13.02.2019 13:00 | Interhyp AG | Wohnen
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Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
Foto: obs/Interhyp AG
Alternatives Wohnen in Deutschland (Interhyp AG / Statista Umfrage). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/12620 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Interhyp AG"
München (ots) -
9 von 10 Befragten würden bei Planung des Hausbaus auf
Energieeinsparung und Umweltschutz achten. Mehr als 80 Prozent sind
an alternativen Wohnformen interessiert.
Ökologie und Nachhaltigkeit liegen beim Bauen und Wohnen im Trend
- zudem sind die Deutschen offen für alternative Wohnformen. Das geht
aus einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Interhyp unter 1.000
Befragten hervor. Nach bevorzugten Wohnformen gefragt, wählten 43
Prozent "ein Haus nach ökologischen Standards". Für knapp jeden
Dritten (29 Prozent) käme ein Mehrgenerationenhaus infrage. Für neun
von zehn Deutschen wären Umweltschutz und Energiesparen bei der
Planung des Hausbaus wichtig. 13 Prozent würden sogar ein besonders
energiesparendes Passivhaus wählen. "Wer auf Ökologie und
Energiesparen beim Bauen setzt, kann oft von Fördermitteln
profitieren, zum Beispiel von KfW-Darlehen", erklärt Mirjam Mohr,
Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater
Baufinanzierungen.
Nicht nur Öko- und Mehrgenerationenhäuser stehen als alternative
Wohnformen hoch im Kurs. 29 Prozent der Befragten können es sich
vorstellen, ein Hausboot zu beziehen. 13 Prozent fänden ein
sogenanntes Tiny House interessant, wie die derzeit im Trend
liegenden Kleinsthäuser genannt werden. Rund jeder Zehnte (11
Prozent) hält sogar ein Baumhaus für möglich. Die Erhebung zeigt
jedoch auch, dass für 15 Prozent keine der alternativen Wohnformen
eine Option wäre.
Insgesamt spielen ökologische Aspekte für die Mehrheit bei der
Immobilienplanung eine zentrale Rolle. 53 Prozent gaben in der Studie
an, dass ihnen Energieeinsparung und Umweltschutz bei der Planung
sehr wichtig wären, für 34 Prozent wäre das Thema immerhin wichtig.
Nur rund 4 Prozent der Befragten halten Umweltbelange bei der
Hausplanung für nicht relevant, jeder Zehnte zeigt sich unschlüssig.
Mirjam Mohr: "Umweltbewusste Bauherren sollten Fördermöglichkeiten
vor allem rechtzeitig vor Baubeginn oder dem Kauf prüfen und
verschiedene Varianten mit einem Finanzierungsexperten besprechen.
Durch Förderdarlehen läßt sich zudem mitunter der Beleihungsauslauf
für das klassische Immobiliendarlehen verbessern, was wiederum
Kreditzinsen und damit Darlehenskosten reduzieren kann."
Der Staat unterstützt energieeffizientes Wohnen über die
KfW-Förderbank unter anderem mit dem Programm 153 "Energieeffizient
Bauen". Zusätzlich interessant ist dabei der Tilgungszuschuss von bis
zu 15.000 Euro, der sich nach dem erreichten
KfW-Effizienzhaus-Standard richtet. Je höher dieser ist, desto mehr
Geld gibt es.
Über die Umfrage: Im Auftrag von Interhyp hat Statista 1.000
Menschen in Deutschland zum Bauen und Wohnen befragt. Die Umfrage ist
national repräsentativ nach Alter und Geschlecht.
Über die Interhyp Gruppe
Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich
direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das
Unternehmen 2018 ein Baufinanzierungsvolumen von 22 Milliarden Euro
erfolgreich bei seinen mehr als 400 Bankpartnern platziert. Dabei
verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der
eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit
kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten
Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe
beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an 110 Standorten
persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.
Pressekontakt:
Ingo Buchholzer, Pressesprecher Interhyp
Telefon (089) 20 30 7 - 13 90
E-Mail: ingo.buchholzer@interhyp.de
www.interhyp.de
Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt durch news aktuell
9 von 10 Befragten würden bei Planung des Hausbaus auf
Energieeinsparung und Umweltschutz achten. Mehr als 80 Prozent sind
an alternativen Wohnformen interessiert.
Ökologie und Nachhaltigkeit liegen beim Bauen und Wohnen im Trend
- zudem sind die Deutschen offen für alternative Wohnformen. Das geht
aus einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Interhyp unter 1.000
Befragten hervor. Nach bevorzugten Wohnformen gefragt, wählten 43
Prozent "ein Haus nach ökologischen Standards". Für knapp jeden
Dritten (29 Prozent) käme ein Mehrgenerationenhaus infrage. Für neun
von zehn Deutschen wären Umweltschutz und Energiesparen bei der
Planung des Hausbaus wichtig. 13 Prozent würden sogar ein besonders
energiesparendes Passivhaus wählen. "Wer auf Ökologie und
Energiesparen beim Bauen setzt, kann oft von Fördermitteln
profitieren, zum Beispiel von KfW-Darlehen", erklärt Mirjam Mohr,
Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater
Baufinanzierungen.
Nicht nur Öko- und Mehrgenerationenhäuser stehen als alternative
Wohnformen hoch im Kurs. 29 Prozent der Befragten können es sich
vorstellen, ein Hausboot zu beziehen. 13 Prozent fänden ein
sogenanntes Tiny House interessant, wie die derzeit im Trend
liegenden Kleinsthäuser genannt werden. Rund jeder Zehnte (11
Prozent) hält sogar ein Baumhaus für möglich. Die Erhebung zeigt
jedoch auch, dass für 15 Prozent keine der alternativen Wohnformen
eine Option wäre.
Insgesamt spielen ökologische Aspekte für die Mehrheit bei der
Immobilienplanung eine zentrale Rolle. 53 Prozent gaben in der Studie
an, dass ihnen Energieeinsparung und Umweltschutz bei der Planung
sehr wichtig wären, für 34 Prozent wäre das Thema immerhin wichtig.
Nur rund 4 Prozent der Befragten halten Umweltbelange bei der
Hausplanung für nicht relevant, jeder Zehnte zeigt sich unschlüssig.
Mirjam Mohr: "Umweltbewusste Bauherren sollten Fördermöglichkeiten
vor allem rechtzeitig vor Baubeginn oder dem Kauf prüfen und
verschiedene Varianten mit einem Finanzierungsexperten besprechen.
Durch Förderdarlehen läßt sich zudem mitunter der Beleihungsauslauf
für das klassische Immobiliendarlehen verbessern, was wiederum
Kreditzinsen und damit Darlehenskosten reduzieren kann."
Der Staat unterstützt energieeffizientes Wohnen über die
KfW-Förderbank unter anderem mit dem Programm 153 "Energieeffizient
Bauen". Zusätzlich interessant ist dabei der Tilgungszuschuss von bis
zu 15.000 Euro, der sich nach dem erreichten
KfW-Effizienzhaus-Standard richtet. Je höher dieser ist, desto mehr
Geld gibt es.
Über die Umfrage: Im Auftrag von Interhyp hat Statista 1.000
Menschen in Deutschland zum Bauen und Wohnen befragt. Die Umfrage ist
national repräsentativ nach Alter und Geschlecht.
Über die Interhyp Gruppe
Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich
direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das
Unternehmen 2018 ein Baufinanzierungsvolumen von 22 Milliarden Euro
erfolgreich bei seinen mehr als 400 Bankpartnern platziert. Dabei
verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der
eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit
kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten
Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe
beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an 110 Standorten
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Telefon (089) 20 30 7 - 13 90
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Schlagwörter
Bau , Umfrage , Immobilien , Bild , Banken , Finanzdienstleistung , Nachhaltigkeit , Umwelt , Bau / Immobilien , Wirtschaft ,
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