04.08.2022 16:00 | Rathscheck Schiefer | Vermischtes
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Vom Hagel in die Traufe: Was Betroffene wissen sollten / Viele warten auf den Handwerker / Schiefer als nachhaltige Alternative / Zuschüsse für Unwetter-Opfer
Mayen (ots) -
Extremwetterlagen ziehen immer häufiger über Deutschland: Starkregen, Sturm und Hagel verursachen Millionenschäden. Besonders gefährdet sind Autos und Hausdächer, so wie vor wenigen Wochen am Mittelrhein. Aus heiterem Himmel kamen erst die Hagelkörner groß wie Golfbälle, es folgten eine Schneise der Verwüstung und eine böse Überraschung: Hunderte Hausbesitzer warten nach dem verheerenden Hagelsturm immer noch auf ein neues Dach. Für viele Betroffene bedeutet das Unglück aber auch eine Chance: Sie können Asbest-Altlasten durch nachhaltige Natur ersetzen.
"Kaum vorstellbar" war für den Neuwieder Sachverständigen Ralf Winn "dieses Ausmaß an Schäden." Es gäbe Straßenzüge, "da ist kein Dach ganz geblieben." Neben tausenden Autos trafen die Eisklumpen in einer Schneise zwischen Andernach, Neuwied und Bendorf vor allem die Hausdächer. "Wie Glas", so Winn, "sind vor allem in die Jahre gekommene Dachplatten unter dem Hagelschlag geborsten." Bei den Totalschäden handelt es sich besonders häufig um Eindeckungen mit betagten asbesthaltigen Faserzementplatten.
Immer heftigere Unwetter machen deutlich, wie schlecht es auf deutschen Dächern aussieht: "Tausende Dächer, die bis in die 90er Jahre mit asbesthaltigen Faserzementplatten eingedeckt wurden, müssten längst saniert sein," schildert Frank Rummel, Geschäftsleiter bei Rathscheck Schiefer. Hausinterne Schätzungen des Mayener Unternehmens gehen von 700 Millionen Quadratmetern aus, die in den kommenden Jahrzehnten erneuert werden müssten. Das entspricht der Steildachfläche von rund 4,6 Millionen Einfamilienhäusern.
Während in den Tagen nach dem Unwetter die Handwerker rund um die Uhr mit Notabdeckungen beschäftigt waren, stehen Hausbesitzer am Mittelrhein inzwischen vor einer neuen Herausforderung: Zahlreiche Dacheindeckungen, die teils unter großem Energieaufwand produziert werden müssen, sind derzeit Mangelware oder auf absehbare Zeit nicht zu bekommen. "Für viele Hausbesitzer ist das aber auch die Möglichkeit, über den Einsatz von Naturmaterialien nachzudenken", glaubt Frank Rummel. Der Naturstein Schiefer erlebt mit der Rückbesinnung auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit eine Renaissance - und punktet derzeit zusätzlich "mit modernen Rechteck-Designs und hoher Verfügbarkeit vieler Formate. Auch die Materialpreise müssen den Vergleich mit anderen hochwertigen Dachbedeckungen nicht scheuen."
Als Naturprodukt benötigen Schiefersteine keinen energieaufwändigen Herstellungsprozess. Die Entstehung übernahm vor rund 400 Millionen Jahre die Erde selbst: Unter dem gewaltigen Druck von tektonischen Verschiebungen entstand unter großer Hitzeeinwirkung das Schiefergestein. Heute mit Unterstützung modernster Technik abgebaut, gespalten und hochpräzise auf unterschiedlichste Formate gebracht, gehören die nur rund fünf Millimeter starken Schiefersteine zu den langlebigsten Dachbedeckungen auf dem Markt. "70 Jahre und länger" bescheinigt der "Bund Technischer Experten" dem Gestein als Lebenszyklus auf dem Dach und an der Fassade. Schiefer gilt mit seiner von Natur aus sanft schimmernden Oberfläche als besonders robust.
Für Unwetter-Opfer aus den am stärksten von Extremwetterlagen betroffenen Regionen hat Rathscheck Schiefer mit Stammsitz in Mayen/Eifel ein Zuschuss-Programm aufgelegt: Wer privat sein Dach bis zum 31. Dezember 2023 mit Schiefer saniert, erhält einen Unternehmensbonus (Infos: 02651 955110, www.rathscheck.de). "Zusätzlich", rät Enno Tremmel, bei Rathscheck Schiefer zuständig für die Region Mittelrhein, "sollten Hausbesitzer prüfen, ob sie bei einer gleichzeitigen energetischen Sanierung für Kosten außerhalb der Versicherungsleistungen auch andere Förderungen nutzen können." Als besonders zukunftsweisend gilt das besonders einfach zu installierende Rathscheck Schiefer-System: Es lässt sich optisch ansprechend mit flächenbündigen Photovoltaik-Elementen ergänzen - direkt bei der Eindeckung oder auch noch nachträglich. Infos zu Schieferdächern und Fassaden, Beratung, Planung und Dachecker-Empfehlungen unter www.rathscheck.de
Pressekontakt:
Für Rückfragen und Interviewwünsche: Rathscheck Schiefer, Dirk
Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
Download von zahlreichen Fotos und weiteren Infos unter
www.bautipp.net
Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell
Extremwetterlagen ziehen immer häufiger über Deutschland: Starkregen, Sturm und Hagel verursachen Millionenschäden. Besonders gefährdet sind Autos und Hausdächer, so wie vor wenigen Wochen am Mittelrhein. Aus heiterem Himmel kamen erst die Hagelkörner groß wie Golfbälle, es folgten eine Schneise der Verwüstung und eine böse Überraschung: Hunderte Hausbesitzer warten nach dem verheerenden Hagelsturm immer noch auf ein neues Dach. Für viele Betroffene bedeutet das Unglück aber auch eine Chance: Sie können Asbest-Altlasten durch nachhaltige Natur ersetzen.
"Kaum vorstellbar" war für den Neuwieder Sachverständigen Ralf Winn "dieses Ausmaß an Schäden." Es gäbe Straßenzüge, "da ist kein Dach ganz geblieben." Neben tausenden Autos trafen die Eisklumpen in einer Schneise zwischen Andernach, Neuwied und Bendorf vor allem die Hausdächer. "Wie Glas", so Winn, "sind vor allem in die Jahre gekommene Dachplatten unter dem Hagelschlag geborsten." Bei den Totalschäden handelt es sich besonders häufig um Eindeckungen mit betagten asbesthaltigen Faserzementplatten.
Immer heftigere Unwetter machen deutlich, wie schlecht es auf deutschen Dächern aussieht: "Tausende Dächer, die bis in die 90er Jahre mit asbesthaltigen Faserzementplatten eingedeckt wurden, müssten längst saniert sein," schildert Frank Rummel, Geschäftsleiter bei Rathscheck Schiefer. Hausinterne Schätzungen des Mayener Unternehmens gehen von 700 Millionen Quadratmetern aus, die in den kommenden Jahrzehnten erneuert werden müssten. Das entspricht der Steildachfläche von rund 4,6 Millionen Einfamilienhäusern.
Während in den Tagen nach dem Unwetter die Handwerker rund um die Uhr mit Notabdeckungen beschäftigt waren, stehen Hausbesitzer am Mittelrhein inzwischen vor einer neuen Herausforderung: Zahlreiche Dacheindeckungen, die teils unter großem Energieaufwand produziert werden müssen, sind derzeit Mangelware oder auf absehbare Zeit nicht zu bekommen. "Für viele Hausbesitzer ist das aber auch die Möglichkeit, über den Einsatz von Naturmaterialien nachzudenken", glaubt Frank Rummel. Der Naturstein Schiefer erlebt mit der Rückbesinnung auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit eine Renaissance - und punktet derzeit zusätzlich "mit modernen Rechteck-Designs und hoher Verfügbarkeit vieler Formate. Auch die Materialpreise müssen den Vergleich mit anderen hochwertigen Dachbedeckungen nicht scheuen."
Als Naturprodukt benötigen Schiefersteine keinen energieaufwändigen Herstellungsprozess. Die Entstehung übernahm vor rund 400 Millionen Jahre die Erde selbst: Unter dem gewaltigen Druck von tektonischen Verschiebungen entstand unter großer Hitzeeinwirkung das Schiefergestein. Heute mit Unterstützung modernster Technik abgebaut, gespalten und hochpräzise auf unterschiedlichste Formate gebracht, gehören die nur rund fünf Millimeter starken Schiefersteine zu den langlebigsten Dachbedeckungen auf dem Markt. "70 Jahre und länger" bescheinigt der "Bund Technischer Experten" dem Gestein als Lebenszyklus auf dem Dach und an der Fassade. Schiefer gilt mit seiner von Natur aus sanft schimmernden Oberfläche als besonders robust.
Für Unwetter-Opfer aus den am stärksten von Extremwetterlagen betroffenen Regionen hat Rathscheck Schiefer mit Stammsitz in Mayen/Eifel ein Zuschuss-Programm aufgelegt: Wer privat sein Dach bis zum 31. Dezember 2023 mit Schiefer saniert, erhält einen Unternehmensbonus (Infos: 02651 955110, www.rathscheck.de). "Zusätzlich", rät Enno Tremmel, bei Rathscheck Schiefer zuständig für die Region Mittelrhein, "sollten Hausbesitzer prüfen, ob sie bei einer gleichzeitigen energetischen Sanierung für Kosten außerhalb der Versicherungsleistungen auch andere Förderungen nutzen können." Als besonders zukunftsweisend gilt das besonders einfach zu installierende Rathscheck Schiefer-System: Es lässt sich optisch ansprechend mit flächenbündigen Photovoltaik-Elementen ergänzen - direkt bei der Eindeckung oder auch noch nachträglich. Infos zu Schieferdächern und Fassaden, Beratung, Planung und Dachecker-Empfehlungen unter www.rathscheck.de
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Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
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