15.02.2018 14:27 | LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG | Vermischtes
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LBS Ost begrüßt im Koalitionsvertrag vorgesehene Stärkung der Wohneigentumsbildung
Potsdam (ots) - Die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG begrüßt
die im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD vereinbarte Stärkung der
Wohneigentumsbildung. "Mit den im Vertrag enthaltenen Fördermaßnahmen
unterstützt die Politik vor allem Haushalte mit mittleren Einkommen
und junge Familien, sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu
erfüllen", so der Vorstandsvorsitzende Werner Schäfer.
Das geplante Baukindergeld und die Entlastung von Ersterwerbern
bei der Grunderwerbsteuer leisten einen wichtigen Beitrag zur
Verbesserung der Wohnraumversorgung. Aus Sicht von Werner Schäfer
sind insbesondere die Optimierungen bei der Wohnungsbauprämie (WoP)
nur konsequent. "Mit einer Anpassung der Einkommensgrenzen an die
allgemeine Einkommens- und Preisentwicklung und einem erhöhten
Prämiensatz werden wieder mehr Haushalte die Chance und einen Anreiz
bekommen, frühzeitig Geld für den späteren Wohneigentumserwerb auf
die Seite zu legen", erklärt er. In Kombination mit dem Anspruch auf
das günstige und zinssichere Bauspardarlehen lassen sich gestiegene
Immobilienpreise und Nebenkosten kompensieren.
Mit den im Koalitionsvertrag enthaltenen Maßnahmen wird der Wunsch
vieler Menschen, in den eigenen vier Wänden zu wohnen und zugleich
für das Alter vorzusorgen, aktiv unterstützt. Darüber hinaus kann mit
mehr Eigentum der angespannte Wohnungsmarkt spürbar entlastet werden.
Denn jedes neue selbst genutzte Eigenheim macht in der Regel eine
Mietwohnung frei.
Pressekontakt:
Thomas Thiet
Tel.: 0331/969-2156
E-Mail: Thomas.thiet@lbs-ost.de
Original-Content von: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, übermittelt durch news aktuell
die im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD vereinbarte Stärkung der
Wohneigentumsbildung. "Mit den im Vertrag enthaltenen Fördermaßnahmen
unterstützt die Politik vor allem Haushalte mit mittleren Einkommen
und junge Familien, sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu
erfüllen", so der Vorstandsvorsitzende Werner Schäfer.
Das geplante Baukindergeld und die Entlastung von Ersterwerbern
bei der Grunderwerbsteuer leisten einen wichtigen Beitrag zur
Verbesserung der Wohnraumversorgung. Aus Sicht von Werner Schäfer
sind insbesondere die Optimierungen bei der Wohnungsbauprämie (WoP)
nur konsequent. "Mit einer Anpassung der Einkommensgrenzen an die
allgemeine Einkommens- und Preisentwicklung und einem erhöhten
Prämiensatz werden wieder mehr Haushalte die Chance und einen Anreiz
bekommen, frühzeitig Geld für den späteren Wohneigentumserwerb auf
die Seite zu legen", erklärt er. In Kombination mit dem Anspruch auf
das günstige und zinssichere Bauspardarlehen lassen sich gestiegene
Immobilienpreise und Nebenkosten kompensieren.
Mit den im Koalitionsvertrag enthaltenen Maßnahmen wird der Wunsch
vieler Menschen, in den eigenen vier Wänden zu wohnen und zugleich
für das Alter vorzusorgen, aktiv unterstützt. Darüber hinaus kann mit
mehr Eigentum der angespannte Wohnungsmarkt spürbar entlastet werden.
Denn jedes neue selbst genutzte Eigenheim macht in der Regel eine
Mietwohnung frei.
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Thomas Thiet
Tel.: 0331/969-2156
E-Mail: Thomas.thiet@lbs-ost.de
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Schlagwörter
GroKo , Banken , ST , Bau / Immobilien , Wirtschaft , Governance , SN , TH , Wohneigentumsbildung , Bau , Politik , MV , Immobilien , Finanzdienstleistung , BB , Potsdam ,
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