08.02.2021 10:45 | EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG | Vermischtes
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Vorstoß in neue Dimension / Erfolgreichstes Jahr der EUROBAUSTOFF Geschichte
Bad Nauheim (ots) - "Mit einem Plus von 12,3 % gegenüber dem Vorjahr ist es uns gelungen, ein Einkaufsvolumen von 7,48 Mrd. EUR zu erzielen. Mit diesem Ergebnis blicken wir auf das erfolgreichste Jahr unserer Kooperationsgeschichte zurück und sind mit dem Sprung über die 7-Mrd.-EUR-Hürde in eine neue Dimension vorgestoßen", sagt Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung, in der Rückschau auf ein außergewöhnliches Jahr.
Für den Vorsitzenden der Geschäftsführung liegt der Erfolg 2020 in erster Linie in der Leistungsbereitschaft der 453 Gesellschafter sowie ihrer Mitarbeiter an den 1600 Standorten und dem Zusammenspiel mit dem kooperationseigenen Dienstleistungscampus. "Im Corona-Jahr 2020 hat sich unsere mittelständisch geprägte und breit aufgestellte Gesellschafterstruktur im Baufachhandel im besonderen Maße bewährt. Eine Struktur, in der Eigentum und Führung in einer Hand liegen, wodurch schnelle Entscheidungsprozesse und ein Höchstmaß an Flexibilität erst möglich werden, einhergehend mit der Verantwortung für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner", resümiert Dr. Kern.
"Ein weiterer, nicht unbedeutender Faktor für unseren gemeinsamen Erfolg war die Klassifizierung des Baufachhandels als systemrelevant. Von dieser Einstufung konnten wir sowohl im Baufachhandel als auch im DIY-Bereich profitieren", sagt Geschäftsführer Jörg Hoffmann, verantwortlich für den Bereich Finanzen.
"Geholfen hat uns ebenso, dass 2020 Wohnen zum "neuen Reisen" wurde und viele Haus- und Wohnungsbesitzer die Zeit zuhause nutzten, um ihre eigenen vier Wände zu renovieren, modernisieren und auszubauen", sagt Hartmut Möller, Geschäftsführer sowohl für den Geschäftsbereich Einkauf als auch für die Ländergesellschaften in Österreich und der Schweiz, weiter. Unterstützung erhielten die Fachhändler durch die weiterhin robuste, krisenfeste Entwicklung der Bauwirtschaft, der auch die pandemiebedingten Einschränkungen nichts anhaben konnten. "Dabei erwies sich der Wohnungsbau im zurückliegenden Jahr als der stabilste Faktor der Baukonjunktur. Im Wirtschaftsbau und öffentlichen Bau waren dagegen leichte Auswirkungen der Corona-Krise spürbar. Das lässt vermuten, dass der Nichtwohnbau in 2021 deutlicher unter den Folgen der Pandemie leiden könnte", führt Möller aus.
Mit Blick auf die Ländergesellschaften zieht Möller für 2020 unter dem Strich eine positive Jahresbilanz. Für Österreich kann der Geschäftsführer von einem leichten Zuwachs des zentralfakturierten Einkaufsvolumens im einstelligen Bereich berichten. Eine Entwicklung, mit der, wie Möller betont, nach dem zeitweisen Stillstand auf den Baustellen im Frühjahr 2020 nicht unbedingt zu rechnen war. Die EUROBAUSTOFF Ländergesellschaft Schweiz sowie die Niederlanden erreichen im zurückliegenden Jahr ein zweistelliges Einkaufsplus.
Vor der Betrachtung der einzelnen Warenbereiche führt Dr. Kern ergänzend aus, dass 2020 auch deshalb ein besonderes Jahr für die EUROBAUSTOFF war, "weil die komplizierte Situation durch die anhaltende Pandemie uns immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt hat. Da wir in den letzten Jahren konsequent die Digitalisierung unserer Prozesse weiter nach vorne getrieben haben, waren wir jetzt in der Lage, den Ausbau des Digitalangebotes für unsere Gesellschafter zu forcieren und mit neuen digitalen Kommunikationskonzepten den Ausfall zahlreicher Tagungen und Versammlungen zu kompensieren." So sei die Kooperation mit ihren Zentralen in Bad Nauheim und Karlsruhe als Dienstleistungscampus für die Gesellschafter immer voll handlungsfähig geblieben.
Pressekontakt:
EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Thorsten Schmidt
Auf dem Hohenstein 2
61231 Bad Nauheim
Fon: +49 6032 805-188
E-Mail: thorsten.schmidt@eurobaustoff.de
Original-Content von: EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Für den Vorsitzenden der Geschäftsführung liegt der Erfolg 2020 in erster Linie in der Leistungsbereitschaft der 453 Gesellschafter sowie ihrer Mitarbeiter an den 1600 Standorten und dem Zusammenspiel mit dem kooperationseigenen Dienstleistungscampus. "Im Corona-Jahr 2020 hat sich unsere mittelständisch geprägte und breit aufgestellte Gesellschafterstruktur im Baufachhandel im besonderen Maße bewährt. Eine Struktur, in der Eigentum und Führung in einer Hand liegen, wodurch schnelle Entscheidungsprozesse und ein Höchstmaß an Flexibilität erst möglich werden, einhergehend mit der Verantwortung für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner", resümiert Dr. Kern.
"Ein weiterer, nicht unbedeutender Faktor für unseren gemeinsamen Erfolg war die Klassifizierung des Baufachhandels als systemrelevant. Von dieser Einstufung konnten wir sowohl im Baufachhandel als auch im DIY-Bereich profitieren", sagt Geschäftsführer Jörg Hoffmann, verantwortlich für den Bereich Finanzen.
"Geholfen hat uns ebenso, dass 2020 Wohnen zum "neuen Reisen" wurde und viele Haus- und Wohnungsbesitzer die Zeit zuhause nutzten, um ihre eigenen vier Wände zu renovieren, modernisieren und auszubauen", sagt Hartmut Möller, Geschäftsführer sowohl für den Geschäftsbereich Einkauf als auch für die Ländergesellschaften in Österreich und der Schweiz, weiter. Unterstützung erhielten die Fachhändler durch die weiterhin robuste, krisenfeste Entwicklung der Bauwirtschaft, der auch die pandemiebedingten Einschränkungen nichts anhaben konnten. "Dabei erwies sich der Wohnungsbau im zurückliegenden Jahr als der stabilste Faktor der Baukonjunktur. Im Wirtschaftsbau und öffentlichen Bau waren dagegen leichte Auswirkungen der Corona-Krise spürbar. Das lässt vermuten, dass der Nichtwohnbau in 2021 deutlicher unter den Folgen der Pandemie leiden könnte", führt Möller aus.
Mit Blick auf die Ländergesellschaften zieht Möller für 2020 unter dem Strich eine positive Jahresbilanz. Für Österreich kann der Geschäftsführer von einem leichten Zuwachs des zentralfakturierten Einkaufsvolumens im einstelligen Bereich berichten. Eine Entwicklung, mit der, wie Möller betont, nach dem zeitweisen Stillstand auf den Baustellen im Frühjahr 2020 nicht unbedingt zu rechnen war. Die EUROBAUSTOFF Ländergesellschaft Schweiz sowie die Niederlanden erreichen im zurückliegenden Jahr ein zweistelliges Einkaufsplus.
Vor der Betrachtung der einzelnen Warenbereiche führt Dr. Kern ergänzend aus, dass 2020 auch deshalb ein besonderes Jahr für die EUROBAUSTOFF war, "weil die komplizierte Situation durch die anhaltende Pandemie uns immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt hat. Da wir in den letzten Jahren konsequent die Digitalisierung unserer Prozesse weiter nach vorne getrieben haben, waren wir jetzt in der Lage, den Ausbau des Digitalangebotes für unsere Gesellschafter zu forcieren und mit neuen digitalen Kommunikationskonzepten den Ausfall zahlreicher Tagungen und Versammlungen zu kompensieren." So sei die Kooperation mit ihren Zentralen in Bad Nauheim und Karlsruhe als Dienstleistungscampus für die Gesellschafter immer voll handlungsfähig geblieben.
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