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201 Mitteilungen im Bereich "Berlin"

22. Juni 2018 | Hauptverband der Deutschen Bauindustrie | Bau- und Immobiliennachrichten

Bauhauptgewerbe im April 2018: Frühling am Bau - Umsätze um 13 % über Vorjahresniveau. Baunachfrage entwickelt sich weiter dynamisch: Auftragseingänge legen um 7 % zu.

Berlin (ots) - In der Bauwirtschaft ist im April - nach einem witterungsbedingten Umsatzrückgang im März - wieder der Frühling eingezogen: Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes mitteilt, legte der baugewerbliche Umsatz der Betriebe ...Artikel lesen
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20. Juni 2018 | Hauptverband der Deutschen Bauindustrie | Bauen

Baugenehmigungen in den ersten vier Monaten 2018: Schub im Mehrfamilienhausbau. Bauindustrieverband appelliert an Politik, gegen Spekulationen vorzugehen, um den Wohnungsbau voranzutreiben.

Berlin (ots) - "Wir freuen uns, dass die Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern in diesem Jahr wieder anzieht." Mit diesen Worten kommentierte heute in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dieter Babiel, die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugen...Artikel lesen
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18. Juni 2018 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Recht

Sport vom Sofa aus / Was Gerichte zu Freizeitaktivitäten in Haus und Garten sagen

Foto:  obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS
Was Gerichte zu Freizeitaktivitäten in Haus und Garten sagen

Sportliche Aktivitäten sind seit einigen Jahren wieder höchst angesagt. Weil aber die Menschen im Alltag immer weniger Zeit haben, versuchen sie häufig, den Weg ins Fitnessstudio oder zum Schwimmbad zu vermeiden und daheim Sport zu treiben - vor allem im Sommer in ihrem Garten.

Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat für seine Extra-Ausgabe einige einschlägige Urteile deutscher Gerichte gesammelt, in denen es genau um diese Problematik geht. Unter anderem prozessierten Immobilieneigentümer und Mieter wegen eines Trampolins im Ziergarten, wegen des Lärms von einer benachbarten Schulsportanlage und wegen eines Pools.

Manchmal ist häuslicher Sport ganz schön gefährlich - zumindest indirekt. Ein siebenjähriger Junge schoss einen Fußball in Richtung eines Nachbarkindes. Der Ball prallte  zunächst auf ein Treppengeländer und von dort auf eine Außenleuchte, die zersplitterte. Schließlich traf ein Glassplitter das Nachbarskind und verletzte es schwer am Auge. Zwar erkannten die Richter des Oberlandesgerichts Nürnberg (Aktenzeichen 5 U 130/06) an, dass mit Kindern beim Spielen mal der Übermut durchgehen könne. Aber hier habe der Schütze durchaus ahnen können, wie gefährlich seine Aktion werden könne, zumal er auch von den Eltern gewarnt worden sei. Es wurden 10.000 Euro Schmerzensgeld fällig. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS"Berlin (ots) - Sportliche Aktivitäten sind seit einigen Jahren wieder höchst angesagt. Weil aber die Menschen im Alltag immer weniger Zeit haben, versuchen sie häufig, den Weg ins Fitnessstudio oder zum Schwimmbad zu vermeiden und daheim Sport zu treiben - vor allem im Sommer in ihrem Garten...Artikel lesen
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14. Juni 2018 | vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. | Bau- und Immobiliennachrichten

Neue Wege zur kollaborativen Stadt / Einladung zur Berliner Debatte mit Initiativen, Politik und Wissenschaft zur Beteiligungskultur ins Berlin-Neuköllner "Aquarium" am 18. Juni 2018

Berlin (ots) - Gemeinsam mit der L.I.S.T. GmbH betreibt der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ein analysierendes und netzwerkendes Projekt zu den neuen Stadtmachern in Berlin. Beteiligung ist in aller Munde und engagierte Bürger sowie neue zivilgesellschaftliche Stadtentwick...Artikel lesen
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14. Juni 2018 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen

Baugewerbe zu Brückenteilzeit: praxisfern, bürokratisch, überflüssig

Berlin (ots) - Zu dem gestern vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetz zur Brückenteilzeit erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa: "Dieses Gesetz ist bürokratisch und überflüssig. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass Unternehmen mit bis zu 45...Artikel lesen
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14. Juni 2018 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen

Baugewerbe: Keine weitere Erhöhung der Beitragssätze

Berlin (ots) - "Die Große Koalition muss die vorhandenen Potentiale zur Senkung der Beitragssätze für die Sozialversicherungen vollständig nutzen. Volle Kassen sind kein Grund dafür, dass Geld für Leistungserweiterungen mit vollen Händen auszugeben. Alleine durch die Rückkehr zu paritätischen Kran...Artikel lesen
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08. Juni 2018 | Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) | Vermischtes

Zwangsverfahren gegen Eigentümer "Riehmers Hofgarten" eingeleitet

Berlin (ots) - Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat ein Zwangsverfahren wegen Zweckentfremdung gegen einen Eigentümer eines Teils der Wohnanlage "Riehmers Hofgarten" eingeleitet. Das bestätigte Bezirksstadtrat Florian Schmid (Bündnis 90/Die Grünen) am Freitag der rbb-Abendschau au...Artikel lesen
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07. Juni 2018 | vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. | Bau- und Immobiliennachrichten

Diskussion "Bodenpolitische Agenda 2020 - 2030" am 13. Juni 2018 in Berlin: Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen!

Berlin (ots) - Die Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Obwohl die Probleme bei der Bereitstellung von Flächen für den preisgünstigen Mietwohnungsbau, für öffentlic...Artikel lesen
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04. Juni 2018 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Recht

Sofortiger Schadenersatz / In bestimmten Fällen muss der Eigentümer keine Frist zur Beseitigung setzen

Foto:  obs/Bundesgeschäftsstelle LBS
In bestimmten Fällen muss der Eigentümer keine Frist zur Beseitigung setzen / Die Wohnung, die ein Mieter gerade verlassen hatte, befand sich in keinem besonders guten Zustand. Der Betroffene hatte nicht ordentlich gelüftet und geheizt, weswegen sich Schimmel gebildet hatte. Zusätzlich waren die Armaturen im Bad verkalkt und ein Heizkörper hatte einen Lackschaden. Der Eigentümer forderte nach dem Auszug Schadenersatz. Das wies der Mieter zurück - mit der Begründung, ihm hätte zunächst eine Frist gesetzt werden müssen, die Schäden selbst zu beseitigen. Doch die höchstrichterliche Rechtsprechung sah das nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS anders. In dieser Konstellation sei das sofortige Geltendmachen von Schadenersatz ohne jegliche Fristsetzung möglich. Es handle es sich um Schäden an der Sachsubstanz der Mietsache, »die durch eine Verletzung der Obhutspflichten des Mieters entstanden sind«. Einer vorherigen Fristsetzung bedürfe es nicht, das gelte »unabhängig von der Frage, ob es um einen Schadensausgleich während eines laufenden Mietverhältnisses oder nach dessen Beendigung geht«. (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 157/17). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesgeschäftsstelle LBS"Berlin (ots) - Die Wohnung, die ein Mieter gerade verlassen hatte, befand sich in keinem besonders guten Zustand. Der Betroffene hatte nicht ordentlich gelüftet und geheizt, weswegen sich Schimmel gebildet hatte. Zusätzlich waren die Armaturen im Bad verkalkt und ein Heizkörper hatte einen Lac...Artikel lesen
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04. Juni 2018 | Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) | Recht

Die Belege der Nachbarn / Mieter setzte sein Recht auf umfassende Einsicht in Betriebskostenabrechnung durch

Foto:  obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS
Mieter setzte sein Recht auf umfassende Einsicht in Betriebskostenabrechnung durch / Dass ein Mieter Anspruch darauf hat, die vollständigen eigenen Belege der Nebenkostenabrechnung einzusehen, ist keine Neuigkeit. Nun aber stellte die höchste Revisionsinstanz nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS fest, dass auch die Einsicht in die Einzelverbrauchsdaten der anderen Nutzer eines Mietshauses angemessen und erforderlich sein kann. (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 189/17) / Der Fall: Ein Mieter einer 94 Quadratmeter großen Wohnung sollte für zwei Abrechnungsjahre eine Nachzahlung in Höhe von mehr als 5.000 Euro leisten. Das schien ihm nicht plausibel. Er merkte an, die Summe entspreche umgerechnet nicht im Geringsten seinem Anteil an der Wohnflächenverteilung in dem Haus mit insgesamt 720 Quadratmetern Wohnfläche. Deswegen forderte er Einsicht in die Ablesebelege der anderen Einheiten. Der Eigentümer verweigerte dies.Das Urteil: Die Richter des Bundesgerichtshofes stellten fest, »zur sachgerechten Überprüfung der Nebenkostenabrechnung oder zur Vorbereitung etwaiger Einwendungen« sei die Einsichtnahme in die Abrechnungsunterlagen anderer Nutzer erforderlich gewesen. Bei derartig hohen Nachforderungen müsse ein Mieter nachprüfen können, ob die gegen ihn gerichteten Forderungen plausibel sind oder Bedenken gegen die Kostenverteilung bestehen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/Bundesgeschäftsstelle LBS"Berlin (ots) - Dass ein Mieter Anspruch darauf hat, die vollständigen eigenen Belege der Nebenkostenabrechnung einzusehen, ist keine Neuigkeit. Nun aber stellte die höchste Revisionsinstanz nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS fest, dass auch die Einsicht in die Einzelv...Artikel lesen
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