12.11.2019 09:12 | Hauptverband der Deutschen Bauindustrie | Bau- und Immobiliennachrichten
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BAUINDUSTRIE setzt auf Start-ups
Berlin (ots) - Die Baubranche steht bekanntermaßen mitten drin in der
Digitalisierung. Es kommt darauf an, die vorhandenen Ressourcen effizient
einzusetzen. Start-ups helfen kräftig mit, Effizienzgewinne zu realisieren und
die Baubranche zukunftsfähig zu machen. Die Start-up-Messe TECH IN CONSTRUCTION
präsentiert am 15. und 16. November in Berlin rund 100 Start-ups aus dem Bereich
Construction Tech mit Innovationen speziell für die Baubranche.
Obwohl erste Wirtschaftsbereiche von Rückgang sprechen, geht es der
Bauwirtschaft anhaltend gut. Doch wird das ewig so weitergehen? Sicher nicht.
"Auch in der Bauwirtschaft sind erste Anzeichen für den Beginn einer Eintrübung
zu spüren", erklärt Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der
Deutschen Bauindustrie (HDB). "Deshalb sehen wir in der BAUINDUSTRIE erhebliche
Potentiale beim Einsatz von innovativen Technologien."
Start-ups fördern die Effizienz am Bau
Gerade weil die Baubranche erst mitten drin in der Digitalisierung steckt,
können schon mit kleinen Maßnahmen bereits deutliche Effizienzgewinne realisiert
werden. Ob Foto-Dokumentation, Baustellen-Logistik oder Auftragsabwicklung - mit
digitalen Hilfsmitteln, wie auch dem Building Information Modeling (BIM) lassen
sich Aufwände und Kosten besser kontrollieren. Das spart nicht nur Zeit und
Geld, sondern sichert auch die Zukunftsfähigkeit der Baubranche.
Start-up-Messe TECH IN CONSTRUCTION bietet Transparenz am Markt
Die große Herausforderung für die Bauwirtschaft besteht allerdings in der
mangelnden Markttransparenz in Bezug auf die Start-ups. Viele Junggründer haben
keinen Zugang zum Markt oder sind kaum sichtbar. Die Start-up-Messe TECH IN
CONSTRUCTION schafft hier Abhilfe und bietet den jungen Start-ups eine Bühne.
"Wir freuen uns, als Schirmherr für die TECH IN CONSTRUCTION dabei zu sein",
erklärt Babiel, der bereits Mitte des Jahres die Start-up-Messe auf dem "Tag der
BAUINDUSTRIE" zu Gast hatte. Die Start-ups mit den Bauunternehmen in Kontakt zu
bringen, ist das erklärte Ziel der BAUINDUSTRIE und der Messeveranstalter. So
zeigen fast 100 Start-ups aus dem Bereich ConstructionTech auf 2.500 m² ihre
Lösungen für die Bauwirtschaft.
Weitere Informationen unter: www.tech-in-construction.de/
Auch im Internet abrufbar: www.bauindustrie.de
Pressekontakt:
Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de
Original-Content von: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, übermittelt durch news aktuell
Digitalisierung. Es kommt darauf an, die vorhandenen Ressourcen effizient
einzusetzen. Start-ups helfen kräftig mit, Effizienzgewinne zu realisieren und
die Baubranche zukunftsfähig zu machen. Die Start-up-Messe TECH IN CONSTRUCTION
präsentiert am 15. und 16. November in Berlin rund 100 Start-ups aus dem Bereich
Construction Tech mit Innovationen speziell für die Baubranche.
Obwohl erste Wirtschaftsbereiche von Rückgang sprechen, geht es der
Bauwirtschaft anhaltend gut. Doch wird das ewig so weitergehen? Sicher nicht.
"Auch in der Bauwirtschaft sind erste Anzeichen für den Beginn einer Eintrübung
zu spüren", erklärt Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der
Deutschen Bauindustrie (HDB). "Deshalb sehen wir in der BAUINDUSTRIE erhebliche
Potentiale beim Einsatz von innovativen Technologien."
Start-ups fördern die Effizienz am Bau
Gerade weil die Baubranche erst mitten drin in der Digitalisierung steckt,
können schon mit kleinen Maßnahmen bereits deutliche Effizienzgewinne realisiert
werden. Ob Foto-Dokumentation, Baustellen-Logistik oder Auftragsabwicklung - mit
digitalen Hilfsmitteln, wie auch dem Building Information Modeling (BIM) lassen
sich Aufwände und Kosten besser kontrollieren. Das spart nicht nur Zeit und
Geld, sondern sichert auch die Zukunftsfähigkeit der Baubranche.
Start-up-Messe TECH IN CONSTRUCTION bietet Transparenz am Markt
Die große Herausforderung für die Bauwirtschaft besteht allerdings in der
mangelnden Markttransparenz in Bezug auf die Start-ups. Viele Junggründer haben
keinen Zugang zum Markt oder sind kaum sichtbar. Die Start-up-Messe TECH IN
CONSTRUCTION schafft hier Abhilfe und bietet den jungen Start-ups eine Bühne.
"Wir freuen uns, als Schirmherr für die TECH IN CONSTRUCTION dabei zu sein",
erklärt Babiel, der bereits Mitte des Jahres die Start-up-Messe auf dem "Tag der
BAUINDUSTRIE" zu Gast hatte. Die Start-ups mit den Bauunternehmen in Kontakt zu
bringen, ist das erklärte Ziel der BAUINDUSTRIE und der Messeveranstalter. So
zeigen fast 100 Start-ups aus dem Bereich ConstructionTech auf 2.500 m² ihre
Lösungen für die Bauwirtschaft.
Weitere Informationen unter: www.tech-in-construction.de/
Auch im Internet abrufbar: www.bauindustrie.de
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Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de
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Schlagwörter
Wirtschaft , Bau ,
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