25.10.2021 12:10 | Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH | Vermischtes
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
5 aus 25: Jurysitzung des Europan-Architektur-Wettbewerbs / Wernigerode einzige ostdeutsche Kommune, die europäische Entwurfs-Ideen im Wettbewerb sammelte
Innovationspreis Moderne Landwirtschaft / Blick in den Wernigeröder Marstall / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/155922 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Wernigerode (ots) -
Hochspannung im Wernigeröder Marstall: Europan, Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Wohnungs- und Städtebau e. V., hatte zusammen mit der Stadt Wernigerode und der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, GWW, hinter verschlossenen Türen zur Jurysitzung geladen. Mit dabei: Wernigerodes Oberbürgermeister Peter Gaffert, GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann, Sandra Lewerenz, Gemeinnützige Gesellschaft für Sozialeinrichtungen der Stadt, Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht und zahlreiche national renommierte Architekt*innen.
Im Zentrum der Sitzung Ende Oktober standen 25 Entwurfsarbeiten, die europäische Architekt*innen im Europan-Wettbewerb um die Neubebauung des Wernigeröder Entwicklungsareals um den Veckenstedter Weg eingereicht hatten.
Mit dem Entwicklungsareal Veckenstedter Weg beteiligt sich die GWW am diesjährigen europäischen Architekturwettbewerb Europan "Living Cities". Sie ist die einzige ostdeutsche Kommune, die 2021 junge europäische Architekt*innen und ihre Ideen für die Stadtgestaltung nutzbar machen will. In diesem Jahr steht Wernigerode beim Europan-Wettbewerb auf Platz 5 der meist eingereichten Bewerbungen. Die Jury machte es sich nicht leicht. In einer neunstündigen Sitzung wählte sie aus den 25 Arbeiten letztlich fünf Favoriten aus. Ende des Jahres gehen diese dann in die Endrunde einer Europan-Deutschland-Gesamt-Jury, die wiederum daraus einen Favoriten-Entwurf kürt. Er soll dann in Wernigerode umgesetzt werden.
"Wie wollen wir in Zukunft leben und wohnen? Und wie sehen die dazu passenden Häuser und Wohnungen aus? Diese Fragen bestimmten die lange Jurydiskussion um die Planung des Areals Veckenstedter Weg 76-80 und Veckenstedter Weg 14 a/Gießerweg 9 in Wernigerode", untermauert Jurymitglied GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann. "Wir bieten ein interessantes Projektgebiet, das die Fantasien der europäischen Architekt*innen beflügelte. Wir haben lebhaft diskutiert und fünf sehr eigene und unterschiedliche Entwurfsansätze favorisiert. Ich freue mich über das rege Interesse und die Ideen, die bei Europan dazu eingereicht wurden."
"Für unser Entwicklungsareal um den Veckenstedter Weg haben wir zukunftsfähiges Mehr-Generationen-Wohnen mit viel Gemeinschafts-Grün im Visier",erläutert Christian Zeigermann das Anliegen des Vermieters für das Fördergebiet. Miet-Wohnraum für junge Familien sei im Stadtgebiet von Wernigerode knapp. Die meisten müssten aufs Umfeld ausweichen, so Christian Zeigermann weiter.
Das wolle die GWW mit dem neuen Areal am Bürgerpark nun ändern. Hier sollen jeweils 20 bis 40 Mietwohnungen in Mehr-Generationen-Häusern entstehen mit grünem Frei- und Gemeinschaftsraum für alle. Energetische und wirtschaftlich rentable Konzepte stünden im Vordergrund. Häuser mit einer klaren Baustruktur und gutem Raumkonzept seien das Ziel. Christian Zeigermann weiter: "Wie die Juryauswahl zeigt, sind wir dabei auf einem guten Weg."
In Kürze
GWW
Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole etwa 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW.
Die GWW verwaltet zudem 33 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und das Ärztehaus am Platz des Friedens. Neu hinzugekommen ist ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen.
www.gww-wr.de
Pressekontakt:
Michael von Raison, Tel.: 030/88943028, Mobil: 0151/52572024
Original-Content von: Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, übermittelt durch news aktuell
Hochspannung im Wernigeröder Marstall: Europan, Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Wohnungs- und Städtebau e. V., hatte zusammen mit der Stadt Wernigerode und der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, GWW, hinter verschlossenen Türen zur Jurysitzung geladen. Mit dabei: Wernigerodes Oberbürgermeister Peter Gaffert, GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann, Sandra Lewerenz, Gemeinnützige Gesellschaft für Sozialeinrichtungen der Stadt, Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht und zahlreiche national renommierte Architekt*innen.
Im Zentrum der Sitzung Ende Oktober standen 25 Entwurfsarbeiten, die europäische Architekt*innen im Europan-Wettbewerb um die Neubebauung des Wernigeröder Entwicklungsareals um den Veckenstedter Weg eingereicht hatten.
Mit dem Entwicklungsareal Veckenstedter Weg beteiligt sich die GWW am diesjährigen europäischen Architekturwettbewerb Europan "Living Cities". Sie ist die einzige ostdeutsche Kommune, die 2021 junge europäische Architekt*innen und ihre Ideen für die Stadtgestaltung nutzbar machen will. In diesem Jahr steht Wernigerode beim Europan-Wettbewerb auf Platz 5 der meist eingereichten Bewerbungen. Die Jury machte es sich nicht leicht. In einer neunstündigen Sitzung wählte sie aus den 25 Arbeiten letztlich fünf Favoriten aus. Ende des Jahres gehen diese dann in die Endrunde einer Europan-Deutschland-Gesamt-Jury, die wiederum daraus einen Favoriten-Entwurf kürt. Er soll dann in Wernigerode umgesetzt werden.
"Wie wollen wir in Zukunft leben und wohnen? Und wie sehen die dazu passenden Häuser und Wohnungen aus? Diese Fragen bestimmten die lange Jurydiskussion um die Planung des Areals Veckenstedter Weg 76-80 und Veckenstedter Weg 14 a/Gießerweg 9 in Wernigerode", untermauert Jurymitglied GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann. "Wir bieten ein interessantes Projektgebiet, das die Fantasien der europäischen Architekt*innen beflügelte. Wir haben lebhaft diskutiert und fünf sehr eigene und unterschiedliche Entwurfsansätze favorisiert. Ich freue mich über das rege Interesse und die Ideen, die bei Europan dazu eingereicht wurden."
"Für unser Entwicklungsareal um den Veckenstedter Weg haben wir zukunftsfähiges Mehr-Generationen-Wohnen mit viel Gemeinschafts-Grün im Visier",erläutert Christian Zeigermann das Anliegen des Vermieters für das Fördergebiet. Miet-Wohnraum für junge Familien sei im Stadtgebiet von Wernigerode knapp. Die meisten müssten aufs Umfeld ausweichen, so Christian Zeigermann weiter.
Das wolle die GWW mit dem neuen Areal am Bürgerpark nun ändern. Hier sollen jeweils 20 bis 40 Mietwohnungen in Mehr-Generationen-Häusern entstehen mit grünem Frei- und Gemeinschaftsraum für alle. Energetische und wirtschaftlich rentable Konzepte stünden im Vordergrund. Häuser mit einer klaren Baustruktur und gutem Raumkonzept seien das Ziel. Christian Zeigermann weiter: "Wie die Juryauswahl zeigt, sind wir dabei auf einem guten Weg."
In Kürze
GWW
Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole etwa 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW.
Die GWW verwaltet zudem 33 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und das Ärztehaus am Platz des Friedens. Neu hinzugekommen ist ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen.
www.gww-wr.de
Pressekontakt:
Michael von Raison, Tel.: 030/88943028, Mobil: 0151/52572024
Original-Content von: Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Vermischtes schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Wernigerode ist die einzige ostdeutsche Kommune, die 2021 im Europan-Wettbewerb Ideen junger europäischer Architekten/Innen zur Stadtgestaltung nutzt / Begehung und Kolloquium am 27. Mai
Wernigerode (ots) - Kommunale Stadtentwicklung Wernigerode/Europan "Interessantes Projektgebiet, das die Fantasien beflügelt" Mit dem Entwicklungsareal um den Veckenstedter Weg beteiligt sich die ...Artikel lesenBaustelle Klima: Städte wappnen sich gegen Klimawandel / Bundesweite Woche der Klimaanpassung ab 18.9.
Berlin/Stuttgart/Rastatt (ots) - Starkregen, Hitzewellen, Gewitterstürme und extremer Schneefall: In Städten ist der Klimawandel vor allem durch Extremwetterereignisse spürbar. Schwere Verwüstungen ...Artikel lesenInternationales Architektur-Festival startet am Freitag in NRW
Wuppertal (ots) - Vom 10. bis zum 26. Juni findet eines der weltweit größten Architektur-Festivals in NRW statt - und damit zum ersten Mal in Deutschland. Beim Solar Decathlon Europe in Wuppertal kö...Artikel lesenWernigerode einzige ostdeutsche Kommune, die am Europan-Architekturwettbewerb teilnahm/Junge italienische Architekten bestimmen die Neubebauung des GWW-Areals Veckenstedter Weg in Wernigerode
Wernigerode (ots) - GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann: Weiterentwicklung des Gartenstadtgedankens in die Zukunft In einer Online-Präsentation am 16. Dezember lüfteten die Stadt Wernigerode ...Artikel lesenGS Wohnen prägt Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen
Nürnberg (ots) - Nürnberg: Trotz Corona - Großprojekt vor der Zielgeraden Der Bauträger, GS Wohnen, mit dem Sitz in Zirndorf, stellt dieses Jahr im Spätsommer den letzten Bauabschnitt der "Eberhard...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule