25.09.2018 09:00 | Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG | Finanzierung
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Immobilienbesitz im Alter: Generation 55+ erwartet von Banken mehr als nur Kredite / Aktuelle Studie zeigt neues Potenzial für Hausbanken auf
Frankfurt (ots) - Sechs von zehn Immobilienbesitzern über 55 Jahre
wünschen sich Unterstützung von ihrer Bank in Bezug auf das eigene
Haus oder die eigene Wohnung. Meist geht es dabei um
Finanzierungsfragen, beispielsweise um Anschlussdarlehen oder
Modernisierungskredite. Aber auch Hilfe beim Verkauf oder der
Verrentung des Eigenheims ist gefragt, wie eine Studie der Deutsche
Leibrenten Grundbesitz AG zeigt. Banken und Sparkassen kommen diesen
Bedürfnissen der Generation 55+ nach Ansicht der mehr als 750
befragten älteren Immobilieneigentümer bisher kaum nach - und lassen
damit häufig ausgerechnet ihre treusten Kunden mit existenziellen
Problemen allein.
Banken und Sparkassen sind für die über 55-jährigen Bundesbürger
bei Themen rund um die Immobilie der bevorzugte Ansprechpartner. Kein
Wunder: Hat doch mehr als jeder Dritte dieser Generation Haus oder
Wohnung noch nicht abbezahlt und mehr als die Hälfte besitzt außer
der eigenen Immobilie kein weiteres Vermögen. "Diese oft seit
Jahrzehnten treuen Kunden benötigen also fachliche und meist auch
finanzielle Begleitung, wenn es darum geht, entweder den Verkauf
inklusive Umzug zu organisieren oder die Zukunft in der eigenen
Immobilie bis zum Lebensabend zu sichern", sagt Thorsten Zucht,
Vorstand der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. "Banken können hier
helfen, sie haben die Expertise und werden von den Kunden als
seriöser Ratgeber geschätzt."
Nicht immer muss es dabei um die klassische Kreditvergabe gehen.
Auch bei einem Thema wie der Immobilien-Verrentung sind die Institute
die beliebteste Anlaufstelle. 55 Prozent der Befragten würden sich
zuerst an ihre Bank oder Sparkasse wenden, um sich über ein solches
Modell zu informieren oder ein konkretes Angebot zu erhalten. Die
Offenheit für eine solche Lösung steigt dabei mit ihrer zunehmenden
Bekanntheit: Inzwischen finden 13 Prozent ein Angebot zur
Immobilien-Verrentung äußerst und 27 Prozent sehr interessant, wenn
es von einer Bank käme, nur bei 29 Prozent würde es auf Ablehnung
stoßen. Die Institute nehmen dabei eine Vermittlerrolle ein, sie
erhalten im Gegenzug eine Provision von der Deutsche Leibrenten
Grundbesitz AG.
"Zunehmend erkennen Banken und Sparkassen das Potenzial solcher
Verrentungs-Modelle, die es ihnen ermöglichen, ihren Kunden auch im
Alter beizustehen. Wenn Ruheständler zuhause in der vertrauten
Umgebung ihren Lebensabend verbringen wollen, müssen Wege gefunden
werden, dies zu ermöglichen, beispielsweise durch eine
Immobilien-Leibrente", so Deutsche-Leibrenten-Vorstand Zucht. "Als
Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland sind wir für
immer mehr Banken ein verlässlicher und finanzstarker Partner, der
ihnen gleichzeitig neue und stornosichere Provisionserträge
garantiert."
Grafiken und Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link:
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/
Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de
Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges Wohnrecht und eine
monatliche Rente.
Das Ankaufsvolumen des Frankfurter Unternehmens soll bis Ende 2018
auf bis zu 100 Millionen Euro anwachsen. Das macht die Deutsche
Leibrenten AG im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
Deutschland. Als einziger Anbieter eines Verrentungsprodukts kauft
das Unternehmen Immobilien im gesamten Bundesgebiet an.
Die Deutsche Leibrenten AG ist nicht börsennotiert. Finanziert
werden sämtliche Aktivitäten aus dem Eigenkapital der
Unternehmenseigentümer.
Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Claudia Thöring
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de
Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt durch news aktuell
wünschen sich Unterstützung von ihrer Bank in Bezug auf das eigene
Haus oder die eigene Wohnung. Meist geht es dabei um
Finanzierungsfragen, beispielsweise um Anschlussdarlehen oder
Modernisierungskredite. Aber auch Hilfe beim Verkauf oder der
Verrentung des Eigenheims ist gefragt, wie eine Studie der Deutsche
Leibrenten Grundbesitz AG zeigt. Banken und Sparkassen kommen diesen
Bedürfnissen der Generation 55+ nach Ansicht der mehr als 750
befragten älteren Immobilieneigentümer bisher kaum nach - und lassen
damit häufig ausgerechnet ihre treusten Kunden mit existenziellen
Problemen allein.
Banken und Sparkassen sind für die über 55-jährigen Bundesbürger
bei Themen rund um die Immobilie der bevorzugte Ansprechpartner. Kein
Wunder: Hat doch mehr als jeder Dritte dieser Generation Haus oder
Wohnung noch nicht abbezahlt und mehr als die Hälfte besitzt außer
der eigenen Immobilie kein weiteres Vermögen. "Diese oft seit
Jahrzehnten treuen Kunden benötigen also fachliche und meist auch
finanzielle Begleitung, wenn es darum geht, entweder den Verkauf
inklusive Umzug zu organisieren oder die Zukunft in der eigenen
Immobilie bis zum Lebensabend zu sichern", sagt Thorsten Zucht,
Vorstand der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. "Banken können hier
helfen, sie haben die Expertise und werden von den Kunden als
seriöser Ratgeber geschätzt."
Nicht immer muss es dabei um die klassische Kreditvergabe gehen.
Auch bei einem Thema wie der Immobilien-Verrentung sind die Institute
die beliebteste Anlaufstelle. 55 Prozent der Befragten würden sich
zuerst an ihre Bank oder Sparkasse wenden, um sich über ein solches
Modell zu informieren oder ein konkretes Angebot zu erhalten. Die
Offenheit für eine solche Lösung steigt dabei mit ihrer zunehmenden
Bekanntheit: Inzwischen finden 13 Prozent ein Angebot zur
Immobilien-Verrentung äußerst und 27 Prozent sehr interessant, wenn
es von einer Bank käme, nur bei 29 Prozent würde es auf Ablehnung
stoßen. Die Institute nehmen dabei eine Vermittlerrolle ein, sie
erhalten im Gegenzug eine Provision von der Deutsche Leibrenten
Grundbesitz AG.
"Zunehmend erkennen Banken und Sparkassen das Potenzial solcher
Verrentungs-Modelle, die es ihnen ermöglichen, ihren Kunden auch im
Alter beizustehen. Wenn Ruheständler zuhause in der vertrauten
Umgebung ihren Lebensabend verbringen wollen, müssen Wege gefunden
werden, dies zu ermöglichen, beispielsweise durch eine
Immobilien-Leibrente", so Deutsche-Leibrenten-Vorstand Zucht. "Als
Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland sind wir für
immer mehr Banken ein verlässlicher und finanzstarker Partner, der
ihnen gleichzeitig neue und stornosichere Provisionserträge
garantiert."
Grafiken und Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link:
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/
Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de
Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges Wohnrecht und eine
monatliche Rente.
Das Ankaufsvolumen des Frankfurter Unternehmens soll bis Ende 2018
auf bis zu 100 Millionen Euro anwachsen. Das macht die Deutsche
Leibrenten AG im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
Deutschland. Als einziger Anbieter eines Verrentungsprodukts kauft
das Unternehmen Immobilien im gesamten Bundesgebiet an.
Die Deutsche Leibrenten AG ist nicht börsennotiert. Finanziert
werden sämtliche Aktivitäten aus dem Eigenkapital der
Unternehmenseigentümer.
Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Claudia Thöring
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
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Schlagwörter
Studie , Immobilien , Rente , Generation 55+ , Banken , Finanzdienstleistung , Finanzen , Bau / Immobilien , Wirtschaft ,
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