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787 Mitteilungen im Bereich "Verbraucher"

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06. Februar 2018 | Immowelt AG | Bau- und Immobiliennachrichten

Wohnen in Deutschlands engsten Städten: Quadratmeterpreise zwischen 910 Euro in Gelsenkirchen und 6.580 Euro in München

Nürnberg (ots) - Analyse der Immobilienpreise in Deutschlands engsten Städten von immowelt.de: - In München leben die meisten Personen pro Quadratkilometer und die Preise sind am höchsten - Hohe Preise und wenig Platz gibt es auch in Ottobrunn und Unterhaching - Enge Städte un...Artikel lesen
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05. Februar 2018 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Bau- und Immobiliennachrichten

Von Tauben besetzt / Vermieter muss Balkon benutzbar machen

Foto:  obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS
Vermieter muss Balkon benutzbar machen / Kein Mieter in einer Innenstadt kann erwarten, dass er auf seinem Balkon überhaupt nicht von Tauben belästigt wird. Diese Tiere lassen sich nicht vollständig vergrämen. Was allerdings ein Mieter in Augsburg erlebte, das ging weit über das übliche Maß hinaus. Sein Balkon im fünften Stock eines Hochhauses wurde regelmäßig stark verkotet, weil sich die Tauben auf der Kante des darüber liegenden Flachdaches niederließen und dort ihre Ge-schäfte verrichteten. Auch ein Kunststoffrabe auf dem Geländer half nichts. Der Mann forderte daraufhin vom Eigentümer weitere Maßnahmen. Die Justiz unterstützte ihn nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS dabei. Als Mieter habe er einen Anspruch auf Anbringung von ,,TaubenstachelnBerlin (ots) - Kein Mieter in einer Innenstadt kann erwarten, dass er auf seinem Balkon überhaupt nicht von Tauben belästigt wird. Diese Tiere lassen sich nicht vollständig vergrämen. Was allerdings ein Mieter in Augsburg erlebte, das ging weit über das übliche Maß hinaus. Sein Balkon im fün...Artikel lesen
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05. Februar 2018 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Bau- und Immobiliennachrichten

Rabauken auf der Spur / Heftige Debatte um Videoüberwachung in Tiefgarage

Foto:  obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS
Rabauken auf der Spur / Heftige Debatte um Videoüberwachung in Tiefgarage / Heftige Debatte um Videoüberwachung in Tiefgarage / Die deutsche Rechtsprechung ist sehr streng, wenn es um privat installierte Überwachungskameras geht. Es müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt sein, um das tun zu dürfen. Eine Eigentümergemeinschaft ließ nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gerichtlich klären, ob die Videoüberwachung von zwei Stellplätzen in einer gemeinschaftlichen Tiefgarage vertretbar ist. (Amtsgericht Schöneberg, Aktenzeichen 771 C 82/16) / Der Fall:Nach einer Sachbeschädigung und einigen weiteren Auffälligkeiten entschlossen sich die Sondereigentümer von zwei nebeneinander liegenden Stellplätzen dazu, diese zur Abschreckung und zur Dokumentation eventueller weiterer Vorfälle mit einer Kamera zu überwachen. Die Gemeinschaft stimmte dem mehrheitlich zu, wenn die Betroffenen die Kosten übernähmen und tatsächlich nur den Bereich der Stellplätze filmten. Eine Eigentümerin war nicht einverstanden. Sie fürchtete um die Persönlichkeitsrechte der Garagennutzer und war außerdem der Meinung, es handle sich um eine bauliche Ver-änderung, die der Zustimmung aller bedürfe. Das Urteil: Ähnlich wie zuvor schon die WEG-Versammlung legte das Gericht großen Wert darauf, dass fremdes Sondereigentum und gemeinschaftliches Eigentum nicht von der Kamera erfasst würden. Wenn das der Fall sei, entspreche eine derartige Überwachung innerhalb enger Grenzen einer ordnungsgemäßen Verwaltung und sei nicht zu beanstanden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS"Berlin (ots) - Die deutsche Rechtsprechung ist sehr streng, wenn es um privat installierte Überwachungskameras geht. Es müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt sein, um das tun zu dürfen. Eine Eigentümergemeinschaft ließ nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gerichtli...Artikel lesen
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05. Februar 2018 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Bau- und Immobiliennachrichten

Zwei Schaufeln Schnee / Nachbarn stritten um die Regeln des Räumens

Foto:  obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS
Zwei Schaufeln Schnee / Nachbarn stritten um die Regeln des Räumens / Nachbarn stritten um die Regeln des Räumens / Nur weil ein Grundstückseigentümer zwei Schaufeln Schnee in den Garten des Nachbarn geschippt hat, kann man vor Gericht noch nicht erfolgreich einen Unterlassungsanspruch gegen ihn durchsetzen. Dazu müsste der Eingriff auf den Grund und Boden nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS schon erheblich stärker ausfallen. (Amtsgericht München, Aktenzeichen 213 C 7060/17) / Der Fall:Zwei Nachbarn lagen schon längere Zeit im Streit miteinander. Die Angelegenheit eskalierte, als der eine der Meinung war, der andere verbringe beim Räumen regelmäßig größere Mengen Schnee auf sein Grundstück. Mit Vorliebe tue er das, wenn er selbst, der Betroffene, dabei zuschaue. An eine Einigung zwischen den Kontrahenten war nicht zu denken, der Fall landete schließlich vor dem Kadi. Dort führte der Kläger unter anderem an, dass die Schneemassen in seinem Garten im Frühjahr wegen dieses Hinzufügens später schmelzen würden und so das Rasenwachstum verzögert werde. / Das Urteil: Das zuständige Amtsgericht sah es allenfalls als erwiesen an, dass ein bis zwei Schaufeln Schnee auf das Nachbargrundstück verbracht worden seien. Diese Menge möge zwar durchaus ,,geeignet sein, den Kläger zu provozieren und das Verhältnis der Parteien untereinander weiter zu verschlechtern". Aber ,,spürbare Auswirkungen auf die rechtliche oder tatsächliche HerrschaftsmachtBerlin (ots) - Nur weil ein Grundstückseigentümer zwei Schaufeln Schnee in den Garten des Nachbarn geschippt hat, kann man vor Gericht noch nicht erfolgreich einen Unterlassungsanspruch gegen ihn durchsetzen. Dazu müsste der Eingriff auf den Grund und Boden nach Auskunft des Infodienstes Rec...Artikel lesen
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31. Januar 2018 | ARAG | Bau- und Immobiliennachrichten

ARAG Miet-Rechtsschutz Sofort

Foto:  obs/ARAG SE
31. Januar ist "RückwärtstagDüsseldorf (ots) - Die neue Rückwärtsversicherung für ausgewählte mietrechtliche Streitigkeiten - Verkaufsstart ab dem 05.02.2018 - Die Innovation der ARAG: Wir helfen Mietern bei Rechtsproblemen weiter, die bereits bis zu 12 Monate vor Vertragsabschluss entstanden sind - Zwei Produktvar...Artikel lesen
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31. Januar 2018 | Immowelt AG | Bau- und Immobiliennachrichten

Kaufen schlägt Mieten: die große Immobilien-Analyse in den 79 größten deutschen Städten

Nürnberg (ots) - Immowelt hat die monatliche Belastung von Käufern und Mietern einer 80-bis 120-Quadratmeter-Wohnung in Deutschland verglichen: Kaufen lohnt sich in vielen Fällen auch mit wenig Eigenkapital: Selbst bei einer 100-Prozent-Finanzierung ist der Erwerb oft eine Option / Je mehr Ka...Artikel lesen
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31. Januar 2018 | DEB Deutsche Energie Beratung GmbH | Bau- und Immobiliennachrichten

Energiewende: So machen Verbraucher Ihr Dach zu Geld

Hamburg (ots) - Die DEB Deutsche Energie Beratung GmbH aus Hamburg, sucht für die Errichtung ihrer Photovoltaikanlagen (PV Anlagen) der 3. Generation geeignete Dachflächen. Dachbesitzer können aktiv an der Energiewende teilhaben und gleichzeit bis 1,60 Euro pro Quadratmeter und Jahr verdienen. Ge...Artikel lesen
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