13.03.2018 06:00 | Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) | Vermischtes
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rbb exklusiv: Berliner Bodenrichtwerte seit 2008 teils um 1.000 Prozent gestiegen
Berlin (ots) -
Sperrfrist: 13.03.2018 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Grundstücke in bestimmten Berliner Lagen haben sich in den
vergangenen zehn Jahren zum Teil um mehr als 1.000 Prozent verteuert.
Das zeigt eine Langzeit-Analyse von rbb|24, die die aktuellen
Bodenrichtwerte für Wohnlagen in der Hauptstadt mit denen von 2008
vergleicht.
So stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Gegend um
die Wörther Straße in Prenzlauer Berg von 460 Euro im Jahr 2008 auf
5.500 Euro pro Quadratmeter in diesem Jahr. Am Samariterplatz in
Friedrichshain schraubten sich die Werte von 380 Euro auf 4.500 Euro
hoch. Im Kreuzberger Wrangelkiez verzehnfachte sich der
durchschnittliche Bodenpreis auf 3.500 Euro.
Die geringsten Steigerungen verzeichnete die Gegend um den
Hindenburgdamm in Lichterfelde mit einem Plus von 150 Prozent,
gefolgt von Lessingstraße / Uhlandstraße im Pankower Ortsteil
Rosenthal sowie Pasewalker Straße in Französisch Buchholz mit jeweils
160 Prozent.
Die Preisänderungen gehen aus den aktuellen Zahlen des
Gutachterausschusses der Immobilienbranche hervor, wo jedes Jahr
Fachleute die einzelnen Lagen Berlins anhand von Kaufverträgen
bewerten. Der Bodenrichtwert gibt den durchschnittlichen Wert von
Grundstücken in einer bestimmten Lage an. Grundlage für seine
Ermittlung sind die Kaufverträge des jeweiligen Vorjahres. Bei
bebauten Grundstücken bestimmen die Gutachter den Wert, der sich ohne
Haus ergäbe.
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Redaktion rbb/24
Tel.: +49 (0)30 97993-37950
Fax: +49 (0)30 97993-37909
internet@rbb-online.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
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vergangenen zehn Jahren zum Teil um mehr als 1.000 Prozent verteuert.
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Bodenrichtwerte für Wohnlagen in der Hauptstadt mit denen von 2008
vergleicht.
So stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Gegend um
die Wörther Straße in Prenzlauer Berg von 460 Euro im Jahr 2008 auf
5.500 Euro pro Quadratmeter in diesem Jahr. Am Samariterplatz in
Friedrichshain schraubten sich die Werte von 380 Euro auf 4.500 Euro
hoch. Im Kreuzberger Wrangelkiez verzehnfachte sich der
durchschnittliche Bodenpreis auf 3.500 Euro.
Die geringsten Steigerungen verzeichnete die Gegend um den
Hindenburgdamm in Lichterfelde mit einem Plus von 150 Prozent,
gefolgt von Lessingstraße / Uhlandstraße im Pankower Ortsteil
Rosenthal sowie Pasewalker Straße in Französisch Buchholz mit jeweils
160 Prozent.
Die Preisänderungen gehen aus den aktuellen Zahlen des
Gutachterausschusses der Immobilienbranche hervor, wo jedes Jahr
Fachleute die einzelnen Lagen Berlins anhand von Kaufverträgen
bewerten. Der Bodenrichtwert gibt den durchschnittlichen Wert von
Grundstücken in einer bestimmten Lage an. Grundlage für seine
Ermittlung sind die Kaufverträge des jeweiligen Vorjahres. Bei
bebauten Grundstücken bestimmen die Gutachter den Wert, der sich ohne
Haus ergäbe.
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Schlagwörter
Verbraucher , Bodenrichtwert , Immobilienpreise , Bau / Immobilien , Studie , Quadratmeterpreis , Politik , Medien / Kultur , Wirtschaft , Grundstückspreise , Medien , Immobilien , Berlin ,
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