31.05.2018 16:22 | FNR Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe | Energie
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Umsteigen auf Biowärme - Effizient Heizen mit erneuerbaren Energien (AUDIO)
Gülzow (ots) -
Anmoderationsvorschlag: Biowärme ist voll im Trend: Über 20
Prozent der Haushalte in Deutschland heizen bereits mit
nachwachsenden Rohstoffen, also zum Beispiel mit Holz, Stroh oder
Biogas. Das ist umweltfreundlich, nachhaltig und klimaschonend - und
mittelund langfristig auch viel günstiger als die oft uralten
Ölheizungen, die hierzulande noch in vielen Kellern stehen. Wie Sie
Ihre ganz persönliche Wärmewende einleiten können, verrät Ihnen Helke
Michael.
Sprecherin: Öl- und Gas-Heizungen haben hierzulande oft 20 Jahre
oder mehr auf dem Buckel und sind technisch gesehen längst überholt:
O-Ton 1 (Dr. Andreas Schütte, 24 Sek.): "Alte Heizungen haben eine
schlechte Effizienz und daher muss man eben einen Austausch in
Erwägung ziehen - und am besten gegen eine Bioenergie-Heizung. Denn
Bioenergie schont das Klima und die Umwelt, und wenn Sie mit
Bioenergie heizen, haben Sie vielfältige Vorteile. Deswegen a:
austauschen - und b: bei dem Ausstauch an Bioenergie-Heizung denken."
Sprecherin: Sagt Dr. Andreas Schütte von der Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe, kurz FNR, und erklärt, welche
Bioenergie-Heizungen es überhaupt gibt.
O-Ton 2 (Dr. Andreas Schütte, 17 Sek.): "Das fängt an
beispielsweise bei einem Pellet-Kessel, das geht über
Hackschnitzel-Heizungen, aber auch Hackschnitzel-Fernwärme-Heizungen.
Oder wenn Sie in einem dicht besiedelten Raum leben, dann können Sie
auch Ihre Gastherme beispielsweise mit Biogas betreiben."
Sprecherin: Der Umstieg lohnt sich aber nicht nur aus Umwelt- und
Klimaschutzgründen. Auch bei den Betriebskosten kann man mittel- und
langfristig viel Geld sparen.
O-Ton 3 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Hinzu kommt: Wenn man auf
eine Biomasse-Heizungsanlage umsteigt, dann bekommt man von der
Bundesregierung sogar auch noch eine Förderung - entweder über die
Kreditanstalt für Wiederaufbau oder das Bundesamt für
Ausfuhrkontrolle. Das geht bis zu 8.000 Euro pro Vorhaben. Man muss
aber vorher den Antrag stellen, also nicht, dass man einen Austausch
vornimmt, danach den Antrag stellt: Dann kriegt man kein Geld."
Sprecherin: Und wer wechseln will, aber knapp bei Kasse ist,
sollte auch wissen:
O-Ton 4 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Man muss nicht die
gesamte Heizungsanlage austauschen. Beispielsweise auch eine
Gastherme kann ich mit Biomethan, also Methan, was aus Biomasse
gewonnen wird, umrüsten. Und da bieten viele Gasversorger auch schon
Biomethan an. Wir bieten als FNR sehr vielfältige
Informationsmaterialien an. Informieren Sie sich gerne unter
heizen.fnr.de."
Abmoderationsvorschlag: Wenn auch Sie Ihre persönliche Wärmewende
einleiten und in Zukunft vielleicht mit erneuerbaren Energien heizen
wollen: Mehr Infos dazu finden Sie im Netz unter heizen.fnr.de.
Pressekontakt:
Dr. Torsten Gabriel
Tel.:03843/6930-117
Mail:t.gabriel@fnr.de
Original-Content von: FNR Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, übermittelt durch news aktuell
Anmoderationsvorschlag: Biowärme ist voll im Trend: Über 20
Prozent der Haushalte in Deutschland heizen bereits mit
nachwachsenden Rohstoffen, also zum Beispiel mit Holz, Stroh oder
Biogas. Das ist umweltfreundlich, nachhaltig und klimaschonend - und
mittelund langfristig auch viel günstiger als die oft uralten
Ölheizungen, die hierzulande noch in vielen Kellern stehen. Wie Sie
Ihre ganz persönliche Wärmewende einleiten können, verrät Ihnen Helke
Michael.
Sprecherin: Öl- und Gas-Heizungen haben hierzulande oft 20 Jahre
oder mehr auf dem Buckel und sind technisch gesehen längst überholt:
O-Ton 1 (Dr. Andreas Schütte, 24 Sek.): "Alte Heizungen haben eine
schlechte Effizienz und daher muss man eben einen Austausch in
Erwägung ziehen - und am besten gegen eine Bioenergie-Heizung. Denn
Bioenergie schont das Klima und die Umwelt, und wenn Sie mit
Bioenergie heizen, haben Sie vielfältige Vorteile. Deswegen a:
austauschen - und b: bei dem Ausstauch an Bioenergie-Heizung denken."
Sprecherin: Sagt Dr. Andreas Schütte von der Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe, kurz FNR, und erklärt, welche
Bioenergie-Heizungen es überhaupt gibt.
O-Ton 2 (Dr. Andreas Schütte, 17 Sek.): "Das fängt an
beispielsweise bei einem Pellet-Kessel, das geht über
Hackschnitzel-Heizungen, aber auch Hackschnitzel-Fernwärme-Heizungen.
Oder wenn Sie in einem dicht besiedelten Raum leben, dann können Sie
auch Ihre Gastherme beispielsweise mit Biogas betreiben."
Sprecherin: Der Umstieg lohnt sich aber nicht nur aus Umwelt- und
Klimaschutzgründen. Auch bei den Betriebskosten kann man mittel- und
langfristig viel Geld sparen.
O-Ton 3 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Hinzu kommt: Wenn man auf
eine Biomasse-Heizungsanlage umsteigt, dann bekommt man von der
Bundesregierung sogar auch noch eine Förderung - entweder über die
Kreditanstalt für Wiederaufbau oder das Bundesamt für
Ausfuhrkontrolle. Das geht bis zu 8.000 Euro pro Vorhaben. Man muss
aber vorher den Antrag stellen, also nicht, dass man einen Austausch
vornimmt, danach den Antrag stellt: Dann kriegt man kein Geld."
Sprecherin: Und wer wechseln will, aber knapp bei Kasse ist,
sollte auch wissen:
O-Ton 4 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Man muss nicht die
gesamte Heizungsanlage austauschen. Beispielsweise auch eine
Gastherme kann ich mit Biomethan, also Methan, was aus Biomasse
gewonnen wird, umrüsten. Und da bieten viele Gasversorger auch schon
Biomethan an. Wir bieten als FNR sehr vielfältige
Informationsmaterialien an. Informieren Sie sich gerne unter
heizen.fnr.de."
Abmoderationsvorschlag: Wenn auch Sie Ihre persönliche Wärmewende
einleiten und in Zukunft vielleicht mit erneuerbaren Energien heizen
wollen: Mehr Infos dazu finden Sie im Netz unter heizen.fnr.de.
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Dr. Torsten Gabriel
Tel.:03843/6930-117
Mail:t.gabriel@fnr.de
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Schlagwörter
Umwelt , Biowärme , Nachhaltigkeit , Alternative-Energie , Bau / Immobilien , Heizung , Audio , Immobilien , Ratgeber , Energie , Gülzow ,
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