14.06.2018 10:57 | Postbank | Wohnen
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Postbank Wohnatlas 2018: Neubau oder Bestandsimmobilie? Eine Frage des Preises
Bonn (ots) - Neubau oder Bestandsimmobilie - was rechnet sich am
ehesten, was sind die Vor- und Nachteile? Vor diesen Fragen stehen
Immobilienkäufer überall in Deutschland. Der Postbank Wohnatlas, für
den das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die Angebote in
401 kreisfreien Städten und Landkreisen untersucht hat, gibt einen
Überblick über die regionalen Preisabstufungen. In 329 von 401
Kreisen und kreisfreien Städten liegen die Kaufpreise für
70-Quadratmeter-Wohnungen aus dem Bestand um mehr als 50.000 Euro
unter den entsprechenden Neubaupreisen. Kostenvorteile von über
100.000 Euro ergeben sich für Bestandsimmobilien rechnerisch in mehr
als jedem fünften Kreis (90 Kreise, 22 Prozent) gegenüber Neubauten.
Als Neubauten gelten in der vorliegenden Untersuchung Immobilien ab
Baujahr 2014.
+++ Infografiken zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie
hier zum Download: http://ots.de/eQWE3s +++
"Für 86.500 Euro - das ist im bundesweiten Mittel der Preisvorteil
einer 70-Quadratmeter-Bestandswohnung zu einer vergleichbaren
Neubauwohnung - lassen sich so einige Sanierungsmaßnahmen umsetzen,
für die es häufig zusätzlich die staatliche Förderung durch die KFW
gibt", sagt Jörg Koschate, Vorstand Produkte der BHW Bausparkasse.
"Wenn die Preisdifferenz zwischen Bestands- und Neubau bei einem nach
Lage und Ausstattung vergleichbarem Objekt allerdings deutlich
darüber liegt, ist Vorsicht geboten." Der Sanierungsbedarf solch
vermeintlicher "Schnäppchen" ist meistens besonders hoch. In Fällen
großer Abweichungen rät der Experte daher zu einem professionellen
Gutachter, der den Zustand des Wunschobjekts genau analysiert und
eine Kostenschätzung abgibt.
Auch bei Bestandsobjekten ohne massiven Sanierungsbedarf gilt es
einiges zu beachten. Trotz augenscheinlich gutem Zustand kann es
verdeckte Mängel geben, die kostspielige Reparaturen nach sich
ziehen. Zudem entspricht die Energieeffizienz meist nicht dem
Standard eines Neubaus, so dass entweder höhere laufende Heizkosten
oder alternativ Energiespar-Maßnahmen und Modernisierungsarbeiten an
der Haustechnik auf die Eigentümer zukommen. "Es muss jedoch nicht
jede Modernisierungsmaßnahme vor dem Einzug umgesetzt werden. Der
Finanzierungsbedarf lässt sich dann auch auf einen Zeithorizont von
mehreren Jahren verteilen", so Jörg Koschate.
Top Ten: Hier ist die Preisdifferenz zwischen Neubau und
Bestandsimmobilie am größten
Reihenfolge: Kaufpreisdifferenzen Neubau* im Vergleich zu Bestand
für eine 70-Quadratmeter-Wohnung, Median
Rang Stadt/Kreis Bundesland Differenz in Euro
1 Stuttgart Baden-Württemberg 166.580
2 Ludwigslust-Parchim Meckl.-Vorpommern 154.662
3 Leipzig, Landkreis Sachsen 150.512
4 Lübeck Schleswig-Holstein 142.527
5 Meißen Sachsen 141.135
6 Hof (Stadt) Bayern 136.366
7 Starnberg Bayern 135.693
8 Krefeld Nordrh.-Westfalen 135.526
9 Teltow-Fläming Brandenburg 135.505
10 Garmisch-Partenkirchen Bayern 135.260
* Immobilien ab Baujahr 2014
Quellen: empirica-systems Marktdatenbank (2018), Berechnungen HWWI
Größter Preisvorteil in Stuttgart
In Stuttgart sind die Preise für Bestandsimmobilien im
bundesweiten Vergleich in Relation zu den Neubau-Preisen am
günstigsten. Mit einer Preisdifferenz von 166.580 Euro für die 70 qm
Wohnung ist Stuttgart auch unter den sieben einwohnerstärksten
deutschen Metropolen Spitzenreiter. Mehr als 100.000 Euro beträgt die
Preisdifferenz zwischen Neu- und Altbau aber auch in Düsseldorf,
Berlin, Köln und Frankfurt am Main.
Preisdifferenz Neubau zu Altbau in den "Big Seven" der deutschen
Städte
Reihenfolge: Kaufpreisdifferenzen Neubau* im Vergleich zu Bestand
für eine 70-Quadratmeter-Wohnung, Median
Rang Stadt Preisdifferenz in Euro
1 Stuttgart 166.580
2 Düsseldorf 120.211
3 Berlin 108.500
4 Köln 104.353
5 Frankfurt a. M. 100.613
6 München 82.431
7 Hamburg 71.454
* Immobilien ab Baujahr 2014
Quellen: empirica-systems Marktdatenbank (2018), Berechnungen HWWI
Preisschere wird von Altersstruktur der Immobilien insgesamt
bestimmt
Die Studie offenbart weiter, dass Preisunterschiede zwischen Neu-
und Bestandsbauten umso ausgeprägter sind, je höher der Anteil
"echter" Altbauwohnungen mit Baujahr vor 1979 am gesamten
Wohnungsbestand der jeweiligen Landkreise beziehungsweise kreisfreien
Städte ist. Besonders alt ist der Immobilienbestand zum Beispiel im
südlichen Niedersachsen, im Ruhrgebiet, im Saarland und in den
östlichen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch
in Metropolen und Städten dominieren die älteren Bestandsbauten mit
Anteilen von mehr als 70 Prozent am gesamten Wohnungsbestand. In
vielen Kreisen Bayerns, im nördlichen Niedersachsen und im Umland von
Berlin hingegen sind mehr als 40 Prozent der Wohnungen erst nach 1978
entstanden.
"Neubau entsteht vor allem da, wo Platz ist", sagt Jörg Koschate
von der BHW Bausparkasse. "Dabei sind Lage und Infrastruktur bei
älteren Objekten oft deutlich attraktiver." Doch natürlich bietet ein
Neubau auch große Vorteile, etwa eine bessere Energieeffizienz, eine
moderne, zeitgemäße Ausstattung und eine längere Gewährleistung auf
Baumängel. Wo die Preisunterschiede bei einem in Lage und Ausstattung
vergleichbarem Objekt gering sind, rät der Experte daher eher zum
Neubau - vor allem denjenigen, die in ihren eigenen vier Wänden in
den nächsten Jahren handwerklich nicht groß anpacken möchten.
Wer gezielt nach jüngeren beziehungsweise älteren Immobilien
sucht, findet in den unten stehenden Top 10 Rankings die Kreise mit
den höchsten Anteilen des jeweiligen Immobilientyps.
Top 10 Regionen mit überdurchschnittlich jungem Immobilienbestand
Reihenfolge: Anteil Wohnungen der Baujahre ab 1979 am gesamten
regionalen Wohnungsbestand
Rang Stadt/Kreis Bundesland Anteil Immobilien ab 1979
1 Erding Bayern 56,1 %
2 Cloppenburg Niedersachsen 56,0 %
3 Vechta Niedersachsen 54,5 %
4 Freising Bayern 54,3 %
5 Emsland Niedersachsen 53,2 %
6 Pfaffenhofen a.d.Ilm Bayern 52,5 %
7 Landshut Bayern 51,7 %
8 Eichstätt Bayern 51,1 %
9 Landsberg am Lech Bayern 51,1 %
10 Regensburg Bayern 50,7 %
Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014),
Berechnungen HWWI
Top 10 Regionen mit überdurchschnittlich altem Immobilienbestand
Reihenfolge: Anteil Wohnungen Baujahre vor 1979 am gesamten
regionalen Wohnungsbestand
Rang Stadt/Kreis Bundesland Anteil Immobilien vor 1979
1 Pirmasens, Stadt Rheinland-Pfalz 86,1 %
2 Bremerhaven, Stadt Niedersachsen 86,0 %
3 Essen, Stadt Nordrhein-Westfalen 85,7 %
4 Gelsenkirchen, Stadt Nordrhein-Westfalen 85,1 %
5 Wilhelmshaven, Stadt Niedersachsen 84,4 %
6 Wuppertal, Stadt Nordrhein-Westfalen 83,9 %
7 Herne, Stadt Nordrhein-Westfalen 83,4 %
8 Braunschweig, Stadt Niedersachsen 83,3 %
9 Hagen, Stadt Nordrhein-Westfalen 83,2 %
10 Duisburg, Stadt Nordrhein-Westfalen 82,9 %
Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014),
Berechnungen HWWI
Hintergrundinformationen zum Postbank Wohnatlas 2018
Der Postbank Wohnatlas 2018 ist eine jährlich erscheinende,
mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter
verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Der
vorliegende Beitrag ist der fünfte Studienteil des diesjährigen
Wohnatlas. Er basiert auf Berechnungen, die unter der Leitung von
Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim
Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), für 401 deutsche
Landkreisen und kreisfreie Städten durchgeführt wurden.
Pressekontakt:
Postbank
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de
Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell
ehesten, was sind die Vor- und Nachteile? Vor diesen Fragen stehen
Immobilienkäufer überall in Deutschland. Der Postbank Wohnatlas, für
den das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die Angebote in
401 kreisfreien Städten und Landkreisen untersucht hat, gibt einen
Überblick über die regionalen Preisabstufungen. In 329 von 401
Kreisen und kreisfreien Städten liegen die Kaufpreise für
70-Quadratmeter-Wohnungen aus dem Bestand um mehr als 50.000 Euro
unter den entsprechenden Neubaupreisen. Kostenvorteile von über
100.000 Euro ergeben sich für Bestandsimmobilien rechnerisch in mehr
als jedem fünften Kreis (90 Kreise, 22 Prozent) gegenüber Neubauten.
Als Neubauten gelten in der vorliegenden Untersuchung Immobilien ab
Baujahr 2014.
+++ Infografiken zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie
hier zum Download: http://ots.de/eQWE3s +++
"Für 86.500 Euro - das ist im bundesweiten Mittel der Preisvorteil
einer 70-Quadratmeter-Bestandswohnung zu einer vergleichbaren
Neubauwohnung - lassen sich so einige Sanierungsmaßnahmen umsetzen,
für die es häufig zusätzlich die staatliche Förderung durch die KFW
gibt", sagt Jörg Koschate, Vorstand Produkte der BHW Bausparkasse.
"Wenn die Preisdifferenz zwischen Bestands- und Neubau bei einem nach
Lage und Ausstattung vergleichbarem Objekt allerdings deutlich
darüber liegt, ist Vorsicht geboten." Der Sanierungsbedarf solch
vermeintlicher "Schnäppchen" ist meistens besonders hoch. In Fällen
großer Abweichungen rät der Experte daher zu einem professionellen
Gutachter, der den Zustand des Wunschobjekts genau analysiert und
eine Kostenschätzung abgibt.
Auch bei Bestandsobjekten ohne massiven Sanierungsbedarf gilt es
einiges zu beachten. Trotz augenscheinlich gutem Zustand kann es
verdeckte Mängel geben, die kostspielige Reparaturen nach sich
ziehen. Zudem entspricht die Energieeffizienz meist nicht dem
Standard eines Neubaus, so dass entweder höhere laufende Heizkosten
oder alternativ Energiespar-Maßnahmen und Modernisierungsarbeiten an
der Haustechnik auf die Eigentümer zukommen. "Es muss jedoch nicht
jede Modernisierungsmaßnahme vor dem Einzug umgesetzt werden. Der
Finanzierungsbedarf lässt sich dann auch auf einen Zeithorizont von
mehreren Jahren verteilen", so Jörg Koschate.
Top Ten: Hier ist die Preisdifferenz zwischen Neubau und
Bestandsimmobilie am größten
Reihenfolge: Kaufpreisdifferenzen Neubau* im Vergleich zu Bestand
für eine 70-Quadratmeter-Wohnung, Median
Rang Stadt/Kreis Bundesland Differenz in Euro
1 Stuttgart Baden-Württemberg 166.580
2 Ludwigslust-Parchim Meckl.-Vorpommern 154.662
3 Leipzig, Landkreis Sachsen 150.512
4 Lübeck Schleswig-Holstein 142.527
5 Meißen Sachsen 141.135
6 Hof (Stadt) Bayern 136.366
7 Starnberg Bayern 135.693
8 Krefeld Nordrh.-Westfalen 135.526
9 Teltow-Fläming Brandenburg 135.505
10 Garmisch-Partenkirchen Bayern 135.260
* Immobilien ab Baujahr 2014
Quellen: empirica-systems Marktdatenbank (2018), Berechnungen HWWI
Größter Preisvorteil in Stuttgart
In Stuttgart sind die Preise für Bestandsimmobilien im
bundesweiten Vergleich in Relation zu den Neubau-Preisen am
günstigsten. Mit einer Preisdifferenz von 166.580 Euro für die 70 qm
Wohnung ist Stuttgart auch unter den sieben einwohnerstärksten
deutschen Metropolen Spitzenreiter. Mehr als 100.000 Euro beträgt die
Preisdifferenz zwischen Neu- und Altbau aber auch in Düsseldorf,
Berlin, Köln und Frankfurt am Main.
Preisdifferenz Neubau zu Altbau in den "Big Seven" der deutschen
Städte
Reihenfolge: Kaufpreisdifferenzen Neubau* im Vergleich zu Bestand
für eine 70-Quadratmeter-Wohnung, Median
Rang Stadt Preisdifferenz in Euro
1 Stuttgart 166.580
2 Düsseldorf 120.211
3 Berlin 108.500
4 Köln 104.353
5 Frankfurt a. M. 100.613
6 München 82.431
7 Hamburg 71.454
* Immobilien ab Baujahr 2014
Quellen: empirica-systems Marktdatenbank (2018), Berechnungen HWWI
Preisschere wird von Altersstruktur der Immobilien insgesamt
bestimmt
Die Studie offenbart weiter, dass Preisunterschiede zwischen Neu-
und Bestandsbauten umso ausgeprägter sind, je höher der Anteil
"echter" Altbauwohnungen mit Baujahr vor 1979 am gesamten
Wohnungsbestand der jeweiligen Landkreise beziehungsweise kreisfreien
Städte ist. Besonders alt ist der Immobilienbestand zum Beispiel im
südlichen Niedersachsen, im Ruhrgebiet, im Saarland und in den
östlichen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch
in Metropolen und Städten dominieren die älteren Bestandsbauten mit
Anteilen von mehr als 70 Prozent am gesamten Wohnungsbestand. In
vielen Kreisen Bayerns, im nördlichen Niedersachsen und im Umland von
Berlin hingegen sind mehr als 40 Prozent der Wohnungen erst nach 1978
entstanden.
"Neubau entsteht vor allem da, wo Platz ist", sagt Jörg Koschate
von der BHW Bausparkasse. "Dabei sind Lage und Infrastruktur bei
älteren Objekten oft deutlich attraktiver." Doch natürlich bietet ein
Neubau auch große Vorteile, etwa eine bessere Energieeffizienz, eine
moderne, zeitgemäße Ausstattung und eine längere Gewährleistung auf
Baumängel. Wo die Preisunterschiede bei einem in Lage und Ausstattung
vergleichbarem Objekt gering sind, rät der Experte daher eher zum
Neubau - vor allem denjenigen, die in ihren eigenen vier Wänden in
den nächsten Jahren handwerklich nicht groß anpacken möchten.
Wer gezielt nach jüngeren beziehungsweise älteren Immobilien
sucht, findet in den unten stehenden Top 10 Rankings die Kreise mit
den höchsten Anteilen des jeweiligen Immobilientyps.
Top 10 Regionen mit überdurchschnittlich jungem Immobilienbestand
Reihenfolge: Anteil Wohnungen der Baujahre ab 1979 am gesamten
regionalen Wohnungsbestand
Rang Stadt/Kreis Bundesland Anteil Immobilien ab 1979
1 Erding Bayern 56,1 %
2 Cloppenburg Niedersachsen 56,0 %
3 Vechta Niedersachsen 54,5 %
4 Freising Bayern 54,3 %
5 Emsland Niedersachsen 53,2 %
6 Pfaffenhofen a.d.Ilm Bayern 52,5 %
7 Landshut Bayern 51,7 %
8 Eichstätt Bayern 51,1 %
9 Landsberg am Lech Bayern 51,1 %
10 Regensburg Bayern 50,7 %
Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014),
Berechnungen HWWI
Top 10 Regionen mit überdurchschnittlich altem Immobilienbestand
Reihenfolge: Anteil Wohnungen Baujahre vor 1979 am gesamten
regionalen Wohnungsbestand
Rang Stadt/Kreis Bundesland Anteil Immobilien vor 1979
1 Pirmasens, Stadt Rheinland-Pfalz 86,1 %
2 Bremerhaven, Stadt Niedersachsen 86,0 %
3 Essen, Stadt Nordrhein-Westfalen 85,7 %
4 Gelsenkirchen, Stadt Nordrhein-Westfalen 85,1 %
5 Wilhelmshaven, Stadt Niedersachsen 84,4 %
6 Wuppertal, Stadt Nordrhein-Westfalen 83,9 %
7 Herne, Stadt Nordrhein-Westfalen 83,4 %
8 Braunschweig, Stadt Niedersachsen 83,3 %
9 Hagen, Stadt Nordrhein-Westfalen 83,2 %
10 Duisburg, Stadt Nordrhein-Westfalen 82,9 %
Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014),
Berechnungen HWWI
Hintergrundinformationen zum Postbank Wohnatlas 2018
Der Postbank Wohnatlas 2018 ist eine jährlich erscheinende,
mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter
verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Der
vorliegende Beitrag ist der fünfte Studienteil des diesjährigen
Wohnatlas. Er basiert auf Berechnungen, die unter der Leitung von
Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim
Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), für 401 deutsche
Landkreisen und kreisfreie Städten durchgeführt wurden.
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