08.08.2018 10:45 | Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH | Vermischtes
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Attraktive Ausbildung - Freie Plätze im Dachdeckerhandwerk
Köln (ots) - Der Ausbildungsjahrgang 2018 ist gestartet - noch
suchen allerdings viele junge Menschen einen geeigneten
Ausbildungsplatz. Großer Beliebtheit erfreut sich dabei der
Dachdeckerberuf: 2017 haben sich rund sieben Prozent mehr Jugendliche
als im Jahr zuvor für eine Ausbildung "ganz oben" entschieden. Und
das hat gute Gründe.
Vielfältige Ausbildung - gute Aufstiegschancen
Eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk hat viele Vorteile gegenüber
anderen Ausbildungen: Eine gute Bezahlung während der Lehrzeit, einen
krisensicheren Job sowie vielfältige Aufstiegs- und
Weiterbildungsmöglichkeiten. Denn Dachdecker legen nicht nur Ziegel
aufs Dach: Sie installieren Solaranlagen auf Dach- und Wandflächen,
sie dichten Flachdächer unter Anwendung neuester Techniken ab,
bereiten Dachbegrünungen vor und führen Abdichtungen von Balkonen,
Terrassen und Bauwerken wie zum Beispiel den Keller aus. Außerdem
gestalten sie Außenwände von Gebäuden mit vorgehängten
Fassadenbekleidungen. Dachdecker unterstützen Hausbesitzer bei der
energetischen Gebäudesanierung und informieren auch über
Fördermittel.
Sie sind die Spezialisten für die Gebäudehülle. Und technische
Neuerungen wie der Einsatz von Drohnen, Apps zur Gefährdungsanalyse
oder die digitale Kundenakte werden künftig den Beruf des Dachdeckers
zunehmend bestimmen. Auch in puncto Sicherheit wird viel getan: Die
Arbeitsschutzprogramme und Präventionsmaßnahmen im Dachdeckerhandwerk
gelten als vorbildlich.
Freie Plätze - Online-Schnelltest
Trotz steigender Beliebtheit suchen aktuell viele Betriebe in
allen Bundesländern aufgrund der hervorragenden Auftragslage weiter
nach Auszubildenden, die zum 1. September 2018 kurzfristig in die
Ausbildung einsteigen könnten. Für alle Interessierten hat der
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zahlreiche
Informationen auf seiner Webseite gebündelt:
www.dachdeckerdeinberuf.de
Zudem gibt es dort einen Schnelltest, der erste Informationen
liefert, ob die Kandidaten für den Dachdecker-Beruf geeignet sind
sowie ein Online-Formular, mit dem man sofort Zugang zu
Ausbildungsbetrieben in der Nähe erhält. Viele der dort gelisteten
Betriebe haben auch ein Ausbildungsversprechen abgegeben: Das
bedeutet, sie ermöglichen den Azubis aktives Mitgestalten, bieten
einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Aufstiegsmöglichkeiten und
geben regelmäßige Rückmeldung.
Bild: Junger Dachdecker auf dem Steildach // Bildquelle: ZVDH
http://bit.ly/ZVDH_Dachdecker_Steildach
Pressekontakt:
DEUTSCHES DACHDECKERHANDWERK
Zentralverband
Claudia Büttner
Bereichsleiterin Presse
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH)
Fritz-Reuter-Str. 1 // 50968 Köln
Tel. 0221-398038-12 // Fax 0221-398038-512
E-Mail cbuettner@dachdecker.de
www.dachdecker.de //www.dachdeckerdeinberuf.de
Original-Content von: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH, übermittelt durch news aktuell
suchen allerdings viele junge Menschen einen geeigneten
Ausbildungsplatz. Großer Beliebtheit erfreut sich dabei der
Dachdeckerberuf: 2017 haben sich rund sieben Prozent mehr Jugendliche
als im Jahr zuvor für eine Ausbildung "ganz oben" entschieden. Und
das hat gute Gründe.
Vielfältige Ausbildung - gute Aufstiegschancen
Eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk hat viele Vorteile gegenüber
anderen Ausbildungen: Eine gute Bezahlung während der Lehrzeit, einen
krisensicheren Job sowie vielfältige Aufstiegs- und
Weiterbildungsmöglichkeiten. Denn Dachdecker legen nicht nur Ziegel
aufs Dach: Sie installieren Solaranlagen auf Dach- und Wandflächen,
sie dichten Flachdächer unter Anwendung neuester Techniken ab,
bereiten Dachbegrünungen vor und führen Abdichtungen von Balkonen,
Terrassen und Bauwerken wie zum Beispiel den Keller aus. Außerdem
gestalten sie Außenwände von Gebäuden mit vorgehängten
Fassadenbekleidungen. Dachdecker unterstützen Hausbesitzer bei der
energetischen Gebäudesanierung und informieren auch über
Fördermittel.
Sie sind die Spezialisten für die Gebäudehülle. Und technische
Neuerungen wie der Einsatz von Drohnen, Apps zur Gefährdungsanalyse
oder die digitale Kundenakte werden künftig den Beruf des Dachdeckers
zunehmend bestimmen. Auch in puncto Sicherheit wird viel getan: Die
Arbeitsschutzprogramme und Präventionsmaßnahmen im Dachdeckerhandwerk
gelten als vorbildlich.
Freie Plätze - Online-Schnelltest
Trotz steigender Beliebtheit suchen aktuell viele Betriebe in
allen Bundesländern aufgrund der hervorragenden Auftragslage weiter
nach Auszubildenden, die zum 1. September 2018 kurzfristig in die
Ausbildung einsteigen könnten. Für alle Interessierten hat der
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zahlreiche
Informationen auf seiner Webseite gebündelt:
www.dachdeckerdeinberuf.de
Zudem gibt es dort einen Schnelltest, der erste Informationen
liefert, ob die Kandidaten für den Dachdecker-Beruf geeignet sind
sowie ein Online-Formular, mit dem man sofort Zugang zu
Ausbildungsbetrieben in der Nähe erhält. Viele der dort gelisteten
Betriebe haben auch ein Ausbildungsversprechen abgegeben: Das
bedeutet, sie ermöglichen den Azubis aktives Mitgestalten, bieten
einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Aufstiegsmöglichkeiten und
geben regelmäßige Rückmeldung.
Bild: Junger Dachdecker auf dem Steildach // Bildquelle: ZVDH
http://bit.ly/ZVDH_Dachdecker_Steildach
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E-Mail cbuettner@dachdecker.de
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Schlagwörter
Wissen / Bildung , Arbeit , Bau / Immobilien , Handwerk , Verbände , Ausbildung , Bau , Dachdecker , Köln ,
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