24.10.2019 11:45 | R+V Infocenter | Wohnen
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(Un)sicher in den eigenen vier Wänden
Wiesbaden (ots) - Einbruch und Diebstahl machen den Deutschen
Angst: Für jeden Vierten ist das ein regelrechter Alptraum. Das zeigt
die R+V-Studie "Die Ängste der Deutschen 2019". Zum Tag des
Einbruchsschutzes hat das R+V-Infocenter Tipps zur Vorbeugung
zusammengestellt.
Haus und Wohnung gegen Einbruch sichern
Das Risiko, von Einbrechern oder Dieben bestohlen zu werden,
verunsichert vor allem Frauen und viele Bürger im Osten. Auch die
Generation 60 plus fürchtet sich mehr als die jüngeren Deutschen
davor, Opfer dieser Straftaten zu werden. Doch was können Verbraucher
tun, um vorzubeugen? Tipps von Sicherheitsexperten der R+V
Versicherung.
Bargeld unter der Matratze: Bei Diebstahl nur begrenzt versichert
So mancher kommt auf die Idee, sein Erspartes in bar unter der
Matratze aufzubewahren. Doch das Infocenter der R+V Versicherung rät
davon ab: Denn bei einem Einbruch ist Bargeld nur in sehr begrenztem
Maße über die Hausratversicherung abgedeckt - auch wenn es
vermeintlich gut versteckt ist. http://ots.de/0hiqAv
Werkzeug als Einbruchshelfer: Garagen gut sichern
Schlecht gesicherte Eingänge überwinden Einbrecher in
Sekundenschnelle. Neben Fenstern und Türen gehören auch Garagen zu
den größten Schwachstellen an Häusern. Wenn die Langfinger das dort
lagernde Werkzeug nutzen, haben die Bewohner unter Umständen sogar
grob fahrlässig gehandelt. http://ots.de/bgNFdk
Online-Inserate: Fotos können Einbrecher anlocken
Ob Möbel, Kleidung oder Spielzeug: Wer erfolgreich Gegenstände
online verkaufen möchte, dekoriert die Anzeigen mit attraktiven
Fotos. Doch das kann gefährlich werden, wenn sich Kriminelle so
Einblicke in Haushalt und Wohnraum verschaffen. http://ots.de/ByEigr
Blick hinter die Fassade: Einbrecher erkunden Ziele vom Sofa aus
360-Grad-Innenansichten von Haus oder Wohnung sind beliebt. Doch das
eröffnet nicht nur Kunden und Freunden interessante Einblicke - auch
Kriminelle können damit ihr Zielobjekt gemütlich vom Wohnzimmersessel
aus erkunden. http://ots.de/0r4rGz
Wertsachen im Keller: Leichte Beute für Einbrecher
Fahrräder, Skier oder Werkzeug: Viele Mieter bewahren im Keller
all das auf, was in der Wohnung keinen Platz findet. Doch bei einem
Einbruch können die Besitzer nicht immer auf Entschädigung hoffen.
http://ots.de/zJmBKz
Gekippte Fenster: Einladung für Einbrecher
Ein kleiner Handgriff, und schon steht der Dieb im Haus: Wer
Fenster oder Balkontür kippt, erleichtert Einbrechern ihr kriminelles
Handwerk. http://ots.de/AWJfmd
Feuerhemmende Türen: Brandschutz ja, Einbruchschutz nein
Eine Schwachstelle bei vielen Häusern sind die Nebentüren. Denn
viele Hausbesitzer entscheiden sich hier für einfache feuerhemmende
Türen. Diese sind aber nicht für den Außenbereich geeignet, weil sie
keinen besonderen Schutz vor Einbruch bieten. http://ots.de/LB6jHg
Pressekontakt:
R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de
www.infocenter.ruv.de
Original-Content von: R+V Infocenter, übermittelt durch news aktuell
Angst: Für jeden Vierten ist das ein regelrechter Alptraum. Das zeigt
die R+V-Studie "Die Ängste der Deutschen 2019". Zum Tag des
Einbruchsschutzes hat das R+V-Infocenter Tipps zur Vorbeugung
zusammengestellt.
Haus und Wohnung gegen Einbruch sichern
Das Risiko, von Einbrechern oder Dieben bestohlen zu werden,
verunsichert vor allem Frauen und viele Bürger im Osten. Auch die
Generation 60 plus fürchtet sich mehr als die jüngeren Deutschen
davor, Opfer dieser Straftaten zu werden. Doch was können Verbraucher
tun, um vorzubeugen? Tipps von Sicherheitsexperten der R+V
Versicherung.
Bargeld unter der Matratze: Bei Diebstahl nur begrenzt versichert
So mancher kommt auf die Idee, sein Erspartes in bar unter der
Matratze aufzubewahren. Doch das Infocenter der R+V Versicherung rät
davon ab: Denn bei einem Einbruch ist Bargeld nur in sehr begrenztem
Maße über die Hausratversicherung abgedeckt - auch wenn es
vermeintlich gut versteckt ist. http://ots.de/0hiqAv
Werkzeug als Einbruchshelfer: Garagen gut sichern
Schlecht gesicherte Eingänge überwinden Einbrecher in
Sekundenschnelle. Neben Fenstern und Türen gehören auch Garagen zu
den größten Schwachstellen an Häusern. Wenn die Langfinger das dort
lagernde Werkzeug nutzen, haben die Bewohner unter Umständen sogar
grob fahrlässig gehandelt. http://ots.de/bgNFdk
Online-Inserate: Fotos können Einbrecher anlocken
Ob Möbel, Kleidung oder Spielzeug: Wer erfolgreich Gegenstände
online verkaufen möchte, dekoriert die Anzeigen mit attraktiven
Fotos. Doch das kann gefährlich werden, wenn sich Kriminelle so
Einblicke in Haushalt und Wohnraum verschaffen. http://ots.de/ByEigr
Blick hinter die Fassade: Einbrecher erkunden Ziele vom Sofa aus
360-Grad-Innenansichten von Haus oder Wohnung sind beliebt. Doch das
eröffnet nicht nur Kunden und Freunden interessante Einblicke - auch
Kriminelle können damit ihr Zielobjekt gemütlich vom Wohnzimmersessel
aus erkunden. http://ots.de/0r4rGz
Wertsachen im Keller: Leichte Beute für Einbrecher
Fahrräder, Skier oder Werkzeug: Viele Mieter bewahren im Keller
all das auf, was in der Wohnung keinen Platz findet. Doch bei einem
Einbruch können die Besitzer nicht immer auf Entschädigung hoffen.
http://ots.de/zJmBKz
Gekippte Fenster: Einladung für Einbrecher
Ein kleiner Handgriff, und schon steht der Dieb im Haus: Wer
Fenster oder Balkontür kippt, erleichtert Einbrechern ihr kriminelles
Handwerk. http://ots.de/AWJfmd
Feuerhemmende Türen: Brandschutz ja, Einbruchschutz nein
Eine Schwachstelle bei vielen Häusern sind die Nebentüren. Denn
viele Hausbesitzer entscheiden sich hier für einfache feuerhemmende
Türen. Diese sind aber nicht für den Außenbereich geeignet, weil sie
keinen besonderen Schutz vor Einbruch bieten. http://ots.de/LB6jHg
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