04.03.2021 14:30 | CDU/CSU - Bundestagsfraktion | Bauen
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Stegemann/Gerig: Bauen mit Holz ist gelebter Klimaschutz
Berlin (ots) - Neue Förderrichtlinien für Holzbau und Modernisierung der Holzwirtschaft in Kraft
Die Förderrichtlinien "Förderung des Klimafreundlichen Bauens mit Holz" sowie das "Bundesprogramm zur Förderung von Investitionen in der Holzwirtschaft" sind heute in Kraft getreten. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der forstpolitische Sprecher Alois Gerig:
Albert Stegemann: "Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald, aus dem der klimafreundliche Rohstoff Holz gewonnen wird, ist gelebter Klimaschutz. Das Bauen mit Holz wird noch stärker an Bedeutung gewinnen, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Gleichzeitig ist es notwendig, den heimischen Holzabsatz zu steigern und damit die regionale Wertschöpfung bei uns vor Ort zu sichern.
Um die Bedingungen für das Bauen mit Holz weiter zu verbessern und den klimafreundlichen Holzbau weiterzuentwickeln, haben wir im letzten Jahr im Rahmen der Corona-Hilfen daher bereits wichtige Weichen gestellt und finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Seit heute sind zwei Förderrichtlinien in Kraft, mit denen unter anderem die Förderung von Beratungsleistungen für Holzwirtschaftsunternehmen sowie die Förderung von Innovationsclustern im Bereich Holzbau gefördert werden."
Alois Gerig: "Die Förderung des Bauens mit Holz ist ein Signal - sowohl für mehr Klimaschutz als auch dafür, dass wir an der Seite unserer Frostwirtinnen und Forstwirte stehen. Trockenheit, Stürme und Schädlinge haben den Wäldern in den letzten Jahren stark zugesetzt. Das daraus resultierende Schadholz überschwemmt den heimischen Holzmarkt und sorgt für Niedrigpreise. Doch gerade jetzt benötigen Waldbesitzende finanzielle Mittel, um die Wälder klimaresistent umzubauen, zu pflegen und nachhaltig zu bewirtschaften. Die Zukunft des Sektors Forst und Holz hängt daher stark von der Entwicklung des inländischen Holzabsatzmarktes ab. Hier kommt dem Bausektor eine Schlüsselrolle zu.
Das Förderprogramm hat zudem einen weiteren Nutzen für die Gesellschaft: Das Verbauen von Holz in langlebigen Produkten wie Dachstühlen oder anderen Bauelementen, bindet das CO2 langfristig. Das Bauen mit Holz ist deshalb eine echte Klimasenke und wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel."
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Die Förderrichtlinien "Förderung des Klimafreundlichen Bauens mit Holz" sowie das "Bundesprogramm zur Förderung von Investitionen in der Holzwirtschaft" sind heute in Kraft getreten. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der forstpolitische Sprecher Alois Gerig:
Albert Stegemann: "Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald, aus dem der klimafreundliche Rohstoff Holz gewonnen wird, ist gelebter Klimaschutz. Das Bauen mit Holz wird noch stärker an Bedeutung gewinnen, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Gleichzeitig ist es notwendig, den heimischen Holzabsatz zu steigern und damit die regionale Wertschöpfung bei uns vor Ort zu sichern.
Um die Bedingungen für das Bauen mit Holz weiter zu verbessern und den klimafreundlichen Holzbau weiterzuentwickeln, haben wir im letzten Jahr im Rahmen der Corona-Hilfen daher bereits wichtige Weichen gestellt und finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Seit heute sind zwei Förderrichtlinien in Kraft, mit denen unter anderem die Förderung von Beratungsleistungen für Holzwirtschaftsunternehmen sowie die Förderung von Innovationsclustern im Bereich Holzbau gefördert werden."
Alois Gerig: "Die Förderung des Bauens mit Holz ist ein Signal - sowohl für mehr Klimaschutz als auch dafür, dass wir an der Seite unserer Frostwirtinnen und Forstwirte stehen. Trockenheit, Stürme und Schädlinge haben den Wäldern in den letzten Jahren stark zugesetzt. Das daraus resultierende Schadholz überschwemmt den heimischen Holzmarkt und sorgt für Niedrigpreise. Doch gerade jetzt benötigen Waldbesitzende finanzielle Mittel, um die Wälder klimaresistent umzubauen, zu pflegen und nachhaltig zu bewirtschaften. Die Zukunft des Sektors Forst und Holz hängt daher stark von der Entwicklung des inländischen Holzabsatzmarktes ab. Hier kommt dem Bausektor eine Schlüsselrolle zu.
Das Förderprogramm hat zudem einen weiteren Nutzen für die Gesellschaft: Das Verbauen von Holz in langlebigen Produkten wie Dachstühlen oder anderen Bauelementen, bindet das CO2 langfristig. Das Bauen mit Holz ist deshalb eine echte Klimasenke und wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel."
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