05.12.2022 10:30 | Deutsche Umwelthilfe e.V. | Vermischtes
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Einladung: Bundesregierung im Abrisswahn: Deutsche Umwelthilfe und Architects for Future präsentieren Negativliste der absurdesten Gebäudeabrisse
Berlin (ots) -
Klimaschutz im Gebäudesektor ist ein entscheidender Faktor, um die Klimakrise zu bewältigen. Trotzdem werden jeden Tag bundesweit Bestandsgebäude abgerissen, statt sie zu sanieren oder umzubauen. Beim Abriss und Neubau von Gebäuden wird nicht nur tonnenweise CO2 ausgestoßen, es gehen auch wertvolle Ressourcen und dringend benötigter Wohnraum verloren.
Die Abrisswut wird dadurch begünstigt, dass Bund und Länder seit Jahren riesige Gesetzeslücken offenlassen und falsche Anreize schaffen. Um diesen Missstand zu veranschaulichen, legt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine Liste von Negativbeispielen absurdester Gebäudeabrisse vor. Die Beispiele zeigen auf, wie aufgrund von Fehlanreizen und unter Missachtung der Klimafolgen Gebäude abgerissen werden, die durch Sanierung, Umbau, Umnutzung oder Erweiterung hätten erhalten werden können.
Auf einer gemeinsamen digitalen Pressekonferenz mit den Architects for Future (A4F), die sich ebenfalls für mehr Klimaschutz im Gebäudebereich und das Bauen im Bestand einsetzen, möchten wir Ihnen diese Negativbeispiele vorstellen. Außerdem werden wir erläutern, welche Maßnahmen von der Bundesregierung und den Bauministerien der Länder getroffen werden müssten, um den Abrisswahn zu beenden. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Datum:
Montag, 12. Dezember 2022, 10:30 Uhr
Einwahllink:
https://us02web.zoom.us/j/83431923040
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
- Paula Brandmeyer, DUH-Leiterin Energieeffizienz
- Michael Wicke, Koordinator Bauen im Bestand A4F
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe,
www.linkedin.com/company/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Klimaschutz im Gebäudesektor ist ein entscheidender Faktor, um die Klimakrise zu bewältigen. Trotzdem werden jeden Tag bundesweit Bestandsgebäude abgerissen, statt sie zu sanieren oder umzubauen. Beim Abriss und Neubau von Gebäuden wird nicht nur tonnenweise CO2 ausgestoßen, es gehen auch wertvolle Ressourcen und dringend benötigter Wohnraum verloren.
Die Abrisswut wird dadurch begünstigt, dass Bund und Länder seit Jahren riesige Gesetzeslücken offenlassen und falsche Anreize schaffen. Um diesen Missstand zu veranschaulichen, legt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine Liste von Negativbeispielen absurdester Gebäudeabrisse vor. Die Beispiele zeigen auf, wie aufgrund von Fehlanreizen und unter Missachtung der Klimafolgen Gebäude abgerissen werden, die durch Sanierung, Umbau, Umnutzung oder Erweiterung hätten erhalten werden können.
Auf einer gemeinsamen digitalen Pressekonferenz mit den Architects for Future (A4F), die sich ebenfalls für mehr Klimaschutz im Gebäudebereich und das Bauen im Bestand einsetzen, möchten wir Ihnen diese Negativbeispiele vorstellen. Außerdem werden wir erläutern, welche Maßnahmen von der Bundesregierung und den Bauministerien der Länder getroffen werden müssten, um den Abrisswahn zu beenden. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Datum:
Montag, 12. Dezember 2022, 10:30 Uhr
Einwahllink:
https://us02web.zoom.us/j/83431923040
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
- Paula Brandmeyer, DUH-Leiterin Energieeffizienz
- Michael Wicke, Koordinator Bauen im Bestand A4F
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