14.03.2018 10:56 | VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. | Vermischtes
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Smarte Heizungssteuerung - Energie sparen mit Komfort
Berlin (ots) - Bequem, flexibel, effizient: Smarte Heiztechnik
passt sich an individuelle Bedürfnisse an, lässt sich von unterwegs
steuern und hilft, den Energieverbrauch zu reduzieren. Ein weiterer
Vorteil: Die Investition in die energiesparende Technik wird vom
Staat im Rahmen einer Heizungsoptimierung unterstützt. Über Förderung
und Vorteile einer vernetzten Heizung berichtet das Serviceportal
www.intelligent-heizen.info.
Morgens vom Bett aus das Bad vorwärmen und nach dem Urlaub eine
warme Wohnung vorfinden - das ist keine Zukunftsvision mehr, sondern
technisch längst möglich. Mit internetfähigen Heizkörperthermostaten
kann man die Heizung per App von unterwegs regeln. Aber nicht nur die
Thermostate lassen sich intelligent steuern. Wird auch der
Wärmeerzeuger - also zum Beispiel Gas-Heizkessel oder Wärmepumpe -
mit dem Internet verbunden, kann der Fachhandwerker mögliche
Störungen schneller erkennen und zum Teil gleich aus der Ferne
beheben. Die Nutzung smarter Heiztechnik ist dabei nicht nur bequem,
sie hilft auch, den Energieverbrauch im Haushalt zu reduzieren.
Geringer Energieverbrauch, höherer Komfort
Wer mit herkömmlichen Thermostaten sparsam heizen möchte, muss
einiges beachten, zum Beispiel sie nicht voll aufzudrehen oder sie
vor dem Lüften zu schließen. Intelligente Technik nimmt diese
Aufgaben ab. Programmierbare Thermostate etwa können so eingestellt
werden, dass die Heizung zurückfährt, wenn die Bewohner außer Haus
sind. Bei weniger regelmäßigen Tagesabläufen bieten sich Modelle an,
die sich mit Smartphone oder Tablet flexibel steuern lassen. Viele
vernetzte Thermostate können auf Wunsch auch die Standortinformation
des Smartphones auslesen und schalten die Heizung ganz ohne Zutun
rechtzeitig an oder aus. Sind Thermostate mit einem Fensterkontakt
ausgestattet, erkennen sie, wenn gelüftet wird, und stoppen die
Wärmezufuhr automatisch.
Staat fördert Einbau moderner Heiztechnik
Die Heizkörper im Haus mit smarten Thermostaten auszurüsten, ist
ein sinnvoller Schritt in Richtung energiesparendes Heizen. Wichtig
ist allerdings, dass alle Komponenten der Heizungsanlage effizient
arbeiten. Darauf weist auch Michael Herma, Geschäftsführer des
Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ, hin: "Die Optimierung einer
Anlage durch den Fachhandwerker, etwa durch den Einbau moderner
Heizungspumpen und den hydraulischen Abgleich, kann den
Heizenergiebedarf um bis zu 20 Prozent senken." Gut zu wissen:
Hausbesitzer, die den hydraulischen Abgleich mit dem Einbau von
separater Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik oder
Benutzerinterfaces - also zum Beispiel per App steuerbare Thermostate
- kombinieren, erhalten dafür noch bis 2020 einen staatlichen
Zuschuss in Höhe von 30 Prozent auf die Nettokosten. Die Förderung
gilt für Heizungen, die bereits seit mindestens zwei Jahren
installiert sind. Sie muss vor Beginn der Maßnahmen beim Bundesamt
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Nähere
Informationen über Heizungsoptimierung und BAFA-Förderung erhalten
Verbraucher auf dem Serviceportal www.intelligent-heizen.info.
Über "Intelligent heizen"
Die verbraucherorientierte Plattform "Intelligent heizen" ist ein
Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Seit 2007
informiert das Serviceportal technologieoffen und
energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche
Heizungsmodernisierung. Bildmaterial in Druckqualität erhalten Sie
unter www.intelligent-heizen.info. Tipps für energiesparendes Heizen
und aktuelle Informationen gibt es auch auf Facebook.
Pressekontakt:
Corinna Olszok | KOMPAKTMEDIEN Agentur für Kommunikation GmbH
Telefon: 030 308811-28 | E-Mail: presse@kompaktmedien.de
Original-Content von: VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V., übermittelt durch news aktuell
passt sich an individuelle Bedürfnisse an, lässt sich von unterwegs
steuern und hilft, den Energieverbrauch zu reduzieren. Ein weiterer
Vorteil: Die Investition in die energiesparende Technik wird vom
Staat im Rahmen einer Heizungsoptimierung unterstützt. Über Förderung
und Vorteile einer vernetzten Heizung berichtet das Serviceportal
www.intelligent-heizen.info.
Morgens vom Bett aus das Bad vorwärmen und nach dem Urlaub eine
warme Wohnung vorfinden - das ist keine Zukunftsvision mehr, sondern
technisch längst möglich. Mit internetfähigen Heizkörperthermostaten
kann man die Heizung per App von unterwegs regeln. Aber nicht nur die
Thermostate lassen sich intelligent steuern. Wird auch der
Wärmeerzeuger - also zum Beispiel Gas-Heizkessel oder Wärmepumpe -
mit dem Internet verbunden, kann der Fachhandwerker mögliche
Störungen schneller erkennen und zum Teil gleich aus der Ferne
beheben. Die Nutzung smarter Heiztechnik ist dabei nicht nur bequem,
sie hilft auch, den Energieverbrauch im Haushalt zu reduzieren.
Geringer Energieverbrauch, höherer Komfort
Wer mit herkömmlichen Thermostaten sparsam heizen möchte, muss
einiges beachten, zum Beispiel sie nicht voll aufzudrehen oder sie
vor dem Lüften zu schließen. Intelligente Technik nimmt diese
Aufgaben ab. Programmierbare Thermostate etwa können so eingestellt
werden, dass die Heizung zurückfährt, wenn die Bewohner außer Haus
sind. Bei weniger regelmäßigen Tagesabläufen bieten sich Modelle an,
die sich mit Smartphone oder Tablet flexibel steuern lassen. Viele
vernetzte Thermostate können auf Wunsch auch die Standortinformation
des Smartphones auslesen und schalten die Heizung ganz ohne Zutun
rechtzeitig an oder aus. Sind Thermostate mit einem Fensterkontakt
ausgestattet, erkennen sie, wenn gelüftet wird, und stoppen die
Wärmezufuhr automatisch.
Staat fördert Einbau moderner Heiztechnik
Die Heizkörper im Haus mit smarten Thermostaten auszurüsten, ist
ein sinnvoller Schritt in Richtung energiesparendes Heizen. Wichtig
ist allerdings, dass alle Komponenten der Heizungsanlage effizient
arbeiten. Darauf weist auch Michael Herma, Geschäftsführer des
Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ, hin: "Die Optimierung einer
Anlage durch den Fachhandwerker, etwa durch den Einbau moderner
Heizungspumpen und den hydraulischen Abgleich, kann den
Heizenergiebedarf um bis zu 20 Prozent senken." Gut zu wissen:
Hausbesitzer, die den hydraulischen Abgleich mit dem Einbau von
separater Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik oder
Benutzerinterfaces - also zum Beispiel per App steuerbare Thermostate
- kombinieren, erhalten dafür noch bis 2020 einen staatlichen
Zuschuss in Höhe von 30 Prozent auf die Nettokosten. Die Förderung
gilt für Heizungen, die bereits seit mindestens zwei Jahren
installiert sind. Sie muss vor Beginn der Maßnahmen beim Bundesamt
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Nähere
Informationen über Heizungsoptimierung und BAFA-Förderung erhalten
Verbraucher auf dem Serviceportal www.intelligent-heizen.info.
Über "Intelligent heizen"
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Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Seit 2007
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energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche
Heizungsmodernisierung. Bildmaterial in Druckqualität erhalten Sie
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Heiztechnik , Immobilien , Bau / Immobilien , Verbraucher , Handel , Wirtschaft , Bau , Energie , Technologie , Berlin ,
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