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Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen

Mit etwas Geschick und den handlichen Ein-Mann-Platten wird die ungenutzte Fläche unterm Dach schnell in attraktiven Wohnraum verwandelt. Foto: fermacell/txn
Wert des Hauses steigern
Wie eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK zeigt, hält jeder dritte Hausbesitzer seine Immobilie für renovierungsbedürftig. Zu den dringendsten Maßnahmen zählt neben dem Fensteraustausch der Dachausbau. Um hierbei eine nachhaltige Wertsteigerung zu erreichen, ist zum einen die Energieeinsparverordnung zu beachten. Für die energetische Verbesserung muss die Dämmung nachgerüstet werden. Wer seine persönliche Energiewende clever angeht, kann vom Staat Unterstützungsmittel erhalten - in Form von Fördermitteln und zinsgünstigen Darlehen. Zum anderen braucht ein gesundes Wohnklima unbedenkliche Baustoffe. Im Innenausbau hat sich der Einsatz von formaldehydfreien Gipsfaser-Platten bewährt. Denn bei der Produktion werden nur Wasser, recyceltes Papier und Gips verwendet. Für Heimwerker empfehlenswert sind die Ein-Mann-Platten von Fermacell, die sich problemlos transportieren und verarbeiten lassen. Das Ergebnis ist eine kompromisslos wohngesunde Dachschrägenbekleidung mit hervorragenden Werten in der Schallisolierung, Stabilität sowie im Brand- und Feuchteschutz.
Kinderzimmer auf höchstem Niveau
Die Kinder werden größer, der Platzbedarf wächst. Die einfachste und preisgünstigste Lösung mehr Wohnraum im Eigenheim zu schaffen, ist der Dachausbau. Dabei sollte Material verwendet werden, das neben bauphysikalischen und verlegetechnischen Vorteilen auch ökologische Qualitäten besitzt. Hier empfehlen sich die handlichen Gipsfaser-Platten von Fermacell, denn bei der Produktion werden ausschließlich Wasser, recyceltes Papier und Gips eingesetzt. Hinzu kommt: Die emissionsarmen Platten sind nicht brennbar und durch ihre homogene Struktur verblüffend stabil. Schon bei einer Dicke von 12,5 mm können sie Lasten bis 50 kg je Dübel tragen. Das Ergebnis ist ein kompromisslos wohngesunder Dachboden.
Tolle Ideen für schräge Wände
Unter den hohen Dächern der Altbauten stecken üppige Ausbaureserven – mit den richtigen Ideen kann hier erstklassiger Wohnraum entstehen. Talentierte Heimwerker können den Trockenausbau mit Gipsfaser-Platten selbst vornehmen und damit eine Menge Geld sparen. Die handliche Ein-Mann-Platte wird auf einer Unterkonstruktion aus Holz oder Metall verschraubt, im Fugenbereich werden die Plattenkanten mit einem Fugenkleber verklebt. Wer auf Wohngesundheit setzt, sollte Fermacell greenline verarbeiten. Die Platten mit der beidseitigen Keratin-Beschichtung filtern aktiv Schadstoffe aus der Raumluft und wandeln diese dauerhaft in unschädliche Substanzen um – dadurch wird das Wohnklima spürbar besser. Für jede Dachform gibt es auch spezielle Lichtlösungen: Bei Dächern mit Kniestock sorgen etwa Fenster-Zusatzelemente unterhalb des Dachfensters schnell für einen offenen Wohnraum mit Freiluft-Feeling. Damit lässt sich der Durchblick bis zum Fußboden verlängern. Schwer zugängliche Fenster in der Schräge können mit einer Fernbedienung gesteuert werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, plant Fenster mit Regensensor. Eine weitere Problemzone stellt die Fläche vor der Dachschräge dar. Mit passgenauen Schränken oder Sitzbänken mit Schubladen vom Schreiner gibt es hier keine toten Ecken. Fazit: Der Ausbau ist nicht so aufwendig, wie viele glauben. Pfiffige Gestaltungselemente lassen hochwertigen Wohnraum entstehen – als Spielparadies für Kinder oder als gemütliches Gästezimmer. Weitere Informationen zu wohngesunden Trockenbau-Maßnahmen online unter www.ausbau-schlau.de.

Dachboden ausbauen – aber wie?
Ob Kinderzimmer, Schlafraum für Gäste, Büro oder Hobbybereich: Ein ausgebautes Dachgeschoss bietet nicht nur zusätzlichen, vergleichsweise günstigen Wohnraum. Auch die Energiebilanz des Hauses kann durch den Ausbau optimiert und das Wohnklima verbessert werden – wenn Eigentümer wichtige Punkte beachten.
- Bausubstanz prüfen: Vor Beginn der Arbeiten ist eine statische Bestandsaufnahme empfehlenswert. Mitunter muss noch eine Verstärkung eingebaut werden. Das gilt es ebenfalls zu klären: Ist der Ausbau genehmigungspflichtig? Was ist mit den Installationen für Wasser, Abwasser und Strom?
- Energieverluste verhindern: Das Wichtigste beim Dachausbau ist die Dämmung. Bei einem Neubau wird in der Regel zwischen den Sparren gedämmt, bei vielen Altbauten reicht aber oft die Tiefe der Sparren nicht aus, um eine ausreichend dicke Dämmung einzubringen. Dann wird auf der Raumseite eine Zusatzdämmung angebracht. Zur Dämmung gehört auf jeden Fall eine Dampfsperre oder Dampfbremse, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
- Ausbau effizient gestalten: Für den eigentlichen Ausbau sind durchdachte Trockenbausysteme auf Basis von Gipsfaser-Platten empfehlenswert. Die sogenannten Ein-Mann-Platten von Fermacell lassen sich problemlos transportieren und verarbeiten, sind stabil und belastbar und sorgen durch ihre natürliche Rohstoffzusammensetzung für ein gutes Raumklima.
- Licht ausreichend einplanen: Fensterflächen sollten 20 bis 30 Prozent der Raumfläche entsprechen. Ein schräges Dachfenster bietet eine 30 bis 50 Prozent höhere Lichtausbeute als ein vertikales Fenster gleicher Größe in einer Gaube. Ebenso wichtig ist der Sonnenschutz im Sommer und die Abdunkelung für die Nacht. Zahlreiche Hersteller bieten ihre Fenster bereits mit entsprechenden Vorrichtungen an.
Weitere Tipps zur Gestaltung des Dachgeschosses gibt es unter www.ausbau-schlau.de.
Quelle: txn-p
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