04.05.2021 17:30 | Homes & Holiday AG | Bau- und Immobiliennachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Porta Mallorquina Marktstudie Mallorca Immobilien 2021: Rund 30 Prozent Preissteigerung in fünf Jahren
Inselweit betrug der durchschnittliche Wertzuwachs für eine Ferienimmobilie auf Mallorca knapp 30 Prozent in fünf Jahren. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/103050 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Palma (ots) - Deutliche Wertsteigerung in fünf Jahren
Eine unabhängige Marktstudie im Auftrag des Immobilienunternehmens Porta Mallorquina Real Estate ergab für den Immobilienmarkt Mallorca im 5-Jahresverlauf deutliche Wertzuwächse.
Im Schnitt stiegen die Preise für Inselimmobilien um 27,2 Prozent, die höchste Steigerungsrate verzeichneten die Marktforscher mit 42,1 Prozent in der Stadt Palma, gefolgt vom Südwesten, hier kosten Ferienimmobilien heute 37,8 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Gut ausgestattete Immobilien in guter Lage kosten in der Hauptstadt mittlerweile über 6.100 Euro pro Quadratmeter, im Südwesten im Durchschnitt über 6.800 Euro.
Platz drei mit gut 30 Prozent Preissteigerungsrate belegt die Region Süd. Doch im Gegensatz zu den Toplagen Palma und Südwest liegen hier die Durchschnittspreise mit knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter noch deutlich unter dem Inselschnitt, den die Marktforscher mit gut 5.000 Euro ermittelten.
Porta Mallorquina Real Estate Manager Timo Weibel zeigt sich von dem Ergebnis wenig überrascht: "Palma hat sich in den letzten zehn Jahren von der verschlafenen Provinzstadt zum europäischen Hotspot entwickelt." Investoren kauften sich mit Vorliebe in der Altstadt ein, doch mittlerweile ist das Angebot an Projekten zur Luxussanierung knapp, wie Weibel weiß. Für die Zukunft sieht er in den Topregionen Palma und im Südwesten langfristig noch kein Ende des Wertsteigerungspotenzials.
Auch Studienleiter Prof. Marco Wölfle sieht keine Anzeichen für eine Blasenbildung in einzelnen Regionen. "Die historische Wertenwicklung zeigt, dass sich auch die Investition in Hochpreisgebiete durchaus lohnen kann, da hier das Nachfragepotenzial deutlich höher ist als in touristisch weniger attraktiven Regionen." Günstige Einstiegspreise bietet nach wie vor die Inselmitte, die aufgrund der weiteren Wege zum Meer traditionell günstiger ist als Küstenregionen.
Preisspiegel Mallorca Immobilien 2021
Trotz erheblicher Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie und Einbruch der Touristenzahlen präsentiert sich der Ferienimmobilienmarkt auf Mallorca im ersten Quartal 2021 weitgehend stabil. Mit gut 5.000 Euro pro Quadratmeter ermittelten die Marktforscher inselweit fast exakt den gleichen Quadratmeterpreis wie Anfang 2020.
Typisches Mallorca Ferienhaus kostet im Schnitt knapp 1 Million Euro
Gut 4.500 Ferienimmobilien umfasst das aktuelle Angebot der großen Makler auf Mallorca. Eine entsprechende Datenanalyse ergab, dass die "typische Ferienimmobilie" auf Mallorca vier Schlafzimmer, drei Bäder und einen Pool hat. Je nach Region kostet das Urlaubsdomizil aktuell zwischen 650.000 EUR und 1.500.000 EUR, im Inseldurchschnitt rund 995.000 EUR.
Die klassische Ferienwohnung ist mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern etwas kleiner. Hier kostet der Quadratmeter zwischen 2.720 EUR und 4.230 EUR, im Schnitt 3.270 EUR. Je nach Region kostet die durchschnittliche Wohnung zwischen 235.000 EUR und 450.000 EUR, inselweit durchschnittlich 320.000 EUR.
Wer dazu noch auf Meerblick Wert legt oder gar die erste Linie sucht, muss je nach Region deutliche Aufpreise bezahlen. Inselweit liegt der Aufschlag für Immobilien direkt am Meer bei 75 Prozent. Ein weiterer Preistreiber ist das Alter der Immobilie. Im Vergleich zu Bestandsimmobilien muss man für Neubau im Schnitt mit 42 Prozent Aufpreis rechnen.
Finca-Office auf Mallorca statt Schreibtisch zuhause
Für das laufende Jahr gehen die Marktforscher je nach weiterem Pandemieverlauf mindestens von einer weiteren Stabilisierung der Preise aus. Timo Weibel kann sich in einzelnen Regionen sogar noch Preissteigerungen vorstellen: "Derzeit findet ein absoluter Run auf Mallorca Immobilien statt. Sobald Flugverbindungen offen sind, kommen die Kunden eingeflogen und sind so kaufentschlossen wie nie zuvor." Für ihn hat die Pandemie das Selbstverständnis der Menschen geändert: "Viele sagen sich, wenn nicht jetzt, wann dann." Viele wollen hier nicht nur geschützt ihre Urlaube verbringen, sondern suchen ein "Finca-Office" als Alternative zum heimischen Schreibtisch.
Marktstudie Mallorca Immobilien
Die Ergebnisse der unabhängigen und repräsentativen Marktanalyse auf https://www.porta-mallorquina.de zum Download bereit.
Pressekontakt:
Porta Mallorquina Real Estate S.L.U
Member of Homes & Holiday Group
C. Conquistador 8,07001 Palma
Pressesprecherin: Ulrike Eschenbecher
Tel. +49 (0) 171 / 753 26 10, ulrike.eschenbecher@homes-holiday.com
Original-Content von: Homes & Holiday AG, übermittelt durch news aktuell
Eine unabhängige Marktstudie im Auftrag des Immobilienunternehmens Porta Mallorquina Real Estate ergab für den Immobilienmarkt Mallorca im 5-Jahresverlauf deutliche Wertzuwächse.
Im Schnitt stiegen die Preise für Inselimmobilien um 27,2 Prozent, die höchste Steigerungsrate verzeichneten die Marktforscher mit 42,1 Prozent in der Stadt Palma, gefolgt vom Südwesten, hier kosten Ferienimmobilien heute 37,8 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Gut ausgestattete Immobilien in guter Lage kosten in der Hauptstadt mittlerweile über 6.100 Euro pro Quadratmeter, im Südwesten im Durchschnitt über 6.800 Euro.
Platz drei mit gut 30 Prozent Preissteigerungsrate belegt die Region Süd. Doch im Gegensatz zu den Toplagen Palma und Südwest liegen hier die Durchschnittspreise mit knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter noch deutlich unter dem Inselschnitt, den die Marktforscher mit gut 5.000 Euro ermittelten.
Porta Mallorquina Real Estate Manager Timo Weibel zeigt sich von dem Ergebnis wenig überrascht: "Palma hat sich in den letzten zehn Jahren von der verschlafenen Provinzstadt zum europäischen Hotspot entwickelt." Investoren kauften sich mit Vorliebe in der Altstadt ein, doch mittlerweile ist das Angebot an Projekten zur Luxussanierung knapp, wie Weibel weiß. Für die Zukunft sieht er in den Topregionen Palma und im Südwesten langfristig noch kein Ende des Wertsteigerungspotenzials.
Auch Studienleiter Prof. Marco Wölfle sieht keine Anzeichen für eine Blasenbildung in einzelnen Regionen. "Die historische Wertenwicklung zeigt, dass sich auch die Investition in Hochpreisgebiete durchaus lohnen kann, da hier das Nachfragepotenzial deutlich höher ist als in touristisch weniger attraktiven Regionen." Günstige Einstiegspreise bietet nach wie vor die Inselmitte, die aufgrund der weiteren Wege zum Meer traditionell günstiger ist als Küstenregionen.
Preisspiegel Mallorca Immobilien 2021
Trotz erheblicher Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie und Einbruch der Touristenzahlen präsentiert sich der Ferienimmobilienmarkt auf Mallorca im ersten Quartal 2021 weitgehend stabil. Mit gut 5.000 Euro pro Quadratmeter ermittelten die Marktforscher inselweit fast exakt den gleichen Quadratmeterpreis wie Anfang 2020.
Typisches Mallorca Ferienhaus kostet im Schnitt knapp 1 Million Euro
Gut 4.500 Ferienimmobilien umfasst das aktuelle Angebot der großen Makler auf Mallorca. Eine entsprechende Datenanalyse ergab, dass die "typische Ferienimmobilie" auf Mallorca vier Schlafzimmer, drei Bäder und einen Pool hat. Je nach Region kostet das Urlaubsdomizil aktuell zwischen 650.000 EUR und 1.500.000 EUR, im Inseldurchschnitt rund 995.000 EUR.
Die klassische Ferienwohnung ist mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern etwas kleiner. Hier kostet der Quadratmeter zwischen 2.720 EUR und 4.230 EUR, im Schnitt 3.270 EUR. Je nach Region kostet die durchschnittliche Wohnung zwischen 235.000 EUR und 450.000 EUR, inselweit durchschnittlich 320.000 EUR.
Wer dazu noch auf Meerblick Wert legt oder gar die erste Linie sucht, muss je nach Region deutliche Aufpreise bezahlen. Inselweit liegt der Aufschlag für Immobilien direkt am Meer bei 75 Prozent. Ein weiterer Preistreiber ist das Alter der Immobilie. Im Vergleich zu Bestandsimmobilien muss man für Neubau im Schnitt mit 42 Prozent Aufpreis rechnen.
Finca-Office auf Mallorca statt Schreibtisch zuhause
Für das laufende Jahr gehen die Marktforscher je nach weiterem Pandemieverlauf mindestens von einer weiteren Stabilisierung der Preise aus. Timo Weibel kann sich in einzelnen Regionen sogar noch Preissteigerungen vorstellen: "Derzeit findet ein absoluter Run auf Mallorca Immobilien statt. Sobald Flugverbindungen offen sind, kommen die Kunden eingeflogen und sind so kaufentschlossen wie nie zuvor." Für ihn hat die Pandemie das Selbstverständnis der Menschen geändert: "Viele sagen sich, wenn nicht jetzt, wann dann." Viele wollen hier nicht nur geschützt ihre Urlaube verbringen, sondern suchen ein "Finca-Office" als Alternative zum heimischen Schreibtisch.
Marktstudie Mallorca Immobilien
Die Ergebnisse der unabhängigen und repräsentativen Marktanalyse auf https://www.porta-mallorquina.de zum Download bereit.
Pressekontakt:
Porta Mallorquina Real Estate S.L.U
Member of Homes & Holiday Group
C. Conquistador 8,07001 Palma
Pressesprecherin: Ulrike Eschenbecher
Tel. +49 (0) 171 / 753 26 10, ulrike.eschenbecher@homes-holiday.com
Original-Content von: Homes & Holiday AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Bau- und Immobiliennachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Immobilienkauf: In welchen Regionen sich Investitionschancen bieten
Bonn (ots) - - HWWI berechnet, wo Käufer*innen in Deutschland gute Bedingungen finden - Vor allem in Metropolen und ihrem Umland hängen Kaufpreise die Mieten ab - In 134 Regionen ist das Preisnivea...Artikel lesenAuswertung Baufinanzierung in Deutschland: Immobilienpreise sind 2021 im zweiten Jahr in Folge um mehr als zehn Prozent gestiegen / Kapitalanleger heizen Nachfrage in den Metropolen an
München (ots) - - Interhyp-Auswertung von 800.000 Finanzierungen von 2011 bis 2021 - In den beiden Corona-Jahren mit jeweils über zehn Prozent stärkste Steigerungen der Immobilienpreise - Ante...Artikel lesenIn diesen Städten ist die Mietrendite am höchsten
Berlin (ots) - Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, wie hoch die Brutto-Mietrendite in den deutschen Metropolen ausfällt und wo deutschlandweit die höchste Mietrendite erzielt werden kann...Artikel lesenPreisrückgang bei Wohnimmobilien wird 2023 moderat ausfallen / Kolak: Politik sollte Investitionsanreize für Wohnungsbau setzen
Berlin (ots) - Die Preise für Wohneigentum werden 2023 um rund 6 Prozent sinken, bleiben damit aber auf hohem Niveau. Die dringend nötigen Investitionen für Neubau und energetische Sanierung bleiben...Artikel lesenKäufer können sich weniger Eigenheim leisten
Berlin (ots) - Nachfrage-Verlagerung in niedrigere Preissegmente Gestiegene Zinsen und Lebenshaltungskosten erschweren aktuell vielen Menschen den Immobilienkauf. Die Folge: Die Nachfrage verschieb...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule