07.09.2018 14:38 | Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) | Bau- und Immobiliennachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
rbb-exklusiv: KORREKTUR vom 07.09.2018, 09.02 Uhr: Stadtenwicklungssenatorin Lompscher begrüßt SPD-Vorschlag, Mieten zu deckeln
Berlin (ots) - Berlins Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher
(Die Linke) hat einen Vorschlag der SPD, Mieten in Berlin zu deckeln,
positiv aufgenommen.
Im rbb-Inforadio betonte Lompscher am Freitag, man könne gemeinsam
überlegen, ob man dies für die städtischen Gesellschaften mache.
"dann muss uns aber klar sein, dass das auch wirtschaftliche Folgen
hat, die man gegebenenfalls ausgleichen muss."
Dem Vorschlag der Grünen-Politikerin Heiß (NICHT: Dem Vorschlag
der Grünen), ein Verzeichnis für Leerstand von Wohnungen einzuführen,
erteilte Lompscher eine Absage (Hiermit wird klargestellt, dass es
sich um den Vorschlag von Frau Heiß, Stadträtin in
Tempelhof-Schöneberg, handelt und nicht der Berliner Grünen an sich):
"Wir haben angesichts des insgesamt sehr geringen Leerstandes und des
hohen Aufwandes und der hohen rechtlichen Hürden, die für so ein
Kataster bestehen, bessere Chancen, etwas zu machen, wenn wir
konsequent gegen bekannte Leerstandsfälle vorgehen und damit auch
Signale an alle Eigentümer senden."
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
Inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
(Die Linke) hat einen Vorschlag der SPD, Mieten in Berlin zu deckeln,
positiv aufgenommen.
Im rbb-Inforadio betonte Lompscher am Freitag, man könne gemeinsam
überlegen, ob man dies für die städtischen Gesellschaften mache.
"dann muss uns aber klar sein, dass das auch wirtschaftliche Folgen
hat, die man gegebenenfalls ausgleichen muss."
Dem Vorschlag der Grünen-Politikerin Heiß (NICHT: Dem Vorschlag
der Grünen), ein Verzeichnis für Leerstand von Wohnungen einzuführen,
erteilte Lompscher eine Absage (Hiermit wird klargestellt, dass es
sich um den Vorschlag von Frau Heiß, Stadträtin in
Tempelhof-Schöneberg, handelt und nicht der Berliner Grünen an sich):
"Wir haben angesichts des insgesamt sehr geringen Leerstandes und des
hohen Aufwandes und der hohen rechtlichen Hürden, die für so ein
Kataster bestehen, bessere Chancen, etwas zu machen, wenn wir
konsequent gegen bekannte Leerstandsfälle vorgehen und damit auch
Signale an alle Eigentümer senden."
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
Inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Bau- und Immobiliennachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Stadtenwicklungssenatorin Lompscher begrüßt SPD-Vorschlag, Mieten zu deckeln
Berlin (ots) - Berlins Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Die Linke) hat einen Vorschlag der SPD, Mieten in Berlin zu deckeln, positiv aufgenommen. Im rbb-Inforadio betonte Lompscher am ...Artikel lesenBerliner Grünen-Politikerin Heiß will Mietwohnungskataster gegen Leerstand
Berlin (ots) - Sperrfrist: 03.09.2018 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die Berliner Grünen-Politikerin ...Artikel lesenWohnungsmieten könnten nach Ende des Mietendeckels schneller steigen
Berlin (ots) - Der für fünf Jahre geplante Mietendeckel könnte langfristig zu steigenden Mieten in Berlin führen. Vermieter haben nach Ansicht der Eigentümer- und Mieterverbände nach Ende der De...Artikel lesenGrüne fordern variablen Mietendeckel
Berlin (ots) - In der Diskussion um den geplanten Mietendeckel in der Hauptstadt fordern die Berliner Grünen eine variable Regelung. Die wohnungspolitische Sprecherin der Grünen, Katrin Schmidber...Artikel lesenphoenix plus: Die Wohnungsfrage - Dienstag, 07. Mai 2019, 15.15 Uhr
Bonn (ots) - In kaum einem anderen Land der Welt gibt es so viele Mieter wie in Deutschland: Etwa jeder Zweite lebt nicht in den eigenen vier Wänden. Die Mieten sind dabei in den vergangenen Jahren ...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule