29.01.2019 06:30 | Exporo | Vermischtes
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Umfrage zur privaten Altersvorsorge: Bundesbürger setzen auf Immobilien und wünschen sich mehr staatliche Unterstützung (FOTO)

Foto: obs/Exporo
Umfrage zur privaten Altersvorsorge: Bundesbürger setzen auf Immobilien und wünschen sich mehr staatliche Unterstützung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/115599 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Exporo"
Hamburg (ots) -
Viele Menschen haben offenbar Angst vor Armut im Alter - das ergab
eine aktuelle Umfrage: Neun von zehn Bundesbürgern trauen der
Leistungsfähigkeit des staatlichen Rentensystems nicht und
befürchten, dass ihre staatliche Rente für den Ruhestand kaum
ausreichen wird. Sie wollen daher rechtzeitig mit der privaten
Altersvorsorge beginnen und wünschen, dass der Staat diese Vorsorge
steuerlich mehr fördert als bisher.
Als eine sichere Vorsorge betrachten 86 Prozent der Bundesbürger
selbstgenutzte Immobilien. Aktien und Fonds kommen wegen der
Volatilität der Börse eher weniger an. Das sind die zentralen
Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum
Thema "Rentenlücke - wie sorgen Sie finanziell für das Alter vor?" zu
der im Januar dieses Jahres 1.000 Bundesbürger online befragt wurden.
Die Notwendigkeit zur privaten Vorsorge treibt die Menschen immer
mehr um: 93 Prozent der Bundesbürger fänden es gut, bis zu einem
Zehntel ihres Bruttogehaltes zurückzulegen, wenn der Staat auf eine
Versteuerung dieses Vorsorgekapitals verzichten würde. Allerdings
halten nur 17 Prozent der interviewten Bundesbürger Wertpapiere als
besonders geeignet für die Altersvorsorge. Gerade Menschen über 55
Jahre stehen dieser Anlageform besonders kritisch gegenüber: 91
Prozent dieser Gruppe halten die Anlage in Aktien und Fonds nur dann
für sinnvoll , wenn man einen langen Anlagehorizont und starke Nerven
hat.
Ein anderes Bild ergibt sich bei Immobilien: Altersunabhängig
sehen 86 Prozent die selbstgenutzte Immobilie als sichere
Vorsorgevariante für das Alter an, da Mietkosten entfallen,
potenzielle Wertzuwächse geschaffen werden und die Immobilie notfalls
veräußert werden kann. Auch wenn die selbstgenutzte Immobilie bei den
Bundesbürgern noch immer den höchsten Zuspruch findet, interessieren
sich mehr als die Hälfte bereits für eine neue Investitionschance in
Immobilien: 56 Prozent der Bundesbürger halten eine regelmäßige
Beteiligung an konkreten Bestandsimmobilien mit laufenden
Mieteinnahmen und potenziellen Wertzuwächsen für eine sinnvolle Form
der Altersvorsorge. Während jede Zweite der befragten Frauen
regelmäßig 100 bis 1.000 Euro in konkrete Bestandsimmobilien
investieren würde, sind es bei den Männern sogar 61 Prozent.
Pressekontakt:
Exporo AG
Birgit Langer
Senior PR Manager
Am Sandtorkai 70
20457 Hamburg
E-Mail: b.langer@exporo.com
Telefon: +49 / 40 210 91 73 35
Original-Content von: Exporo, übermittelt durch news aktuell
Viele Menschen haben offenbar Angst vor Armut im Alter - das ergab
eine aktuelle Umfrage: Neun von zehn Bundesbürgern trauen der
Leistungsfähigkeit des staatlichen Rentensystems nicht und
befürchten, dass ihre staatliche Rente für den Ruhestand kaum
ausreichen wird. Sie wollen daher rechtzeitig mit der privaten
Altersvorsorge beginnen und wünschen, dass der Staat diese Vorsorge
steuerlich mehr fördert als bisher.
Als eine sichere Vorsorge betrachten 86 Prozent der Bundesbürger
selbstgenutzte Immobilien. Aktien und Fonds kommen wegen der
Volatilität der Börse eher weniger an. Das sind die zentralen
Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum
Thema "Rentenlücke - wie sorgen Sie finanziell für das Alter vor?" zu
der im Januar dieses Jahres 1.000 Bundesbürger online befragt wurden.
Die Notwendigkeit zur privaten Vorsorge treibt die Menschen immer
mehr um: 93 Prozent der Bundesbürger fänden es gut, bis zu einem
Zehntel ihres Bruttogehaltes zurückzulegen, wenn der Staat auf eine
Versteuerung dieses Vorsorgekapitals verzichten würde. Allerdings
halten nur 17 Prozent der interviewten Bundesbürger Wertpapiere als
besonders geeignet für die Altersvorsorge. Gerade Menschen über 55
Jahre stehen dieser Anlageform besonders kritisch gegenüber: 91
Prozent dieser Gruppe halten die Anlage in Aktien und Fonds nur dann
für sinnvoll , wenn man einen langen Anlagehorizont und starke Nerven
hat.
Ein anderes Bild ergibt sich bei Immobilien: Altersunabhängig
sehen 86 Prozent die selbstgenutzte Immobilie als sichere
Vorsorgevariante für das Alter an, da Mietkosten entfallen,
potenzielle Wertzuwächse geschaffen werden und die Immobilie notfalls
veräußert werden kann. Auch wenn die selbstgenutzte Immobilie bei den
Bundesbürgern noch immer den höchsten Zuspruch findet, interessieren
sich mehr als die Hälfte bereits für eine neue Investitionschance in
Immobilien: 56 Prozent der Bundesbürger halten eine regelmäßige
Beteiligung an konkreten Bestandsimmobilien mit laufenden
Mieteinnahmen und potenziellen Wertzuwächsen für eine sinnvolle Form
der Altersvorsorge. Während jede Zweite der befragten Frauen
regelmäßig 100 bis 1.000 Euro in konkrete Bestandsimmobilien
investieren würde, sind es bei den Männern sogar 61 Prozent.
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Am Sandtorkai 70
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