24.10.2018 08:25 | ISOTEC GmbH | Ratgeber
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Vor dem Winter das Haus vor Feuchteschäden schützen / Fünf Tipps, um das Gebäude winterfit zu machen (FOTO)
Foto: obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt
Durch Risse in der Hauswand kann Feuchte eindringen Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/54519 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt"
Köln/Kürten (ots) -
Der Sommer 2018 war einer der heißesten überhaupt seit dem Beginn
regelmäßiger Wetteraufzeichnungen 1881. Der Deutsche Wetterdienst in
Offenbach maß in den Monaten Juni, Juli und August 2018 im
Durchschnitt 19,3 Grad. Doch so schön die Sonnenstunden im Oktober
waren: Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Hausbesitzer sollten
jetzt prüfen, ob das Gebäude fit für den Winter ist. Diplom-Ingenieur
Thomas Molitor, stellvertretender Technischer Leiter beim
Sanierungs-Spezialisten ISOTEC zeigt, welche Stellen des Hauses unter
die Lupe genommen werden sollten, um Feuchteschäden zu vermeiden.
1. Gartenbewässerung
Vor dem Winter müssen außenliegende Wasserstellen zur
Gartenbewässerung unbedingt abgestellt werden. Vielfach steht in den
Leitungen noch Wasser. Wenn dieses mit dem Kälteeinbruch friert,
bringt es die Leitungen zum Platzen und das Wasser gelangt
unkontrolliert in die Außenwand.
2. Regenrinne
Der nächste Blick sollte der Regenrinne gelten. Denn hier sammelt
sich Herbstlaub an, das den Winter über liegen bleibt. Jetzt aber
sollte es entfernt werden, damit das Regenwasser wieder ungehindert
abfließen kann - und überlaufendes Wasser nicht die Fassade
durchfeuchtet und ins Gebäudeinnere eindringt.
3. Hauswände
Die Hauswände sollten untersucht werden, ob dort Risse sichtbar
sind. Sie entstehen immer, wenn ein Gebäude sich im Laufe der Zeit
"setzt" oder der Verputz marode wird. Die Risse werden schnell zum
Einfallstor für Feuchtigkeit und den damit möglichen Folgeschäden.
Gegebenenfalls sollten Hausbesitzer einen Fachmann beauftragen, der
diese Schäden noch vor dem Wintereinbruch in Ordnung bringt.
4. Dachziegel
Nur wenige heftige Regenfälle und Stürme sind in diesem Jahr übers
Land gezogen. Trotzdem können sie bewirken, dass Dachziegel sich
verschieben und Feuchtigkeit ungehindert ins Gebäude eindringen kann.
Deshalb sollte das Dach jetzt überprüft und mögliche Schäden von
einem Dachdecker vor dem "richtigen" Wintereinbruch behoben werden.
Zudem stellen verschobene Dachziegel eine Gefahr da, für die der
Eigentümer haftbar gemacht werden kann, wenn andere zu Schaden
kommen.
5. Kellertreppen
Ein besonderes Augenmerk verdienen außenliegende Kellertreppen
eines Hauses. "Hier kommt es vor, dass Rinnen und Abflüsse durch Laub
verstopfen, sodass sie überlaufen und Wasser unter der Kellertür
eindringt. Eine sorgfältige Reinigung der Rinne vermeidet unangenehme
Feuchteschäden", betont Ingenieur Thomas Molitor.
Weitere Tipps und Hinweise - insbesondere gegen den
Feuchteeintritt ins Haus - unter: www.isotec.de
Pressekontakt:
Pressesprecher
Thomas Bahne
ISOTEC GmbH
Cliev 21
51515 Kürten
bahne@isotec.de
Telefon: 02207 / 84760
Original-Content von: ISOTEC GmbH, übermittelt durch news aktuell
Der Sommer 2018 war einer der heißesten überhaupt seit dem Beginn
regelmäßiger Wetteraufzeichnungen 1881. Der Deutsche Wetterdienst in
Offenbach maß in den Monaten Juni, Juli und August 2018 im
Durchschnitt 19,3 Grad. Doch so schön die Sonnenstunden im Oktober
waren: Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Hausbesitzer sollten
jetzt prüfen, ob das Gebäude fit für den Winter ist. Diplom-Ingenieur
Thomas Molitor, stellvertretender Technischer Leiter beim
Sanierungs-Spezialisten ISOTEC zeigt, welche Stellen des Hauses unter
die Lupe genommen werden sollten, um Feuchteschäden zu vermeiden.
1. Gartenbewässerung
Vor dem Winter müssen außenliegende Wasserstellen zur
Gartenbewässerung unbedingt abgestellt werden. Vielfach steht in den
Leitungen noch Wasser. Wenn dieses mit dem Kälteeinbruch friert,
bringt es die Leitungen zum Platzen und das Wasser gelangt
unkontrolliert in die Außenwand.
2. Regenrinne
Der nächste Blick sollte der Regenrinne gelten. Denn hier sammelt
sich Herbstlaub an, das den Winter über liegen bleibt. Jetzt aber
sollte es entfernt werden, damit das Regenwasser wieder ungehindert
abfließen kann - und überlaufendes Wasser nicht die Fassade
durchfeuchtet und ins Gebäudeinnere eindringt.
3. Hauswände
Die Hauswände sollten untersucht werden, ob dort Risse sichtbar
sind. Sie entstehen immer, wenn ein Gebäude sich im Laufe der Zeit
"setzt" oder der Verputz marode wird. Die Risse werden schnell zum
Einfallstor für Feuchtigkeit und den damit möglichen Folgeschäden.
Gegebenenfalls sollten Hausbesitzer einen Fachmann beauftragen, der
diese Schäden noch vor dem Wintereinbruch in Ordnung bringt.
4. Dachziegel
Nur wenige heftige Regenfälle und Stürme sind in diesem Jahr übers
Land gezogen. Trotzdem können sie bewirken, dass Dachziegel sich
verschieben und Feuchtigkeit ungehindert ins Gebäude eindringen kann.
Deshalb sollte das Dach jetzt überprüft und mögliche Schäden von
einem Dachdecker vor dem "richtigen" Wintereinbruch behoben werden.
Zudem stellen verschobene Dachziegel eine Gefahr da, für die der
Eigentümer haftbar gemacht werden kann, wenn andere zu Schaden
kommen.
5. Kellertreppen
Ein besonderes Augenmerk verdienen außenliegende Kellertreppen
eines Hauses. "Hier kommt es vor, dass Rinnen und Abflüsse durch Laub
verstopfen, sodass sie überlaufen und Wasser unter der Kellertür
eindringt. Eine sorgfältige Reinigung der Rinne vermeidet unangenehme
Feuchteschäden", betont Ingenieur Thomas Molitor.
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