22.08.2022 09:35 | Rademacher Geräte-Elektronik | Wohnen
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5 Tipps für den Einstieg ins Smart Home
Smart-Home-Zentrale HomePilot von Rademacher / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53679 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Rhede/Westfalen (ots) -
Der einfache Weg in die Zukunft des Wohnens
Smartes Wohnen gewinnt dank der vielen Vorteile, die es mit sich bringt, immer mehr an Attraktivität. Doch auf den ersten Blick werfen sich viele Fragen auf: Für wen ist ein solches System überhaupt geeignet? Wie aufwändig ist der Einbau und lässt sich das Zuhause auch nachträglich zum Smart Home umrüsten? Wird Fachwissen benötigt? Dabei ist der Start in ein intelligentes Zuhause kein Hexenwerk. Fünf Tipps vom Smart-Home-Experten Rademacher geben Aufschluss, wie der Einstieg gelingt und beweisen: Es ist alles andere als kompliziert und für jeden gibt es die passende Lösung!
Tipp 1: Mit den Möglichkeiten vertraut machen
Smart Home ist nicht gleich Smart Home. Es existieren zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Zuhause durch Automation intelligent zu machen. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse - je nach Lebensphase, Wohnsituation oder Alltagsbedarf. Der erste Schritt zum eigenen Smart Home ist es, Informationen einzuholen: Was soll im Zentrum stehen? Welche Abläufe sollen vereinfacht werden? Sollen nur ein paar Funktionen nachgerüstet werden oder soll ein gesamtes System im Neubau integriert werden? Funkbasierte Systeme wie HomePilot eignen sich sowohl zum nachträglichen Einbau in älteren Häusern oder Wohnungen, sind aber auch in Neubauten eine nachhaltige Lösung, denn sie können auch nach Jahren noch nach Bedarf flexibel erweitert und verändert werden, ganz ohne Renovierungsarbeiten.
Tipp 2: Konkrete Wünsche bestimmen
Nach dem ersten Überblick gilt es, sich mit dem eigenen Bedarf und seinen Wünschen auseinander zu setzen. Steht Energie sparen im Mittelpunkt der Entscheidung, das Zuhause smart zu machen? Dann bietet sich ein Raumthermostat an sowie die Heizungs- und Rollladensteuerung. Ist die Wahl gefallen, um an Sicherheit zu gewinnen? Hier bieten sich Fenster-/Türkontakte, Überwachungskameras und Bewegungsmelder an, die Veränderungen wahrnehmen und per App direkt an die Bewohner senden. Soll das Smart Home zu mehr Komfort beitragen? Dann ist sicher der Start mit einer zentralen Steuerung der Beleuchtung das Richtige, oder auch die Installation von automatischem Sicht- und Sonnenschutz, sodass sich morgens zum Beispiel die Rollläden zur Aufstehzeit selbstständig öffnen und sie niemand mehr über das Ziehen am Gurt bewegen muss.
Tipp 3: Klein anfangen
Es muss nicht gleich das Komplettpaket sein. Um in die Smart Home Welt einzutauchen, ist kein umfassendes intelligentes Wohnkonzept erforderlich. Stand-Alone-Lösungen sind der ideale Einstieg ins Smart Home. Ob Sicht- und Sonnenschutz, Beleuchtung oder Sicherheitsvorkehrungen: Oft ist es ein einzelner Bereich, der den Ausschlag gibt, sich smarte Lösungen ins Haus zu holen. Der elektrische Gurtwickler RolloTron automatisiert etwa die Rollläden, was wiederum zentral über die HomePilot App gesteuert werden kann. Haben sie sich erst einmal an den Komfort smarter Anwendungen gewöhnt, entscheiden sich viele Hausbesitzer dann doch für den Einstieg in umfassendes Smart Home.
Tipp 4: Fachmeinung einholen
Die Smart-Home-Welt ist groß und mit ihr auch die Optionen. Da entstehen viele Fragen. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, eine Fachberatung zu suchen. Für die breite Produktpalette an smarten HomePilot-Produkten zum Beispiel gibt es unter https://www.rademacher.de/experten ein bundesweites Netz von speziell geschulten Fachbetrieben (https://www.rademacher.de/experten), die individuell beraten können und für jeden Bedarf das passende Paket schnüren. Die Möglichkeiten, mit verschiedenen smarten Szeneeinstellungen das Leben noch schöner und einfacher zu gestalten, sind vielfältig: Licht dimmen, Rollläden herunterfahren, leise Musik setzt ein - das Candle Light Dinner kann beginnen.
Tipp 5: Auf einen Anbieter setzen
Bei der Kombination von Produkten verschiedener Smart Home Anbieter kann es schnell zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die für Frust sorgen und oft zu teuren Nachkäufen führen. Daher ist es ratsam, sich besonders beim Einstieg ins smarte Wohnen für das Angebot eines einzigen Anbieters zu entscheiden. Viele Hersteller bieten auch ausgewählte Produkte anderer Produzenten mit an, die dann problemlos zum Smart-Home-System passen. In das HomePilot Smart Home lassen sich etwa Philips Hue Leuchtmittel oder Kameras der Marken Bosch, Abus und Axis integrieren.
Ausführliche Informationen zum Smart-Home-System HomePilot und seinen Anwendungsmöglichkeiten gibt es unter www.homepilot.de.
Pressekontakt:
becker döring communication
Nathalie Schmidt
+49 69 4305214-15
n.schmidt@beckerdoering.com
www.beckerdoering.com
Original-Content von: Rademacher Geräte-Elektronik, übermittelt durch news aktuell
Der einfache Weg in die Zukunft des Wohnens
Smartes Wohnen gewinnt dank der vielen Vorteile, die es mit sich bringt, immer mehr an Attraktivität. Doch auf den ersten Blick werfen sich viele Fragen auf: Für wen ist ein solches System überhaupt geeignet? Wie aufwändig ist der Einbau und lässt sich das Zuhause auch nachträglich zum Smart Home umrüsten? Wird Fachwissen benötigt? Dabei ist der Start in ein intelligentes Zuhause kein Hexenwerk. Fünf Tipps vom Smart-Home-Experten Rademacher geben Aufschluss, wie der Einstieg gelingt und beweisen: Es ist alles andere als kompliziert und für jeden gibt es die passende Lösung!
Tipp 1: Mit den Möglichkeiten vertraut machen
Smart Home ist nicht gleich Smart Home. Es existieren zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Zuhause durch Automation intelligent zu machen. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse - je nach Lebensphase, Wohnsituation oder Alltagsbedarf. Der erste Schritt zum eigenen Smart Home ist es, Informationen einzuholen: Was soll im Zentrum stehen? Welche Abläufe sollen vereinfacht werden? Sollen nur ein paar Funktionen nachgerüstet werden oder soll ein gesamtes System im Neubau integriert werden? Funkbasierte Systeme wie HomePilot eignen sich sowohl zum nachträglichen Einbau in älteren Häusern oder Wohnungen, sind aber auch in Neubauten eine nachhaltige Lösung, denn sie können auch nach Jahren noch nach Bedarf flexibel erweitert und verändert werden, ganz ohne Renovierungsarbeiten.
Tipp 2: Konkrete Wünsche bestimmen
Nach dem ersten Überblick gilt es, sich mit dem eigenen Bedarf und seinen Wünschen auseinander zu setzen. Steht Energie sparen im Mittelpunkt der Entscheidung, das Zuhause smart zu machen? Dann bietet sich ein Raumthermostat an sowie die Heizungs- und Rollladensteuerung. Ist die Wahl gefallen, um an Sicherheit zu gewinnen? Hier bieten sich Fenster-/Türkontakte, Überwachungskameras und Bewegungsmelder an, die Veränderungen wahrnehmen und per App direkt an die Bewohner senden. Soll das Smart Home zu mehr Komfort beitragen? Dann ist sicher der Start mit einer zentralen Steuerung der Beleuchtung das Richtige, oder auch die Installation von automatischem Sicht- und Sonnenschutz, sodass sich morgens zum Beispiel die Rollläden zur Aufstehzeit selbstständig öffnen und sie niemand mehr über das Ziehen am Gurt bewegen muss.
Tipp 3: Klein anfangen
Es muss nicht gleich das Komplettpaket sein. Um in die Smart Home Welt einzutauchen, ist kein umfassendes intelligentes Wohnkonzept erforderlich. Stand-Alone-Lösungen sind der ideale Einstieg ins Smart Home. Ob Sicht- und Sonnenschutz, Beleuchtung oder Sicherheitsvorkehrungen: Oft ist es ein einzelner Bereich, der den Ausschlag gibt, sich smarte Lösungen ins Haus zu holen. Der elektrische Gurtwickler RolloTron automatisiert etwa die Rollläden, was wiederum zentral über die HomePilot App gesteuert werden kann. Haben sie sich erst einmal an den Komfort smarter Anwendungen gewöhnt, entscheiden sich viele Hausbesitzer dann doch für den Einstieg in umfassendes Smart Home.
Tipp 4: Fachmeinung einholen
Die Smart-Home-Welt ist groß und mit ihr auch die Optionen. Da entstehen viele Fragen. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, eine Fachberatung zu suchen. Für die breite Produktpalette an smarten HomePilot-Produkten zum Beispiel gibt es unter https://www.rademacher.de/experten ein bundesweites Netz von speziell geschulten Fachbetrieben (https://www.rademacher.de/experten), die individuell beraten können und für jeden Bedarf das passende Paket schnüren. Die Möglichkeiten, mit verschiedenen smarten Szeneeinstellungen das Leben noch schöner und einfacher zu gestalten, sind vielfältig: Licht dimmen, Rollläden herunterfahren, leise Musik setzt ein - das Candle Light Dinner kann beginnen.
Tipp 5: Auf einen Anbieter setzen
Bei der Kombination von Produkten verschiedener Smart Home Anbieter kann es schnell zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die für Frust sorgen und oft zu teuren Nachkäufen führen. Daher ist es ratsam, sich besonders beim Einstieg ins smarte Wohnen für das Angebot eines einzigen Anbieters zu entscheiden. Viele Hersteller bieten auch ausgewählte Produkte anderer Produzenten mit an, die dann problemlos zum Smart-Home-System passen. In das HomePilot Smart Home lassen sich etwa Philips Hue Leuchtmittel oder Kameras der Marken Bosch, Abus und Axis integrieren.
Ausführliche Informationen zum Smart-Home-System HomePilot und seinen Anwendungsmöglichkeiten gibt es unter www.homepilot.de.
Pressekontakt:
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