und
Stromkosten um 30 bis 80 Prozent senken. Das Fazit: Smart Home kann
letztendlich das Zuhause effizienter, komfortabler und sicherer
machen. Und wer darüber hinaus Spaß an der Technik hat, kann mit
Smart Home nach Belieben experimentieren. Den Möglichkeiten sind kaum
Grenzen gesetzt.
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86159 Augsburg
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Schlagwörter
Wohnen , Netzwelt , Bild , Verbraucher , Bau / Immobilien , Immobilien , Bau , Energie , Panorama , Smart Home , Mobile Kommunikation , Augsburg (ots/tdx) ,
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