09.11.2022 12:11 | Maximilian Wolf | Immobilienmarkt
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Immobilienmarkt im Wandel: Wie Maximilian Wolf mit seinem Coaching Makler auch in schwierigen Zeiten zum Erfolg führt
Maximilian Wolf / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/162098 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Augsburg (ots) -
Maximilian Wolf ist Immobilienexperte mit umfassender Expertise. Seine über 16-jährige Erfahrung in der Branche konnte er beim Aufbau der drei Säulen seines Businessmodells konstruktiv nutzen. Heute ist er als Unternehmer, Investor und Unternehmensberater im Immobilienbereich erfolgreich. In seinen Coachings unterstützt er Makler, Immobilienhändler und - Unternehmer und Fix & Flipper dabei, die Schlüsselfaktoren des Erfolgs zu erkennen und praktisch umzusetzen.
Stürmische Zeiten am Immobilienmarkt sind für Maximilian Wolf kein Grund für Pessimismus. In Herausforderungen sieht er vielmehr die darin enthaltenen Chancen - etwa die Möglichkeit, Wettbewerbsvorteile aus der problematischen Lage zu ziehen. Bei der Krisenbewältigung hält der Immobilienprofi vor allem die Mittel für entscheidend, mit denen man der Situation begegnet: "Künftig werden nur diejenigen am Markt überleben, die richtig informiert sind und Strategien für die neue Marktlage haben."
Dieses Hintergrundwissen und die strategischen Konzepte stellt Wolf in seinen Coachingformaten zur Verfügung. Zu den bereits bestehenden Angeboten MASTERCLASS, MASTERMIND und EXCELLENCE gesellt sich aus aktuellem Anlass der SURVIVAL GUIDE 2023. Der Wegweiser ergänzt die bisherigen Formate, kann jedoch auch separat gebucht werden. In dem Kurs werden Inhalte behandelt, die im kommenden Jahr für das Überleben in der Immobilienbranche von hoher Relevanz sein werden. Auch mit den folgenden sechs Tipps gibt der Immobilienexperte wertvolle Hinweise, die für Makler und andere Branchenangehörige wichtig sind.
1. Wünsche und Ängste der Käufer aufgreifen
In einer Krise sollte der Ernst der Lage nicht beschönigt oder gar geleugnet werden. Ebenso kontraproduktiv ist es allerdings, die Lage zu dramatisieren. Fest steht: Es gibt eine Krise - und die Menschen machen sich Sorgen. Dennoch wird die Lage oft auch überdramatisiert und die Sorgen wachsen. Was also ist zu tun? Die Ängste der Menschen, Kunden, potenziellen Käufer sollten nicht ignoriert, sondern mit Feingefühl und entsprechendem Wissen beantwortet werden. Dieses ergibt sich beispielsweise aus Finanzierungsmöglichkeiten. So können Befürchtungen ein Stück entschärft werden. Die Rückkehr zur faktenbasierten Sichtweise bedeutet zugleich, dass die eigene Dienstleistung - nämlich die Vermittlung der Immobilie - wieder attraktiv und realisierbar wird. Man kehrt quasi beiderseits auf den Boden der Tatsachen zurück. Natürlich ist die Zeit schwieriger geworden - und ein Ende der Krise ist noch nicht in Sicht. Doch noch immer gibt es Häuser und Wohnungen - und Menschen, die ein Dach über dem Kopf benötigen. Familien müssen jetzt aber auch zu Kompromissen bereit sein und ihre Vorstellungen hinsichtlich Lage und Grundstücksgröße herunterschrauben. Ebenso können Verkäufer nicht mehr zu horrenden Preisen verkaufen, denn so bleibt die Immobilie nach wie vor finanzierbar und auch verkäuflich.
2. Einen Finanzierungsberater ins Boot holen
Thema Nummer eins in der Immobilienbranche ist derzeit die Finanzierung und daran wird sich in den nächsten Monaten kaum etwas ändern. Umso wichtiger ist es für Makler und Händler, sich Wissen zur Finanzierung anzueignen - zumal sich keine pauschalen Aussagen dazu treffen lassen, was sich ein Kunde leisten kann oder nicht. Doch es gibt individuelle Höchstgrenzen und schon mit einem Rechner für Zins und Zinseszins kann die maximale monatliche Belastung recht gut ermittelt werden. So lassen sich die Inflation und die gestiegenen Lebenshaltungskosten mit der Tilgung und den Zinsen ins Verhältnis setzen. Einen noch besseren Überblick verschafft ein Bankgespräch oder ein Experte für Finanzierungen. Es bietet sich also an, das eigene Netzwerk um einen Finanzierungsberater zu erweitern und ihn zum Besichtigungsgespräch mitzunehmen. Die Begleitung sollte beim Kunden vorab kommuniziert werden, denn das Thema Finanzen steht ohnehin im Raum - und ein Finanzierungsberater vermittelt sowohl Expertise als auch Vertrauen.
3. Mit einem Energieberater kooperieren
Was für die Finanzierung gilt, trifft auch für die Energieberatung zu: Fachkenntnisse sind jetzt wichtiger denn je. Sie helfen nicht nur bei der Beratung in derzeit schwierigen Bereichen, sondern sind auch ein deutliches Signal für die Seriosität des Maklers. In welcher Form man einen Energieberater einsetzt, hängt vom Einzelfall ab. Bei der Besichtigung eines Baudenkmals ist ein Experte für den Energiesektor als Begleitung gewiss von Vorteil, da die Thematik aufgrund der gesetzlichen Vorgaben von besonderem Belang ist. In vielen anderen Fällen ist es meist ausreichend, als Makler mit grundlegenden Kenntnissen ausgerüstet zu sein. Generell ist es sinnvoll, einen Energieberater im Netzwerk zu haben, den man bei Bedarf zurate ziehen kann. Das gilt auch hinsichtlich der hohen Strom- und Gaspreise für Bestandsimmobilien. Schließlich fürchten viele Käufer, sich das Heizsystem vielleicht nicht leisten zu können. Ein Energieberater kann hier die Wogen glätten.
4. Social Media einbeziehen
Sichtbarkeit ist das A und O, denn daraus ergeben sich Suchaufträge und alle weiteren Schritte. Soziale Medien sind dabei der unverzichtbare Dreh- und Angelpunkt. Wer sich damit gut auskennt, kann seine Accounts selbst bespielen, doch grundsätzlich ist die Unterstützung durch Profis eine hervorragende Investition. Immerhin sind Social Media mittlerweile eine Wissenschaft für sich und nicht grundlos gibt es Spezialisten für Performance-Marketing. Neben den klassischen bezahlten Social-Media-Anzeigen sind insbesondere Video-Anzeigen interessant. Inhaltlich sollten dabei stets die Probleme mitsamt den Lösungen im Mittelpunkt stehen. Dabei verspricht eine ebenso informative wie unterhaltsame Umsetzung die größte Aufmerksamkeit, um Käuferleads zu generieren.
5. Informationsveranstaltungen organisieren
Schwierige Zeiten kann man umso besser bewältigen, je intensiver man seine Akquise ausbaut. Dazu zählen alle denkbaren Maßnahmen, um Käufer zu finden - online und offline. Nach der entbehrungsreichen Corona-Zeit sind Live-Events und Infoveranstaltungen wieder sehr gefragt - bestenfalls halten sich dort auch Vertreter für Finanzierungsmöglichkeiten auf, um potenzielle Kunden schon vor Ort umfassend zu beraten. Angesichts der nahenden kalten Jahreszeit finden allerdings auch Online-Events großen Zuspruch.
6. Suchprofile ansprechen
Suchprofile sind eine weitere Möglichkeit, um geeignete Käufer für eine Immobilie zu finden. Dabei kann eine Makler-Software wie onOffice gute Dienste leisten. Detaillierte Informationen zum Vorgehen sowie weitere Maßnahmen werden in den Coachings ausführlich behandelt.
Sie sind in der Immobilienbranche tätig, möchten die Krise gut meistern und sogar gestärkt aus ihr hervorgehen? Melden Sie sich jetzt bei Maximilian Wolf (https://maximilianwolf.com/) und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen und unverbindlichen Strategiegespräch!
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Bricks & Mortar Immobilien GmbH
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Maximilian Wolf ist Immobilienexperte mit umfassender Expertise. Seine über 16-jährige Erfahrung in der Branche konnte er beim Aufbau der drei Säulen seines Businessmodells konstruktiv nutzen. Heute ist er als Unternehmer, Investor und Unternehmensberater im Immobilienbereich erfolgreich. In seinen Coachings unterstützt er Makler, Immobilienhändler und - Unternehmer und Fix & Flipper dabei, die Schlüsselfaktoren des Erfolgs zu erkennen und praktisch umzusetzen.
Stürmische Zeiten am Immobilienmarkt sind für Maximilian Wolf kein Grund für Pessimismus. In Herausforderungen sieht er vielmehr die darin enthaltenen Chancen - etwa die Möglichkeit, Wettbewerbsvorteile aus der problematischen Lage zu ziehen. Bei der Krisenbewältigung hält der Immobilienprofi vor allem die Mittel für entscheidend, mit denen man der Situation begegnet: "Künftig werden nur diejenigen am Markt überleben, die richtig informiert sind und Strategien für die neue Marktlage haben."
Dieses Hintergrundwissen und die strategischen Konzepte stellt Wolf in seinen Coachingformaten zur Verfügung. Zu den bereits bestehenden Angeboten MASTERCLASS, MASTERMIND und EXCELLENCE gesellt sich aus aktuellem Anlass der SURVIVAL GUIDE 2023. Der Wegweiser ergänzt die bisherigen Formate, kann jedoch auch separat gebucht werden. In dem Kurs werden Inhalte behandelt, die im kommenden Jahr für das Überleben in der Immobilienbranche von hoher Relevanz sein werden. Auch mit den folgenden sechs Tipps gibt der Immobilienexperte wertvolle Hinweise, die für Makler und andere Branchenangehörige wichtig sind.
1. Wünsche und Ängste der Käufer aufgreifen
In einer Krise sollte der Ernst der Lage nicht beschönigt oder gar geleugnet werden. Ebenso kontraproduktiv ist es allerdings, die Lage zu dramatisieren. Fest steht: Es gibt eine Krise - und die Menschen machen sich Sorgen. Dennoch wird die Lage oft auch überdramatisiert und die Sorgen wachsen. Was also ist zu tun? Die Ängste der Menschen, Kunden, potenziellen Käufer sollten nicht ignoriert, sondern mit Feingefühl und entsprechendem Wissen beantwortet werden. Dieses ergibt sich beispielsweise aus Finanzierungsmöglichkeiten. So können Befürchtungen ein Stück entschärft werden. Die Rückkehr zur faktenbasierten Sichtweise bedeutet zugleich, dass die eigene Dienstleistung - nämlich die Vermittlung der Immobilie - wieder attraktiv und realisierbar wird. Man kehrt quasi beiderseits auf den Boden der Tatsachen zurück. Natürlich ist die Zeit schwieriger geworden - und ein Ende der Krise ist noch nicht in Sicht. Doch noch immer gibt es Häuser und Wohnungen - und Menschen, die ein Dach über dem Kopf benötigen. Familien müssen jetzt aber auch zu Kompromissen bereit sein und ihre Vorstellungen hinsichtlich Lage und Grundstücksgröße herunterschrauben. Ebenso können Verkäufer nicht mehr zu horrenden Preisen verkaufen, denn so bleibt die Immobilie nach wie vor finanzierbar und auch verkäuflich.
2. Einen Finanzierungsberater ins Boot holen
Thema Nummer eins in der Immobilienbranche ist derzeit die Finanzierung und daran wird sich in den nächsten Monaten kaum etwas ändern. Umso wichtiger ist es für Makler und Händler, sich Wissen zur Finanzierung anzueignen - zumal sich keine pauschalen Aussagen dazu treffen lassen, was sich ein Kunde leisten kann oder nicht. Doch es gibt individuelle Höchstgrenzen und schon mit einem Rechner für Zins und Zinseszins kann die maximale monatliche Belastung recht gut ermittelt werden. So lassen sich die Inflation und die gestiegenen Lebenshaltungskosten mit der Tilgung und den Zinsen ins Verhältnis setzen. Einen noch besseren Überblick verschafft ein Bankgespräch oder ein Experte für Finanzierungen. Es bietet sich also an, das eigene Netzwerk um einen Finanzierungsberater zu erweitern und ihn zum Besichtigungsgespräch mitzunehmen. Die Begleitung sollte beim Kunden vorab kommuniziert werden, denn das Thema Finanzen steht ohnehin im Raum - und ein Finanzierungsberater vermittelt sowohl Expertise als auch Vertrauen.
3. Mit einem Energieberater kooperieren
Was für die Finanzierung gilt, trifft auch für die Energieberatung zu: Fachkenntnisse sind jetzt wichtiger denn je. Sie helfen nicht nur bei der Beratung in derzeit schwierigen Bereichen, sondern sind auch ein deutliches Signal für die Seriosität des Maklers. In welcher Form man einen Energieberater einsetzt, hängt vom Einzelfall ab. Bei der Besichtigung eines Baudenkmals ist ein Experte für den Energiesektor als Begleitung gewiss von Vorteil, da die Thematik aufgrund der gesetzlichen Vorgaben von besonderem Belang ist. In vielen anderen Fällen ist es meist ausreichend, als Makler mit grundlegenden Kenntnissen ausgerüstet zu sein. Generell ist es sinnvoll, einen Energieberater im Netzwerk zu haben, den man bei Bedarf zurate ziehen kann. Das gilt auch hinsichtlich der hohen Strom- und Gaspreise für Bestandsimmobilien. Schließlich fürchten viele Käufer, sich das Heizsystem vielleicht nicht leisten zu können. Ein Energieberater kann hier die Wogen glätten.
4. Social Media einbeziehen
Sichtbarkeit ist das A und O, denn daraus ergeben sich Suchaufträge und alle weiteren Schritte. Soziale Medien sind dabei der unverzichtbare Dreh- und Angelpunkt. Wer sich damit gut auskennt, kann seine Accounts selbst bespielen, doch grundsätzlich ist die Unterstützung durch Profis eine hervorragende Investition. Immerhin sind Social Media mittlerweile eine Wissenschaft für sich und nicht grundlos gibt es Spezialisten für Performance-Marketing. Neben den klassischen bezahlten Social-Media-Anzeigen sind insbesondere Video-Anzeigen interessant. Inhaltlich sollten dabei stets die Probleme mitsamt den Lösungen im Mittelpunkt stehen. Dabei verspricht eine ebenso informative wie unterhaltsame Umsetzung die größte Aufmerksamkeit, um Käuferleads zu generieren.
5. Informationsveranstaltungen organisieren
Schwierige Zeiten kann man umso besser bewältigen, je intensiver man seine Akquise ausbaut. Dazu zählen alle denkbaren Maßnahmen, um Käufer zu finden - online und offline. Nach der entbehrungsreichen Corona-Zeit sind Live-Events und Infoveranstaltungen wieder sehr gefragt - bestenfalls halten sich dort auch Vertreter für Finanzierungsmöglichkeiten auf, um potenzielle Kunden schon vor Ort umfassend zu beraten. Angesichts der nahenden kalten Jahreszeit finden allerdings auch Online-Events großen Zuspruch.
6. Suchprofile ansprechen
Suchprofile sind eine weitere Möglichkeit, um geeignete Käufer für eine Immobilie zu finden. Dabei kann eine Makler-Software wie onOffice gute Dienste leisten. Detaillierte Informationen zum Vorgehen sowie weitere Maßnahmen werden in den Coachings ausführlich behandelt.
Sie sind in der Immobilienbranche tätig, möchten die Krise gut meistern und sogar gestärkt aus ihr hervorgehen? Melden Sie sich jetzt bei Maximilian Wolf (https://maximilianwolf.com/) und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen und unverbindlichen Strategiegespräch!
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