10.12.2020 09:31 | Immowelt AG | Wohnen
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Deutschlands teuerste Stadtteile: Mieten in Münchens Altstadt übertrumpfen Hafencity und Prenzlauer Berg
Nürnberg (ots) - Eine immowelt Analyse der Angebotsmieten in den Stadtteilen von Berlin, Hamburg, München und Köln zeigt:
- München: Höchste Preise in Altstadt-Lehel - großer Abstand zu den anderen untersuchten Städten - Berlin: Tiergarten ist der teuerste Stadtteil, knapp vor Schmargendorf und Prenzlauer Berg - Hamburg: Viel Neubau und hoher Wohnstandard - Hafencity katapultiert sich an die Spitze - Köln: Preisniveau deutlich niedriger als in den anderen Metropolen
Wer in den angesagten Stadtvierteln wohnen will, zahlt dafür meistens einen hohen Preis. Wie hoch dieser ist, unterscheidet sich aber stark von Stadt zu Stadt. Das zeigt eine immowelt Analyse der Angebotsmieten für die 4 deutschen Millionenstädte Berlin, Hamburg, München und Köln. Mit großem Abstand an der Spitze der teuersten Viertel ist München: Alle untersuchten Stadtteile liegen preislich über den teuersten Gegenden der anderen Städte. Schwabing-Freimann ist mit einem mittleren Mietpreis von 23,00 Euro pro Quadratmeter beispielsweise 42 Prozent teuer als der Hamburger Nobelkiez Hafencity (16,30 Euro) und sogar 53 Prozent teurer als das Berliner Szeneviertel Kreuzberg (15,00 Euro).
Teuerstes Viertel: Altstadt-Lehel in München
Die höchsten Preise zahlen Münchner Mieter in Altstadt-Lehel. Wohnungen werden rund um den Marienplatz und dem Englischen Garten im Median für 23,20 Euro pro Quadratmeter angeboten. Die Kombination aus Naherholung und Zentrumslage machen den Stadtteil so teuer. Zudem treibt die große Anzahl von luxussanierten Altbauten mit Mieten im mittleren vierstelligen Bereich den Preis nach oben. Die Folge: In der Regel können sich dort nur noch die Besserverdiener Wohnraum leisten. Gleiches gilt auch für das nördlich der Innenstadt gelegenen Schwabing-Freimann (23,00 Euro) und Schwabing-West (22,80 Euro), wo die Mieten nur marginal günstiger sind. Dahinter folgen Ludwigvorstadt-Isarvorstadt (22,50 Euro) und Au-Haidhausen (21,70 Euro).
Berlin: Tiergarten auf Platz 1, Kreuzberg auf Platz 6
Ähnlich wie in München hat auch in Berlin das Viertel die höchsten Mieten, in dem trotz zentraler Lage viel Grünfläche vorhanden ist. Mit Angebotsmieten von 16,00 Euro pro Quadratmeter belegt Tiergarten Platz1 der teuersten Viertel Berlins. Mit Schmargendorf (15,50 Euro) folgt ein Stadtteil, der zwar zu den Randbezirken zählt, aufgrund der Nähe zur Dahlemer Wiese und der Havel aber beliebt bei Familien ist. In der Folge entstanden dort zahlreiche Neubauwohnungen, die für die hohen mittleren Mieten verantwortlich sind. Genauso teuer wie Schmargendorf sind auch das Szeneviertel Prenzlauer Berg und Mitte. Beide Stadtteile locken besonders durch ihre Vielfalt aus Kultur, Gastronomie und Nachtleben Mieter an, Mitte überzeugt zudem durch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Generell sind in Berlin die Szeneviertel am teuersten. Dazu zählen Friedrichshain (15,20 Euro), das berühmt für sein Nachtleben ist, genauso wie das multikulturell geprägte Kreuzberg (15,00 Euro).
Hafencity mit höchsten Mieten in Hamburg
Der neueste Hamburger Stadtteil ist gleichzeitig der teuerste. Anfang der 2000er Jahre begannen die ersten Bauarbeiten in der Hafencity. Inzwischen ist das Gebiet um die ehemalige Elbinsel Grasbrook und die Speicherstadt nicht nur ein Touristenmagnet, sondern auch bei Besserverdienern beliebt. Die hohen Mietpreise von 16,30 Euro pro Quadratmeter im Median verdeutlichen den hohen Wohnstandard. Die Hafencity zählt nach wie vor zu den größten Stadtentwicklungsprojekten in ganz Europa. Es entstehen zahlreichen Neubauten, zum Teil mit Luxus-Ausstattung, die in den nächsten Jahren die Preise weiter nach oben treiben werden. Traditionell teuer ist hingegen Rotherbaum (16,10 Euro). Die Lage mitten in der Stadt und an der Außenalster sorgen für die große Attraktivität, was auch auf das benachbarte Harvesthude (16,00 Euro) zutrifft. Die Altstadt (15,90 Euro) und Hammerbrook (15,70 Euro) folgen auf den weiteren Plätzen. Das multikulturell geprägte St. Georg (15,50 Euro) und das Vergnügungsviertel St. Pauli (14,80 Euro) liegen preislich etwas dahinter.
Niedrigstes Preisniveau in Köln
Auch in Köln liegen die teuersten Viertel im Zentrum. Altstadt-Süd ist mit Quadratmeterpreisen von 14,10 Euro auf Platz 1. Neustadt-Nord (13,30 Euro) und Neustadt-Süd (13,20 Euro) und Deutz (13,00 Euro) befinden sich ebenfalls unter den Top 10 - genauso wie das im Westen an die Innenstadt angrenzende Lindenthal (13,30 Euro), das durch die Lage zwischen Innerem und Äußeren Grüngürtel überzeugt. Generell lässt sich in Köln feststellen, dass die Stadtviertel preislich enger zusammenliegen als in den anderen Metropolen. Außerdem ist das Preisniveau niedriger: Für die Miete einer Wohnung in der Kölner Altstadt müssen Mieter in Hamburg oder Berlin weiter aus dem Zentrum herausziehen. In München reicht es nicht einmal für den Stadtrand.
Ausführliche Ergebnistabellen zu den untersuchen Stadtteilen stehen hier zum Download bereit. (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group/Redaktion/Pressemitt eilungen/2020/2020_12_10_Tabellen_Stadtteile.pdf?v=1607509456)
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in Stadtteilen von Berlin, Hamburg, München und Köln waren auf immowelt.de inserierte Angebote. Dabei wurden ausschließlich Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der im 2. Halbjahr 2019 und 1. Halbjahr 2020 auf immowelt.de angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Bei den Mietpreisen handelt es sich um Nettokaltmieten bei Neuvermietung der auf immowelt.de inserierten Immobilien.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter https://presse.immowelt.de/ .
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal http://www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 65 Millionen Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der immowelt Group, die mit bauen.de und umzugsauktion.de weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. Die immowelt Group ist eine Tochter der Axel Springer SE.
* Google Analytics; Stand: Mai 2020
Pressekontakt:
immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
mailto:presse@immowelt.de
http://www.twitter.com/immowelt
http://www.facebook.com/immowelt
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/24964/4787230
OTS: Immowelt AG
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
- München: Höchste Preise in Altstadt-Lehel - großer Abstand zu den anderen untersuchten Städten - Berlin: Tiergarten ist der teuerste Stadtteil, knapp vor Schmargendorf und Prenzlauer Berg - Hamburg: Viel Neubau und hoher Wohnstandard - Hafencity katapultiert sich an die Spitze - Köln: Preisniveau deutlich niedriger als in den anderen Metropolen
Wer in den angesagten Stadtvierteln wohnen will, zahlt dafür meistens einen hohen Preis. Wie hoch dieser ist, unterscheidet sich aber stark von Stadt zu Stadt. Das zeigt eine immowelt Analyse der Angebotsmieten für die 4 deutschen Millionenstädte Berlin, Hamburg, München und Köln. Mit großem Abstand an der Spitze der teuersten Viertel ist München: Alle untersuchten Stadtteile liegen preislich über den teuersten Gegenden der anderen Städte. Schwabing-Freimann ist mit einem mittleren Mietpreis von 23,00 Euro pro Quadratmeter beispielsweise 42 Prozent teuer als der Hamburger Nobelkiez Hafencity (16,30 Euro) und sogar 53 Prozent teurer als das Berliner Szeneviertel Kreuzberg (15,00 Euro).
Teuerstes Viertel: Altstadt-Lehel in München
Die höchsten Preise zahlen Münchner Mieter in Altstadt-Lehel. Wohnungen werden rund um den Marienplatz und dem Englischen Garten im Median für 23,20 Euro pro Quadratmeter angeboten. Die Kombination aus Naherholung und Zentrumslage machen den Stadtteil so teuer. Zudem treibt die große Anzahl von luxussanierten Altbauten mit Mieten im mittleren vierstelligen Bereich den Preis nach oben. Die Folge: In der Regel können sich dort nur noch die Besserverdiener Wohnraum leisten. Gleiches gilt auch für das nördlich der Innenstadt gelegenen Schwabing-Freimann (23,00 Euro) und Schwabing-West (22,80 Euro), wo die Mieten nur marginal günstiger sind. Dahinter folgen Ludwigvorstadt-Isarvorstadt (22,50 Euro) und Au-Haidhausen (21,70 Euro).
Berlin: Tiergarten auf Platz 1, Kreuzberg auf Platz 6
Ähnlich wie in München hat auch in Berlin das Viertel die höchsten Mieten, in dem trotz zentraler Lage viel Grünfläche vorhanden ist. Mit Angebotsmieten von 16,00 Euro pro Quadratmeter belegt Tiergarten Platz1 der teuersten Viertel Berlins. Mit Schmargendorf (15,50 Euro) folgt ein Stadtteil, der zwar zu den Randbezirken zählt, aufgrund der Nähe zur Dahlemer Wiese und der Havel aber beliebt bei Familien ist. In der Folge entstanden dort zahlreiche Neubauwohnungen, die für die hohen mittleren Mieten verantwortlich sind. Genauso teuer wie Schmargendorf sind auch das Szeneviertel Prenzlauer Berg und Mitte. Beide Stadtteile locken besonders durch ihre Vielfalt aus Kultur, Gastronomie und Nachtleben Mieter an, Mitte überzeugt zudem durch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Generell sind in Berlin die Szeneviertel am teuersten. Dazu zählen Friedrichshain (15,20 Euro), das berühmt für sein Nachtleben ist, genauso wie das multikulturell geprägte Kreuzberg (15,00 Euro).
Hafencity mit höchsten Mieten in Hamburg
Der neueste Hamburger Stadtteil ist gleichzeitig der teuerste. Anfang der 2000er Jahre begannen die ersten Bauarbeiten in der Hafencity. Inzwischen ist das Gebiet um die ehemalige Elbinsel Grasbrook und die Speicherstadt nicht nur ein Touristenmagnet, sondern auch bei Besserverdienern beliebt. Die hohen Mietpreise von 16,30 Euro pro Quadratmeter im Median verdeutlichen den hohen Wohnstandard. Die Hafencity zählt nach wie vor zu den größten Stadtentwicklungsprojekten in ganz Europa. Es entstehen zahlreichen Neubauten, zum Teil mit Luxus-Ausstattung, die in den nächsten Jahren die Preise weiter nach oben treiben werden. Traditionell teuer ist hingegen Rotherbaum (16,10 Euro). Die Lage mitten in der Stadt und an der Außenalster sorgen für die große Attraktivität, was auch auf das benachbarte Harvesthude (16,00 Euro) zutrifft. Die Altstadt (15,90 Euro) und Hammerbrook (15,70 Euro) folgen auf den weiteren Plätzen. Das multikulturell geprägte St. Georg (15,50 Euro) und das Vergnügungsviertel St. Pauli (14,80 Euro) liegen preislich etwas dahinter.
Niedrigstes Preisniveau in Köln
Auch in Köln liegen die teuersten Viertel im Zentrum. Altstadt-Süd ist mit Quadratmeterpreisen von 14,10 Euro auf Platz 1. Neustadt-Nord (13,30 Euro) und Neustadt-Süd (13,20 Euro) und Deutz (13,00 Euro) befinden sich ebenfalls unter den Top 10 - genauso wie das im Westen an die Innenstadt angrenzende Lindenthal (13,30 Euro), das durch die Lage zwischen Innerem und Äußeren Grüngürtel überzeugt. Generell lässt sich in Köln feststellen, dass die Stadtviertel preislich enger zusammenliegen als in den anderen Metropolen. Außerdem ist das Preisniveau niedriger: Für die Miete einer Wohnung in der Kölner Altstadt müssen Mieter in Hamburg oder Berlin weiter aus dem Zentrum herausziehen. In München reicht es nicht einmal für den Stadtrand.
Ausführliche Ergebnistabellen zu den untersuchen Stadtteilen stehen hier zum Download bereit. (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group/Redaktion/Pressemitt eilungen/2020/2020_12_10_Tabellen_Stadtteile.pdf?v=1607509456)
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in Stadtteilen von Berlin, Hamburg, München und Köln waren auf immowelt.de inserierte Angebote. Dabei wurden ausschließlich Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der im 2. Halbjahr 2019 und 1. Halbjahr 2020 auf immowelt.de angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Bei den Mietpreisen handelt es sich um Nettokaltmieten bei Neuvermietung der auf immowelt.de inserierten Immobilien.
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