10.03.2020 09:00 | Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG | Vermischtes
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Studie: Bei jedem vierten Rentner gehört die eigene Immobilie noch der Bank / Immobilieneigentümer im Alter: Wohlhabend und doch mittellos
Frankfurt (ots) - Mehr als die Hälfte der Senioren in Deutschland besitzt ein
Eigenheim und lebt im Alter mietfrei. Aber der Weg zu den eigenen vier Wänden
war steinig: Zwei Drittel dieser Gruppe investierte während des Berufslebens ihr
Geld überwiegend in die eigene Immobilie. Viel zusätzlich sparen konnten die
heutigen Rentner deshalb nicht, der Großteil des Vermögens steckt im Haus oder
in der Wohnung. Jeder Vierte hat es bis zum Renteneintritt zudem nicht
geschafft, die Immobilienschulden vollständig zu tilgen. Das zeigt eine Studie
der Deutsche Leibrenten AG unter mehr als 1.000 Bundesbürgern im Ruhestand.
"Viele Rentner stecken in einem wirtschaftlichen Dilemma fest: Einerseits haben
sie zeit ihres Lebens gespart und fleißig für den Ruhestand vorgesorgt,
andererseits können sie ihr gebundenes Vermögen nicht freisetzen, weil sie ihr
liebgewordenes Heim und ihre vertraute Umgebung nicht aufgeben wollen", sagt
Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG. Statt einen
sorglosen Lebensabend zu genießen, gilt für viele Menschen auch im Alter: gut
haushalten und sich finanziell einschränken. Für jeden zweiten Befragten würde
sich die finanzielle Situation deutlich verbessern, wenn das in der Immobilie
gebundene Vermögen genutzt werden könnte.
Kürzertreten nach der Erwerbsphase
Die Studienergebnisse belegen, wie stark der Renteneintritt belastet: Für 56
Prozent der Befragten hat sich die finanzielle Situation im Ruhestand
verschlechtert. Und auch der Blick in die Zukunft verheißt keine Besserung: Rund
30 Prozent erwarten eine weitere finanzielle Verschlechterung in den kommenden
fünf bis zehn Jahren. Die Tilgung von Restschulden auf der Immobilie ist da kaum
zu schaffen. "Unsere Erfahrungen zeigen: Wer das eigene Heim bis zum
Renteneintritt nicht abbezahlt hat, vererbt die Schulden an die Nachkommen",
erklärt Thiele. Um die finanziellen Mittel für den gewohnten Lebensstandard,
notwendige Umbaumaßnahmen und Kosten wie beispielsweise für die
Gesundheitspflege freizusetzen, hat sich laut Thiele das Konzept der
Immobilien-Rente bewährt.
"Wir bieten mit unserem Modell vielen Eigenheimbesitzern die Möglichkeit,
endlich schuldenfrei zu werden. Die Immobilien-Rente löst das Dilemma. Es
ermöglicht Senioren, weiterhin im eigenen Haus wohnen zu bleiben und trotzdem
das Vermögen zu nutzen", sagt Thiele. Denn bei einer Immobilien-Verrentung wird
das eigene Haus oder die Wohnung zwar verkauft, die ehemaligen Eigentümer
bleiben jedoch lebenslang mietfrei darin wohnen. Zudem erhalten sie eine
monatliche Rentenzahlung, eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem.
Beides, das mietfreie Wohn- oder Nießbrauchrecht und die Leibrente, werden
notariell verankert und im Grundbuch eingetragen. "Damit sind die Ruheständler
bis zum Lebensende abgesichert, sie können so lange sie wollen in ihrer
Immobilie wohnen bleiben. Und selbst wenn sie später einmal in ein Pflegeheim
umziehen, profitieren sie von den Einnahmen einer Vermietung. Gerade in
Anbetracht der aktuell hohen Immobilienpreise können die Senioren mit diesem
Modell der Zukunft beruhigt entgegensehen", so Thiele.
Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG - www.deutsche-leibrenten.de
Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre
Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die
Verkäufer bekommen - notariell abgesichert und im Grundbuch verankert - ein
lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente
und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte
erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird
dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in
Potsdam, unterstützt.
Aktuell hat die Deutsche Leibrenten mehr als 450 Immobilien in ihrem Eigentum.
Das macht sie im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European
Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).
Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119738/4542009
OTS: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt durch news aktuell
Eigenheim und lebt im Alter mietfrei. Aber der Weg zu den eigenen vier Wänden
war steinig: Zwei Drittel dieser Gruppe investierte während des Berufslebens ihr
Geld überwiegend in die eigene Immobilie. Viel zusätzlich sparen konnten die
heutigen Rentner deshalb nicht, der Großteil des Vermögens steckt im Haus oder
in der Wohnung. Jeder Vierte hat es bis zum Renteneintritt zudem nicht
geschafft, die Immobilienschulden vollständig zu tilgen. Das zeigt eine Studie
der Deutsche Leibrenten AG unter mehr als 1.000 Bundesbürgern im Ruhestand.
"Viele Rentner stecken in einem wirtschaftlichen Dilemma fest: Einerseits haben
sie zeit ihres Lebens gespart und fleißig für den Ruhestand vorgesorgt,
andererseits können sie ihr gebundenes Vermögen nicht freisetzen, weil sie ihr
liebgewordenes Heim und ihre vertraute Umgebung nicht aufgeben wollen", sagt
Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG. Statt einen
sorglosen Lebensabend zu genießen, gilt für viele Menschen auch im Alter: gut
haushalten und sich finanziell einschränken. Für jeden zweiten Befragten würde
sich die finanzielle Situation deutlich verbessern, wenn das in der Immobilie
gebundene Vermögen genutzt werden könnte.
Kürzertreten nach der Erwerbsphase
Die Studienergebnisse belegen, wie stark der Renteneintritt belastet: Für 56
Prozent der Befragten hat sich die finanzielle Situation im Ruhestand
verschlechtert. Und auch der Blick in die Zukunft verheißt keine Besserung: Rund
30 Prozent erwarten eine weitere finanzielle Verschlechterung in den kommenden
fünf bis zehn Jahren. Die Tilgung von Restschulden auf der Immobilie ist da kaum
zu schaffen. "Unsere Erfahrungen zeigen: Wer das eigene Heim bis zum
Renteneintritt nicht abbezahlt hat, vererbt die Schulden an die Nachkommen",
erklärt Thiele. Um die finanziellen Mittel für den gewohnten Lebensstandard,
notwendige Umbaumaßnahmen und Kosten wie beispielsweise für die
Gesundheitspflege freizusetzen, hat sich laut Thiele das Konzept der
Immobilien-Rente bewährt.
"Wir bieten mit unserem Modell vielen Eigenheimbesitzern die Möglichkeit,
endlich schuldenfrei zu werden. Die Immobilien-Rente löst das Dilemma. Es
ermöglicht Senioren, weiterhin im eigenen Haus wohnen zu bleiben und trotzdem
das Vermögen zu nutzen", sagt Thiele. Denn bei einer Immobilien-Verrentung wird
das eigene Haus oder die Wohnung zwar verkauft, die ehemaligen Eigentümer
bleiben jedoch lebenslang mietfrei darin wohnen. Zudem erhalten sie eine
monatliche Rentenzahlung, eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem.
Beides, das mietfreie Wohn- oder Nießbrauchrecht und die Leibrente, werden
notariell verankert und im Grundbuch eingetragen. "Damit sind die Ruheständler
bis zum Lebensende abgesichert, sie können so lange sie wollen in ihrer
Immobilie wohnen bleiben. Und selbst wenn sie später einmal in ein Pflegeheim
umziehen, profitieren sie von den Einnahmen einer Vermietung. Gerade in
Anbetracht der aktuell hohen Immobilienpreise können die Senioren mit diesem
Modell der Zukunft beruhigt entgegensehen", so Thiele.
Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG - www.deutsche-leibrenten.de
Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre
Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die
Verkäufer bekommen - notariell abgesichert und im Grundbuch verankert - ein
lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente
und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte
erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird
dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in
Potsdam, unterstützt.
Aktuell hat die Deutsche Leibrenten mehr als 450 Immobilien in ihrem Eigentum.
Das macht sie im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European
Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).
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Claudia Thöring
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de
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